DE845137C - Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung von Drehkolben fuer Roots-Geblaese und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung von Drehkolben fuer Roots-Geblaese und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Publication number
DE845137C
DE845137C DEM5902A DEM0005902A DE845137C DE 845137 C DE845137 C DE 845137C DE M5902 A DEM5902 A DE M5902A DE M0005902 A DEM0005902 A DE M0005902A DE 845137 C DE845137 C DE 845137C
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DE
Germany
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circle
tool
guide
circular arc
chisel
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Expired
Application number
DEM5902A
Other languages
English (en)
Inventor
Christoph Dipl-Ing Hubrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARTMANN AKTIEN GES MASCHF
Original Assignee
HARTMANN AKTIEN GES MASCHF
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D3/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line
    • B23D3/04Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line in which the tool or workpiece is fed otherwise than in a straight line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren .zur spanabhebenden Bearbeitung von Drehkolben für Roots-Gebläse sowie eine :Maschine zur Durchführung; des Verfahrens.
  • Die heute üblichen Bearbeitungsmaschinen für Drehkolben von Roots-Gebläsen arbeiten nach dem Prinzip des mechanischen oder elektrischen Abtastens einer Schablone.
  • Abgesehen von Ungenauigkeiten bei der Schablonenherstellung und beim Abtasten der Schablone treten bei dieser bekannten Arbeitsweise die stärksten Ungenauigkeiten dadurch auf, daß der :\nstellwinkel des Hobelstahls sich dauernd ändert und insbesondere an_ den Flügelköpfen sehr spitz
    ist bekannt. Um sie zu erzielen, ist vorgeschlagen worden, nach dem Abwälzverfahren zu arbeiten. Statt dessen besteht auch die Möglichkeit, der Abtastschablone eine entsprechende, d. h. eine Evolventetiform zu geben.
  • Die Durchführung des Abwälzverfahrens ist umständlich und kostspielig, während bei Verwendung einer :\litastschablone die bereits erwähnten Nachteile in Bezug auf die Anstellwinkel des Hobelstahls auftreten.
  • Die Evolventenform bildet jedoch nach der der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis die Vor-:uissetzung für ein Bearbeitungsverfahren, bei welchem ohne Schablonen und Abtastvorrichtungen die Drehkolbenflächen unmittelbar durch eine entsprechende Steuerung des Werkzeugs hergestellt werden können.
  • Gemäß der Erfindung besteht dieses Bearbeitungsverfahren darin, daß das Werkzeug unter einem konstantenAnstellwinkel auf einem zurKreisevolute konzentrischen größeren Kreis seitlich verschwenkt und sein Tiefenvorschub in Abhängigkeit von- der Schwenkung und entsprechend dem Durchmesserverhältnis des Schwenkkreises zur Kreisevolute gesteuert Wird, so daß die Werkzeugschneide ohne Schablonenführung jede gewünschte Kreisevolvente beschreibt.
  • Abgesehen davon, daß die Schablone und die Abtastvorrichtung entfällt, wird durch den konstanten Anstellwinkel des Werkzeugs jede Arbeitsungenauigkeit insbesondere durch das Rattern vermieden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann eine normale Tischhobelmaschine verwendet werden, bei welcher erfindungsgemäß die Führung des Meißelsupports als verzahnter Kreisbogen ausgebildet und im lleißelsupport ein Doppelzahnrad angeordnet ist, dessen großer Zahnkranz mit der Kreisbogenfiihrung und dessen kleiner Zahnkranz mit dem Werkzeughalter kämmt, wobei das Übersetzungsverhältnis der beiden Zahnkränze denn Durchmesserverhältnis zwischen dem Teilkreis der Supportführung und der Kreisevolute des Werkstücks entspricht.
  • Durch Anordnung zweier miteinander gekuppelter Meißelsupporte auf der Kreisbogenführung können erfindungsgemäß beide Kolbenhälften gleichzeitig bearbeitet werden.
