DE952315C - Einrichtung an Tieflochbohrmaschinen zum Einfuehren der unter Druck stehenden Spuelfluessigkeit in einen zwischen der Bohrung und dem Bohrrohr gebildeten Ringraum - Google Patents

Einrichtung an Tieflochbohrmaschinen zum Einfuehren der unter Druck stehenden Spuelfluessigkeit in einen zwischen der Bohrung und dem Bohrrohr gebildeten Ringraum

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DE952315C
DE952315C DEW16843A DEW0016843A DE952315C DE 952315 C DE952315 C DE 952315C DE W16843 A DEW16843 A DE W16843A DE W0016843 A DEW0016843 A DE W0016843A DE 952315 C DE952315 C DE 952315C
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DE
Germany
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pressure
quill
longitudinal
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movement
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Expired
Application number
DEW16843A
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English (en)
Inventor
Guenter Anschuetz
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Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/10Arrangements for cooling or lubricating tools or work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Einrichtung an Tieflochbohrmaschinen zum Einführen der unter Druck stehenden Spülflüssigkeit in einen zwischen der Bohrung und dem Bohrrohr gebildeten Ringraum Bei Tieflochbohrmaschinen ist es bekannt, die unter Druck stehende Spülflüssigkeit dem Bohrloch längs der Außenseite des Bohrers zuzuführen und zusammen mit den Spänen durch den hohl ausgebildeten Bohrer wieder abzuführen. Die der Einführung der Spülflüssigkeit dienende Einrichtung wird zu diesem Zweck im allgemeinen so ausgebildet, daß sie mit einem frei drehbar gelagerten Teil, der an der Stirnseite eine Gummidichtung besitzt, unmittelbar am Werkstück anliegt, so daß dieser Teil an der Umdrehung des Werkstücks teilnimmt. Der frei drehbare Teil ist auf einem nach Art eines Gehäuses ausgebildeten feststehenden Teil gelagert, der auch den Anschlußstutzen für die Spülflüssigkeit trägt. Er stützt sich, um den für eine gute Abdichtung erforderlichen Anpreßdruck am Werkstück zu erzielen, über ein Längslager gegen das Lagergehäuse ab. Bei dieser Ausführung besteht die Gefahr, daß die Wärmeausdehnung des Werkstücks zu einer übermäßigen Belastung des Längslagers und damit zu einem Verklemmen desselben führt.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß der zur Lagerung des frei drehbaren Teils der Einrichtung dienende gehäuseartige Teil als längs verschiebbare Pinole ausgebildet ist, deren Stirnseite unter dem Druck der Spülflüssigkeit steht,. so daß beim Anstellen des Druckes die Pinole eine durch Anschläge od. d'gl. begrenzte Bewegung ausführt und der frei drehbare Teil sich in Längsrichtung nur über die Druckflüssigkeit auf der Pin.ole abstützt. -An der Stirnseite der Pinole kann ferner ein Wälzlager angeordnet werden. Dieses überträgt jedoch im Gegensatz zu der bekannten Ausführung den Längsdruck nur, während die Einrichtung gegen das Werkstück gefahren wird. Mit dem Beginn der eigentlichen Bohrarbeit und demzufolge dem Anschalten des Flüssigkeitsdruckes erfolgt dann eine weitere Verschiebung der Pinole, welche das Wälzlager unwirksam macht und durch ein Druckflüssigkeitspolster zur Übertragung des Längsdruckes ersetzt.
  • Um die für die Übertragung des Längsdruckes durch das Wälzlager bzw. durch ein Flüssigkeitspolster erforderlichen Bewegungen der Pinole zu erzielen, wird zweckmäßig die Gesamtbewegung der Pinole durch Federn verschiedener Stärke in zwei Stufen unterteilt. Die Bewegung der ersten Stufe erfolgt bei abgeschaltetem Flüssigkeitsdruck und dient zur Erzielung eines bestimmten Anpreßdruckes beim Anfahren des drehbaren Teiles gegen das Werkstück. Dabei wird der Längsdruck durch das Wälzlager übertragen. Die Bewegung der zweiten Stufe wird dagegen durch den Flüssigkeitsdruck ausgelöst. Sie erfolgt selbsttätig beim Anschalten des Flüssigkeitsdruckes und dient dazu, das Wälzlager in seiner Wirkung durch das Flüssigkeitspolster zu ersetzen.
