DE957897C - Einrichtung zum Lösen von mit ihrem konischen Ende in eine entsprechende Bohrung einer längsverschiebbaren Bohrspindel eingesetzten Werkzeugen, insbesondere für Horizontalbohrwerke - Google Patents
Einrichtung zum Lösen von mit ihrem konischen Ende in eine entsprechende Bohrung einer längsverschiebbaren Bohrspindel eingesetzten Werkzeugen, insbesondere für HorizontalbohrwerkeInfo
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- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/06—Features relating to the removal of tools; Accessories therefor
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- Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
Sch 164741b/ 49 a
Zusatz zum Patent 930
Gegenstand des Hauptpa'tents ist eine Einrichtung zum Lösen von mit ihrem konischen Ende in
eine entsprechende Bohrung einer längs verschiebbaren Bohrspindel eingesetzten Werkzeugen mittels
einer in einer zentralen Bohrung der Bohrspindel längsverschiebbar geführten Schubstange, die
beim Zurückschieben der Bohrspindel auf einen ortsfesten Anschlag trifft und so das Werkzeug
ausstößt, insbesondere für Horizontalbohrwerke. Gemäß dem Hauptpatent dient bei einer' Maschine,
bei der der Vorschub der Bohrspindel durch eine in ihrer Achsrichtung angeordnete Gewindespindel
bewirkt wird, die in eine zentrale Bohrung eintaucht, die Gewindespindel als ortsfester Anschlag
für die Schubstange.
Mit der Einrichtung nach dem Hauptpatent ist zwar ein leichtes Lösen der eingesetzten Werkzeuge
möglich, jedoch erfordert das Lösen jeweils eine Zurückschiebung der Bohrspindel bis die Schubstange
auf die Gewindespindel trifft. Die Bohr- ao spindel muß also für das Lösen eines Werkzeuges
jeweils ganz zurückgezogen werden. Auf diese Weise' entsteht in manchen Fällen, wenn nämlich
mit einem neu einzusetzenden Werkzeug mit ungefähr gleich weit vorgeschobener Bohrspindel weitergearbeitet
werden soll, ein Zeitverlust, der ver-
mieden werden könnte, wenn es möglich wäre, das Werkzeug bei beliebiger Stellung der Bohrspindel
auszustoßen.
Durch die Erfindung wird die Einrichtung nach dem Hauptpatent in der Richtung verbessert und
vervollkommnet, daß es möglich ist, ein eingesetztes Werkzeug in jeder beliebigen Spindel-Stellung
durch nur kurzes Zurückfahren der Bohrspindel zu lösen bzw. auszustoßen. Gemäß der Erfindung
wird dies bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent dadurch erreicht, daß die Schubstange
und das Ende der Gewindespindel mittels Dichtungsmanschetten od. dgl. kolbenartig abgedichtet
sind und der zwischen den beiden vorhandene Hohlraum über eine zentrale Bohrung der Gewindespindel
und ein absperrbares Ventil mit einem Flüssigkeitsbehälter in Verbindung steht. '
Aus dem Flüssigkeitsbehälter kann beim Ausfahren der Bohrspindel Flüssigkeit durch die Bohrung
der Gewindespindel in den Hohlraum zwischen der Schubstange und dem Ende der Gewindespindel
strömen, so daß das Ausfahren unbehindert vor sich geht. Solange das absperrbare Ventil geöffnet
ist, kann auch die Bohrspindel ohne Widerstand eingefahren bzw. zurückgeschoben werden.
Dabei strömt Flüssigkeit aus dem Hohlraum in den Flüssigkeitsbehälter zurück. Wird jedoch beim
Rückschieben der Bohrspindel das Absperrventil geschlossen, so bildet die in dem Hohlraum befmdliehe
Flüssigkeit ein Flüssigkeitspolster, über das die als Anschlag dienende Gewindespindel auf die
Schubstange drückt, so daß das eingespannte Werkzeug gelöst und ausgestoßen wird.