  • Bei Bearbeitung von Werkstücken verschiedener Abmessungen ist es nicht erforderlich, die Kreis-Bogenführung zu ändern. Vielmehr kann der Seiten-und Tiefenvorschub des Werkzeugs Kreisevoluten verschiedener Durchmesser erfindungsgemäß dadurch angepaßt werüeri, daß das übersetzungsverhältnis des DoppeÜzahnrads des Meißelsupports einstellbar ist, z. B. durch Auswechselbarkeit des kleinen Zahnrads und der Verzahnung des Werkzeughalters.
  • Die weiteren Einzelheiten des Verfahrens sowie die bauliche Ausbildung einer zu seiner Durchführung geeigneten Maschine ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen. 1n den Zeichnungen zeigt Fig. i ein Schaubild eines Drehkolbens bisheriger Ausführungsform, Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch ein Roots-Gebläse, Fig.3 eine schematische Darstellung der bislierigen Art der Bearbeitung, Fig.4 eine prinzipielle Darstellung der geometrischen Grundlage des neuen Verfahrens, Fig. $, 6 und 7 schematische Darstellungen einer Maschine zur Durchführung des Verfahrens und Fig. 8 eine Einzelheit der Maschine.
  • Gemäß Fig. i ist der nuerschnitt bei den bislierigen Ausführungsformen von Drehkolben für. Roots-Gebläse durch eine :\nzahl von Kreisbögen KI bis K6 USW. begrenzt, welche derart gewählt werden, daß -die -beiden Drehkolben iin Roots-Gebläse. (Fig. 2) sich mit geringem spiel aufeinander abwälzen.
  • Die Herstellung dieser Drehkolben erfolgt gemäß Fig. 3 mittels einer Tischhobelmaschine. Das «'erkstück i ist auf den Schlitten 2 aufgespannt. Am Querbalken 3 der Maschine ist die Schablone 4 angeordnet, welche den Hobelstahl 5 steuert, dessen oberes Ende mittels einer Rolle od. dgl. den Umriß der Schablone 1 abtastet. .Aus der rechts in Fig.4 gestrichelt angedeuteten Lage des Hobelstahls 5 ist deutlich die außerordentlich ungünstige Änderung des Atistellwinkels ersichtlich.
  • Gemäß Fig.4 entsteht eine Kreisevolvente E bekanntlich dadurch, daß man einen auf der Kreisevolute A aufgewickelt gedachten Faden gestrafft abrollt. Der Punkt o des Fadens beschreibt dann die Evolvente E von o bis 5 und darüber hinaus. Dabei ist die abgewickelte Kreisbogenlänge immer gleich der Fadenlänge, also der Bogen o bis 5° gleich der Strecke vom Punkt 5 zum Punkt 5°. Der Punkt 5 ist ferner der krümmungsmittell)unkt der Evolvente E im Punkt 5°, weil die Evolute .4 der geometrische Ort aller Krümmungsmittelpunkte der Evolvente E ist. Die Strecke 5 bis 5" steht somit senkrecht auf der Evolvente E.
  • Die Tatsache, daß die Fadenlänge linear mit dem Drehwinkel wächst, bildet die Grundlage für das Verfahren gemäß der Erfindung. Ordnet man nämlich einen zur Kreisevolute _4 konzentrischen Kreis B als Schwenkbahn für das @@`erkzeug an, so beschreibt die Werkzeugschneide eine Kreisevolvente, wenn man das Werkzeug aus dem Kreis B seitlich verschwenkt und seinen Tiefenvorschub in Abhängigkeit von der Schwenkung entsprechend dein Durchmesserverhältnis des Schwenkkreises B zur Kreisevolute A steuert. Wird z. B. das Werkzeug, dessen Schaft auf der Verlängerung der Linie 5 bis 5° liegt und dessen Schneide sich im Punkt 5° befindet und welches im Punkt 5b auf dein Kreise B geführt wird, zum funkte 4b seitlich verschoben, so liegt sein Schaft auf der Strecke 4° bis 4b. Wird gleichzeitig der Tiefenvorschub im Verhältnis der Durchmesser d,4 : de gesteuert, so beschreibt die Werkzeugschneide die Evolventenstrecke 5° bis 4°, da die Strecke 5b bis 4b sich zur Differenz der Strecken 4b bis 4° und 5b bis 5a verhält wie du : d,i. Das gleiche gilt für die anderen Punkte 3b bis 2b usw. ebenso wie für 3° bis 2° USW.