  • Damit nach dem Anfahren der Einrichtung gegen das- Werkstück die zur Ausbildung des Flüssigkeitspolsters erforderliche zusätzliche Bewegungsmöglichkeit der Pinole auch wirklich vorhanden ist, empfiehlt es sich, die entsprechenden Bewegungen der Pinole durch ein Anzeigegerät zu überwachen, welches durch die Pinole angetrieben wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die Einrichtung nach der Erfindung, Abb. 2 einen Teilschnitt nach Linie II-II der Abb. i, welcher das Anzeigegerät und den Antrieb desselben erkennen läßt, Abb. 3 das Anzeigegerät in Vorderansicht.
  • In einem Schlitten i ist .eine Pinole 2 längs verschiebbar, jedoch nicht drehbar gelagert. Die Pinole besitzt eine durchgehende Bohrung und trägt den Anschlußstutzen 3 für die Einfühlung der Spülflüssigkeit. In das vordere Ende der Pinole 2 ist eine Führungsbuchse 4 fest eingesetzt, auf der über Walzenkränze 5 ein zusammengesetzter- etwa hülsenförmiger Teil 6 bis 8 frei drehbar gelagert ist. Der letztere setzt sich aus einem flanschartigen Teil 6 und zwei ringartigen Teilen 7 und 8 zusammen, die durch Schrauben 9 miteinander verbunden sind und einen Dichtungsring io einschließen. Der Te1.16 enthält an seiner Stirnfläche eine Gummidichtung i i, die gegen das bei 12 angedeutete Werkstück zur Anlage gebracht werden kann. Die -erwähnten Teile werden von einer Schutzkappe 13 umschlossen, die fest mit der Pinole 2 verbunden ist. An der Stirnseite dez Buchse 4., welche auch aus einem Stück mit der Pinole 2 bestehen kann, ist ein als Kugellager i9 ausgebildetes Längslager angeordnet. Der dieses Lager enthaltende Raum ist zu einem weiter unten erläuterten Zweck über Kanäle 2o mit-der Bohrung der Buchse 4 bzw. Pinole 2 verbunden.
  • Auf der Pinole 2 ist ferner eine Hülse 14 gegenüber dieser nicht verschiebbar gelagert, welche unter dem Druck von Federn 15 stehende Federbuchsen 16 enthält. Die Federbuchsen 16, von denen in Abb, i nur eine dargestellt ist, liegen gegen einen auf der Pinole frei verschiebbaren Zwischenring 17 an, der sich seinerseits über Tellerfedern 18 gegen das Schlittengehäuse i abstützt. Die Kraft der Federn 15 und 17 ist so gegeneinander abgestimmt, daß bei der Längsverschiebung der Pinole 2 im Schlitten i zunächst die Federn 15 zusammengedrückt werden, bis die Hülse 14 mit ihrer Anschlagfläche 14' gegen den Zwischenring 17 stößt, worauf dann die Tellerfedern 18 so lange zusammengedrückt werden, bis in den Zwischenring 17 eingesetzte Anschlagstifte 21 mit ihrer Anschlagfläche gegen einen am Schlittengehäuse i ausgebildeten Gegenanschlag stoßen.
  • Das hintere Ende der Bohrung der Pinole 2 ist durch eine mit Bohrung versehene Verschlußschraube 22 abgeschlossen, die an sich bekannte Führungsstücke 23 für den Bohrer enthält und mit einer Dichtungsmanschette 24 zusammenwirkt.
  • Das in Abb. 2 und 3 dargestellte Anzeigegerät weist einen Zeiger 25 auf, der auf einer Welle 26 gelagert ist und vor einer ortsfesten Skala 27 verschwenkt wird. Die Welle 26 trägt ein Ritzel 28, das mit einer in die Pinole 2 eingesetzten Zahnstange 2g im Eingriff steht. Die Längsbewegung der Pinole bewirkt daher einen entsprechenden Ausschlag des Zeigers 25.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, daß in die Einrichtung der Abb. i der in .dieser Abbildung nicht dargestellte Bohrer so weit eingeführt worden ist, daß er mit seinen Schneiden gegen das Werkstück 12 stößt. Der Bohrer ist in bekannter Weise auf einem ebenfalls nicht dargestellten längs verschiebbaren Bohrschlitten gelagert. Beim Bohren steht der Bohrer in ebenfalls bekannter Weise still und wird das Werkstück gedreht.