Hydraulische Vorrichtungen zum Ausstoßen eines Werkzeuges sind bei Werkzeugmaschinen
bereits bekannt. Bei einer bekannten Vorrichtung ist ein wechselseitig von einem Druckmittel beaufschlagbarer
Kolben vorgesehen, dessen Kolbenstange über ein besonderes Kuppelglied mit dem Werkzeug in Verbindung steht, so daß das Werkzeug mit seinem kegeligen Einspannende in die
konische Bohrung der Spindel gezogen oder aus dieser ausgestoßen werden kann. Die bekannte Vorrichtung
ist für eine ortsfest gelagerte,, also nicht in Achsrichtung ausfahrbare Spindel einer Fräsmaschine
gedacht und nicht geeignet, bei einer ausfahrbaren Spindel eines Bohrwerkes Verwendung
zu finden, um das Werkzeug bei jeder beliebigen Stellung der ausgefahrenen Spindel
ausstoßen zu können.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist in dem Ende der Werkzeugspindel ein mit Druckflüssigkeit
gefüllter Hohlraum vorhanden, der einerseits durch einen in Achsrichtung des auszustoßenden
Werkzeuges angeordneten kolbenartigen Stößel und andererseits durch eine Druckgeberstange
abgeschlossen ist, die mehr oder weniger in den Hohlraum hineingeschoben werden kann. Durch Einschieben der Druckgeberstange in
den Hohlraum kann die Flüssigkeit unter Druck gesetzt und so der kolbenartige Stößel vorgeschoben
und auf diese Weise das Werkzeug ausgestoßen werden. Diese Vorrichtung ist zwar geeignet, das
Werkzeug in jeder beliebigen Stellung einer ausfahrbaren Spindel auszustoßen; jedoch erfordert
die Bedienung der Vorrichtung eine Zugänglichkeit, die bei großen sperrigen Werkstücken nicht
immer gegeben ist. Außerdem ist bei der bekannten Vorrichtung der die Flüssigkeit enthaltende Hohlraum
auch nicht so angeordnet und mit einem Flüssigkeitsbehälter über ein absperrbares Ventil
verbunden, daß sich beim Ausfahren der Bohr-. spindel der Hohlraum vergrößert und selbsttätig
mit Flüssigkeit füllt, wodurch erst die eingangs erwähnten Vorteile erreicht werden.
Damit keine Unzuträglichkeiten beim Ausfahren der Bohrspindel auftreten können, wenn das
Absperrventil nach dem Ausstoßen eines ersten und Einspannen eines neuen Werkzeuges versehentlich
nicht geöffnet wird, empfiehlt es sich, parallel zu dem absperrbaren Ventil ein den Zulauf aus dem
Behälter in den Hohlraum zulassendes Rückschlagventil vorzusehen. Auf diese Weise kann dann beim
Vorschieben der Bohrspindel trotz des geschlossenen Absperrventil Flüssigkeit in den Hohlraum
strömen. Um Beschädigungen beim Wiederein-. fahren der Bohrspindel zu verhindern, wenn das
Absperrventil versehentlich nicht geöffnet wurde, aber das Werkzeug nicht ausgespannt werden'soll,
und auch für solche Fälle, in denen die Spindel versehentlich beim Ausstoßen zu weit zurückbewegt
wird, empfiehlt es sich, parallel zu dem Absperrventil ein Überdruckventil vorzusehen.
Die Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der zentralen Bohrung der Gewindespindel
kann in der Weise ausgeführt werden, daß die Gewindespindel im Bereich ihrer ortsfesten
Lagerung mit mindestens einer radialen Bohrung versehen ist, über die die zentrale Bohrung mit
einem an den Flüssigkeitsbehälter angeschlossenen Ringraum des Lagerkörpers in Verbindung
steht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Bohrspindel
mit in kurzem Abstand voneinander befindlichen Enden von Schubstange und Gewindespindel;
Fig. 2 stellt einen Schnitt durch die Lagerung der Gewindespindel dar und veranschaulicht die Zuführung
der Flüssigkeit zu der zentralen Bohrung der Gewindespindel.
In der Bohrspindel 1 ist in der im Hauptpatent erläuterten Weise eine Schubstange 2 längsverschiebbar
angeordnet. An ihrem Ende ist die Schubstange 2 gemäß der Erfindung mit einer
Dichtungsmanschette 3 versehen und so in der Bohrung
der Bohrspindel 1 kolbenartig abgedichtet. In die Bohrung der Bohrspindel 1 ragt eine Gewindespindel
4, die mit einer zentralen Bohrung 5 und an ihrem Ende mit einem Ansatz 6 versehen ist. Auf
dem Ansatz 6 trägt die Gewindespindel 4 eine Dichtungsmanschette 7, die mittels zweier Kugellager
drehbar gelagert ist. Die Dichtungsmanschette 7 dichtet den. zwischen dem Ende der
Schubstange 2 und dem Ende der Gewindespindel 4 befindlichen Hohlraum ab.
An ihrem der Manschette 7 gegenüberliegenden Ende ist die Gewindespindel 4 mittels Wälzlager in
einem Lagerkörper 8 gelagert. Im Bereich des Lagerkörpers 8 weist die Spindel 4 radiale Bohrungen
auf, über die die zentrale Bohrung 5 mit einem in dem Lagerkörper 8 vorgesehenen .Ringraum
10 in Verbindung steht. Der Ringraum 10 ist beiderseits durch Dichtungsmanschetten 11 abgedichtet
und steht über eine Leitung 12 mit einem Flüssigkeitsvorratsbehälter 13 in Verbindung. Von
dem Behälter 13 führen zwei Leitungen 14, 15 zu
der Leitung 12. In die Leitung 14 ist ein aus einer
Kugel und einer Feder bestehendes Rückschlagventil 16 eingeschaltet, während in der Leitung 15
ein mittels eines Handrades od. dgl. betätigbares Absperrventil 17 liegt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Wenn die Bohrspindel 1 vorgeschoben
werden soll, so wird über ein nicht dargestelltes Vorschubgetriebe die Spindel 4 mit der
entsprechenden Drehrichtung in Drehung versetzt. Über die in der Zeichnung nicht dargestellte Mutter
wird dabei die Bohrspindel 1 vorgeschoben. Die auf dem Ansatz 6 der Spindel vorgesehene Dichtungsmanschette
7 braucht infolge der vorgesehenen Kugellager an der Drehung der Spindel 4 nicht teilzunehmen.