  • Bei der Maschine gemäß Fig. 5 bis 7 ist das Werkstück i in der üblichen Weise auf dem Schlitten 2 befestigt.
  • Die Führung des rein schematisch dargestellten \leißelstipport; 6 ist als verzahnter Kreisbogen 7 ausgebildet. lin \leißelsupport 6 ist ein Doppelzahnrad 8 abgeordnet, dessen großer Zahnkranz BZ mit der Kreisbogenführung 7 und dessen kleiner Zähnkranz AZ mit dem im Meißelsupport 6 geführten Werkzeughalter kämmt.
  • Das 111iersetztingsverhältnis DB : DA ,der Zahnkränze 13, AZ entspricht dem Durchmesserverhältnis dA : du.
  • Wird derMeißelsupport durch Drehen des Doppelzahnrads 8 auf dem Kreisbogen 7 verschwenkt, so beschreibt die \-leißelschneide .f die Evolvente F_ will Ptitikt 5° zitni Punkt o.
  • Werden zwecks gleichzeitiger Bearbeitung der beiden Kolbenhälften gemäß Fig.7 zwei Meißelsup[iorte auf der Kreisbogenfiihrung miteinander gekoppelt, so arbeitet der zweite Meißel vorn Schnittptitikt der Evoltite .-I mit der betreffenden Kolbenfl:iche nach links.
  • Die Fläche h zw,isclieli den Schnittpunkten der Kreise@olute I' mit der Kolbenfläche wird als Abrollfläche für die Flügelköpfe ausgebildet. Dies kann z. B. mit einem normalen Formfräser geschehen.
  • rin wesentliches \lerknial des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, (laß im Mittelteil des Kolbens iiietnals ein hinschneiden des Stahls in die vorn Forinfräser erzeugte Fläche F erfolgen kann, weil die Evolvente jenseits ihres Entstehungspunkts o sich w ie(ler von der Evolttte abhebt. Wird also der zweite \leißelsupli(»-t 6' ill Fig. 7 nach rechts gescIiwenkt, so liebt sich die Meißelschneide 5' von der Fliiche F schräg nach rechts oben ab, während die Jleißelschneide S des unteren Meißelsupports 6 bis zum Flügelkopfende auf der Evolvente weiterläuft. .=arbeitsmäßig ist der Vorgang umgekehrt, nämlichso, (laß die Sclinei(le.S des Supports 6 am rechten Flügelkopf des Werkstücks i beginnt und die Schneide S' des Supports (i' erst wirksam wird, wenn beide Stipl)orte (i wid ()' die Stellung gemäß Fig. 7 erreicht haben.
  • F i-. 5 tind 6 zeigen zwei vei-sclüedene Stellungen eifies eilizeln(-ii \'leißelstipports 6 in bezug auf das Werkstück i.
  • In Fig. 8 ist eine 1>eispielsw-eise .\usfiihrtttlgSmöglichkeit des Werkzeugsupports dargestellt. Dieser besteht ati; einer kräftigen Hülse to, in welcher der \\'erl:zeugh alter i i mit dem Meißel axial verschiebbar ist. Mit der tIiilse io fest verbunden ist eh' Gleitstein 13, welcher in einer entsprechenden Führung 14 des Kreisbogens 7 gleitet. Der Werkzeughalter t i hat eine zweckmäßig auswechselbare Zahnstange i _5.
  • In der Ihilse to ist (las Doppelzahnrad 8 gelagert, dessen großer Zahnkranz BZ mit der Kreisbogenführung 7 arid dessen kleiner Za'linkranz AZ mit der Zalinstaiige i 5 des Werkzeughalters i r kämmt. Der Antrieb des Doppelzahnrads 8 erfolgt in beliebiger geeigneter Weise und wird vom Tisch 2 gesteuert. Diese Steuerung kann beispielsweise mittels einer Druckölleitung erfolgen, welche einen Stößer zum schrittweisen Weiterschalten des Zahnrads 8 betätigt.