  • Vor Beginn einer Arbeit wird nun zunächst der die Flüssigkeitszuführungsvorrichtung tragende Schlitten i von Hand, in der Zeichnung nach links, gegen das Werkstück 12 gefahren. Dabei trifft der Dichtungsring i i des frei drehbaren Teiles 6 auf das Werkstück. Bei der Weiterbewegung des Schlittens i in gleicher Richtung wird daher, da der vom Werkstück ausgeübte Längsdruck sich über das Kugellager ig auf die Pinole 2 bzw. die damit fest verbundene Buchse 4 überträgt, die Pinole gegenüber dem Schlitten i so weit nach rechts bewegt, bis die Anschlagfläche i4'. auf den Zwischenring 17 stößt. Damit ist die Einstellung der Zuführungseinrichtung in bezug auf das Werkstück beendet. Der Arbeiter erkennt diese Stellung daran, däß nunmehr der Weiterbewegung des Schlittens z ein erhöhter Widerstand entgegensteht, da der Druck der wesentlich stärker bemessenen Tellerfedern 18 überwunden werden müßte. Außerdem wird diese Stellung auch durch einen besonderen Markierungsstrich auf der Skala 27 des Anzeigegerätes der Abb. 2 und 3 angezeigt.
  • Dann wird der Zufluß der Spülflüssigkeit zum Stutzen 3 und damit zur Bohrung der Pinole 2 freigegeben. Die unter hohem Druck stehende Spülflüssigkeit tritt infolgedessen durch die Kanäle 2o in den das Wälzlager r9 enthaltendem Raum. Dadurch wird die Pinole 2 entgegen dem Druck der Tellerfedern 18 weiter nach rechts bewegt, bis die Anschlagbolzen 21 zum Anliegen kommen, und gleichzeitig -wird mit dem gleichen Druck der Dichtungsring gegen das Werkstück gedrückt. Die Teile 6 -und .4 werden daher auseinanderbewegt, so. daß . das Längslager r g unwirksam wird und statt dessen sich an dieser Stelle ein Druckflüssigkeitspolster ausbildet, welches nunmehr den Längsdruck überträgt. Damit sind die für das Bohren erforderlichen Bedingungen geschaffen. Tritt jetzt durch die Bohrarbeit eine Erwärmung des Werkstücks und damit eine Längsausdehnung desselben auf, so wird lediglich eine entsprechende Menge an Druckflüssigkeit aus der das Kugellager r9 enthaltenden Kammer verdrängt, so daß diese Längsausdehnung keinen nachteiligen Einfluß auf die Flüssigkeitszuführungsennrichtung mehr hat.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung an Tieflochbohrmaschinen zum Einführen der unter Druck -stehenden Spülflüssigkeit in .einen zwischen der Bohrung und dem Bohrrohr gebildeten Ringraum, welche einen frei drehbaren, an der Drehung des Werkstückes teilnehmenden Teil aufweist, der mit einer Gummidichtung od. dgl. gegen das umlaufende Werkstück anliegt- und auf einem mit der Flüssigkeitszuführung versehenen gehäuseartigen Teil gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbeil als längs verschiebbare Pinole (2, q.) ausgebildet ist, deren Stirnseite unter dem Druck der Spülflüssigkeit steht, so daß beim Anstellen des Druckes die Pinole eine durch Anschläge (2z) od. dgl. begrenzte Bewegung ausführt und der frei drehbare- Teil (6 bis 8) sich in Längsrichtung nur über die Druckflüssigkeit auf der Pinol.e abstützt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der Pinole (2, ¢) ein Wälzlager (z9) angeordnet ist, welches bis zum Anschalten des Flüssigkeitsdruckes den Längsdruck des frei drehbaren Teiles (6 bis 8) aufnimmt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung der Pinole (2, q.) in zwei durch Federn (z5, 18) verschiedener Stärke unterteilte Stufen zerfällt, von denen die Bewegung der ersten Stufe bei abgeschaltetem Flüssigkeitsdruck erfolgt und zur Erzielung eines bestimmten Anpreßdruckes beim Anfahren des drehbaren Teiles (6 bis 8) gegen das Werkstück (I2) dient, während die Bewegung der zweitem, Stufe durch das Einschaltendes Flüssigkeitsdruckes hervorgerufen wird und die Übertragung des Längsdruckes durch ein Druckflüssigkeitspolster an Stelle des bis dahin wirksamen. Wälzlagers (z9) zur Folge hat. q.. Einrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung der Pinole durch ein Anzeigegerät (25 bis 27) angezeigt wird.
DEW16843A 1955-06-10 1955-06-10 Einrichtung an Tieflochbohrmaschinen zum Einfuehren der unter Druck stehenden Spuelfluessigkeit in einen zwischen der Bohrung und dem Bohrrohr gebildeten Ringraum Expired DE952315C (de)

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