Bei dem Vorschub der Bohrspindel 1 vergrößert sich der zwischen dem Ende der Schubstange
2 und dem Ende der Gewindespindel 4 befindliche Hohlraum; es fließt daher aus dem Behälter
13 Flüssigkeit über das Rückschlagventil 16 und die Leitungen 14, 12, durch den Ringraum 10
des Lagerkörpers 8 und die Bohrungen 9 und 5 der Gewindespindel 4 in den Hohlraum. Bei diesem
Vorgang ist es gleichgültig, ob sich die Bohrspindel ι dreht oder nicht. Falls das Absperrventil
17 geöffnet ist, kann Flüssigkeit aus dem« Behälter 13 auch über das Ventil 17 und die Leitung 15 und
weiter auf dem beschriebenen Wege in den Hohlraum gelangen.
Wird beim Arbeiten des Bohrwerkes die Bohrspindel ι durch entgegengesetzte Drehung der Gewindespindel
4 zurückgezogen, so muß das Ventil 17 geöffnet sein. Die in dem Hohlraum zwischen
dem Ende der Schubstange 2 und dem Ende der Gewindespindel 4 befindliche Flüssigkeit wird dann
auf dem umgekehrten Wege über das geöffnete Ventil 17 wieder in den Behälter 13 zurückgedrückt.
Soll durch Zurückfahren der Bohrspindel 1 ein eingesetztes Werkzeug gelöst und ausgestoßen
werden, so wird das Absperrventil 17 geschlossen und auf diese Weise verhindert, daß bei der Rückwärtsverschiebung
der Bohrspindel 1 Flüssigkeit aus dem Hohlraum- in den Behälter 13 zurückgelangen
kann. Die in dem Hohlraum befindliche Flüssigkeit bildet dann ein nicht komprimierbares
Flüssigkeitspolster, über das sich das Ende der Schubstange 2 an dem Ende der Gewindespindel 4
abstützt. Infolgedessen wird die Schubstange 2 in gleicher Weise vorgedrückt, als ob sie unmittelbar
auf das Ende der Gewindespindel 4 träfe. Das Werkzeug wird also in der gewünschten Weise gelöst
und ausgestoßen.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Lösen von mit ihrem konischen Ende in eine entsprechende Bohrung'
einer längsverschiebbaren Bohrspindel eingesetzten Werkzeugen mittels einer in einer
zentralen Bohrung· der Bohrspindel längsverschiebbar geführten Schubstange, die beim Zurückverschieben
der Bohrspindel mit der zum Verschieben der Bohrspindel dienenden, in eine zentrale Bohrung dieser Spindel hineinragenden
Gewindespindel als Anschlag zusammenwirkt, nach Patent 930 361, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubstange (2) und das Ende der Gewindespindel (4) mittels Dichtungsmanschetten
(3, 7) od. dgl. kolbenartig abgedichtet sind und der zwischen beiden vorhandene Hohlraum über eine zentrale Bohrung
(5) der Gewindespindel (4) und ein absperrbares Ventil (17) mit einem Flüssigkeitsbehälter
(13) in Verbindung steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu dem absperrbaren Ventil (17) ein den Zulauf aus dem Behälter
(13) in den Hohlraum zulassendes Rückschlagventil (16) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet durch ein parallel zu dem Absperrventil (17) angeordnetes Überdruckventil.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel
(4) im Bereich ihrer ortsfesten Lagerung (8) mit mindestens einer radialen Bohrung
(9) versehen ist, über die die zentrale Bohrung (5) der Gewindespindel (4) mit einem
an den Flüssigkeitsbehälter (13) angeschlossenen Ringraum (10) des Lagerkörpers (8) in Verbindung
steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1961 129, 2407471.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957897C true DE957897C (de) | 1957-01-17 |
Family
ID=582372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT957897D Expired DE957897C (de) | Einrichtung zum Lösen von mit ihrem konischen Ende in eine entsprechende Bohrung einer längsverschiebbaren Bohrspindel eingesetzten Werkzeugen, insbesondere für Horizontalbohrwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957897C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2946244A (en) * | 1958-12-24 | 1960-07-26 | Harlan James Maynard | Method and apparatus for mist cooling cutting tools |
-
0
- DE DENDAT957897D patent/DE957897C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2946244A (en) * | 1958-12-24 | 1960-07-26 | Harlan James Maynard | Method and apparatus for mist cooling cutting tools |
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