  • Durch Auswechseln des Doppelzahnrads 8 kann der Seiten- und Tiefenvorschub des Werkzeugs 12 Kreisevoluten A verschiedener Durchmesser angepaßt werden. Gleichzeitig mit dem Doppelzahnrad 8 wird dann auch die Zahnstange 15 des Werkzeuglialters ii oder dieser selbst ausgewechselt, um den Eingriff des kleinen Zahnrads Aa mit der Zahnstange 15 dein neuen Übersetzungsverhältnis anzupassen, während der Zahnkranz BZ unverändert bleiben kann, da es nicht auf die Maßwerte der Durchmesser, sondern nur auf die Durchmesserverhältnisse ankommt. Bei geeigneter Ausbildung des Doppelzahnrads 8 kann auch lediglich der kleine Zahnkranz Az und die "Zahnstange 15 ausgewechselt werden.
  • Statt eines Hobelstahls 12 kann auch jedes andere spanabhebende Werkzeug Verwendung fanden. Ferner kann die Führung des Supports io auf dem Kreisbogen 7 in jeder geeigneten Weise ausgebildet werden. Die Maschine kann auch so ausgebildet werden, daß (las Werkzeug sich bewegt und das Werkstück stillsteht, was lediglich eine kinematische Umkehrung des beispielsweise beschriebenen Verfahrens bedeutet.

Claims (3)

  1. PATEN@TANSPRICttE: i. Verfahren zum Bearbeiten von Drehkolben voil lzoots-Gebläsen, insbesondere durch Hobel, deren Flügel einen von Evolv enten begrenzten Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichiiet. daß das Werkzeug unter einem konstanten :\itstellwinkel auf einem zur Kreisevolute konzentrischen größeren Kreis seitlich verschwenkt und seinTiefenvorschub inAbhängigkeit von der Schwenkung und entsprechend dem Durchmesserverhältnis des Schwenkkreises zur Kreisevohite gesteuert wird, so daß die Werkzeugschneide ohne Schablonenfii.hrung jede gewünschte Kreise volvente beschreibt.
  2. 2. Tischhobelmaschine zur Durchführung des \'erfalirens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Meißelsupports als verzahnter Kreisbogen ausgebildet und im Meißelsupport ein Doppelzahnrad angeordnet ist, dessen großer Zahnkranz mit derKreisbogenfiihrung und dessen kleiner Zahnkranz mit dem Werkzeughalter kämmt, wobei das Übersetzungsverhältnis der beiden Zahnkränze dem Durchniesserverhältnis zwischen dem Teilkreis der Supportführung und der Kreisevolute des Werkstücks entspricht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks gleichzeitiger Bearbeitung beider Kolbenhälften zwei miteinander gekuppelte Meißelsupporte auf der Kreisbogenführting angeordnet sind. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Anpassung des Seiten- und Tiefenvorschubs des Werkzeugs an Kreisevoluten verschiedener Durchmesser das Übersetzungsverhältnis des Doppelzahnrads einstellbar ist, z. B. durch Auswechselbarkeit des kleinen Zahnrads und der Verzahnung des Werkzeughalters. Angezogene Druckschriften: DeutschipPatentschrift N r. -199675.
DEM5902A 1950-09-09 1950-09-09 Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung von Drehkolben fuer Roots-Geblaese und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE845137C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258238B (de) * 1958-01-23 1968-01-04 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Werkzeug zum Abwaelzhobeln

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE499675C (de) * 1927-01-04 1930-06-14 Josef Kozousek Zahnradverdichter, -pumpe o. dgl. mit Evolventen- oder Zykloidenverzahnung

Patent Citations (1)

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DE499675C (de) * 1927-01-04 1930-06-14 Josef Kozousek Zahnradverdichter, -pumpe o. dgl. mit Evolventen- oder Zykloidenverzahnung

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