DE951088C - Verfahren zur Herstellung von Phenol und Nebenprodukten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Phenol und NebenproduktenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/68—Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
- C07C37/70—Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
- C07C37/74—Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung·
von Phenol und Nebenprodukten durch Zersetzung von Isopropylbenzolpenroxyden mittels
sauer wirkender Katalysatoren und 'die Abtrennung von Aceton, Phenol und anderen Reaktionsprodukten
aus dem Reaktionsgemisch. Unter den Isopropylbenzolperoxyden sind sowohl das Hydroperoxyd
als auch das Peroxyd des Isopropylbenzols zu verstehen.
Bei der Zersetzung von Isopropylbenzolperoxyden mittels sauer wirkender Katalysatoren, wie beispielsweise
wäßrige Mineralsäuren, starke organische Säuren, wie Sulfonsäuren, Wasserstoffionenaustauscher
und mit Säure behandelte aktivierte Erden, werden nicht nur Phenol und Aceton gebildet, sondern
auch erhebliche Mengen anderer Verbindungen, wie z. B. cr-Methylstyrol und auch p-Cumylphenol. Die
Gewinnung dieser Nebenprodukte ist für den wirtschaftlichen Erfolg des Verfahrens wichtig.
a-Methylstyrol eignet sich zur Erzeugung von
Polyrnethylstyrolen oder läßt sich auch durch
Wasserstoffanlagerung in Isopropylbenzol zurückverwandeln, das dann der Peroxydherstellung wieder
zugeführt werden kann. Die Wasserst off anlagerung ist um so besser und wirtschaftlicher durchzuführen,
je höher die Konzentration des a-Methylstyrols in
dem Destillationsanteil ist, der der Wasserstoffanlagerung unterworfen wird.
p-Cumylphenol ist für sich ein wertvolles Produkt, kann aber auch zersetzt werden, um daraus
zusätzliche Mengen von Phenol zu erhalten. Es bleibt im Rückstand, nachdem alle Verbindungen
mit niedrigeren Siedepunkten aus der Zersetzungsmischung entfernt worden sind.
Isopropylbenzolperoxyde werden am zweckmäßigsten durch Oxydation von Isopropylbenzol in flüssiger
Phase bei !erhöhten Temperaturen mittels molekularem Sauerstoff hergestellt. Die beste Wirkung"
bei der Oxydation wird dann erzielt, wenn nur ein Teil des Isopropylbenzols in die entsprechenden
Peroxyde übergeführt wird. Diese bestehen in der Hauptsache aus dem Hydroperoxyd, doch
werden auch geringe Mengen von Isopropylbenzolperoxyd gebildet. Die Oxydation liefert daher eine
Lösung von Isopropylbenzolperoxyden in unverändertem Isopropylbenzol. Es- ist ein sehr wirtschaftlicher
Weg für die Herstellung von Phenol, solche Lösungen von Peroxyden in Isopropylbenzol durch
Einwirkung sauer wirkender Katalysatoren zu zersetzen und dadurch Phenol und Aceton zu erzeugen.
In diesem Fall enthält das Zersetzungsgemisch neben Phenol, Aceton, α-Methylstyrol und p-Cumylphenol
unverändertes Isopropylbenzol und Acetophenon.
Die Gewinnung der verschiedenen Bestandteile aus dem Zersetzungsgemisch und ihre Konzentrierung
wird vorteilhaft durch fraktionierte Destillation bewirkt. Wenn das ganze Zersetzungsgemiseh nach
seiner Trennung- von dem sauer wirkenden Katalysator der fraktionierten Destillation unterworfen
wird, destillieren die verschiedenen Verbindungen in der folgenden Reihenfolge über: Aceton, etwa
vorhandenes Isopropylbenzol, α-Methylstyrol, Phenol,
Acetophenon und p-Cumylphenol.
Es wird jedoch gelegentlich beobachtet, daß. die bei der fraktionierten Destillation erhaltenen Mengen an α-Methylstyrol sehr gering sind bei gleichzeitig·
verringerter Phenolausbeute, während die hochsiedenden Rückstände der Fraktionierung zugenommen
haben.
Es wurde nun gefunden, daß die Bildung von hochsiedenden Rückständen bei gleichzeitiger Abnahme
der α-Methylstyrol- und Phenolausbeute auf die Gegenwart von Säuren in dem zu destillierenden
Produkt zurückzuführen ist und daß es1 für die Gewinnung von α-Methylstyrol in hoher Ausbeute
wesentlich ist, daß die Destillation und damit die Trennung von den anderen Bestandteilen unter
nichtsauren Bedingungen durchgeführt wird, d. h., daß der pH-Wert eines wäßrigen Auszugs des zu
fraktionierenden Gemisches nach Abtrennung der sauren Katalysatoren nicht niedriger als 5 ist. Die
Bestimmung des pH-Wertes kann mit einer Glaselektrode
ausgeführt werden.
Dementsprechend besteht die Erfindung in der
Herstellung von Phenol und Nebenprodukten durch Zersetzung von Isopropylbenzolperoxyden mittels
sauer wirkender Katalysatoren und Abtreiben der Zersetzungsprodukte aus dem Zersetzunigsgemischl
nach Abtrennung der sauren Katalysatoren durch fraktionierte Destillation, gegebenenfalls unter vermindertem
Druck, bei einem pH-Wert nicht unter 5. Wenn die Zersetzung mit 'einer Lösung von Isopropylbenzolperoxyden
in unverändertem Isopropylbenzol ausgeführt wird und der sauer wirkende Katalysator aus einer wäßrigen Säure, beispielsweise
Schwefelsäure, besteht, scheidet sich das Zersetzungsgemisch beim Stehenlassen in zwei Schichten.
Die obere Schicht ist ölartiger Natur und ■enthält als Hauptbestandteile die Produkte der
katalysierten Zersetzung, gelöst in unverändertem Isopropylhenzol. Nach Abtrennung von dem sauer
wirkenden Katalysator, z. B. durch Abhebern von der wäßrigen Säureschicht, enthält das Zersietzungsgemisch
noch mechanisch anhängende Spuren des sauer wirkenden Katalysators. Dieser Katalysator
kann durch Waschen mit einer geringen Menge Wasser aus dem Zersetzungsgemiseh wirksam entfernt
werden. Das Waschwasser enthält dann ungefahr
2 0/0 Phenol und ungefähr 3 0/0 Aceton, welche
nachträglich .daraus wieder gewonnen werden können. In dem Zersetzungsgemiseh sind jedoch auch
organische Säuren vorhanden, die in der Ölphase löslich sind, wie z. B. Ameisensäure. Diese üben
bei der nachfolgenden Destillation eine schädigende Wirkung aus. Diese organischen, in Isopropylbenzol
gelösten Säuren werden hauptsächlich bei der Herstellung der Peroxyde durch Oxydation
erzeugt. Bisher wurden sie im wesentlichen durch einen Zusatz von Alkalien zum Isopropylbenzol neutralisiert,
der sich als vorteilhaft bei der Oxydation herausgestellt hat. Die Alkalisalze der organischen
Säuren verlassen das Oxydationsgefäß in Gestalt einer Suspension und gehen so in den Zersetzer
über, in dem sie durch Einwirkung des sauer wirkenden Katalysators, besonders wenn dieser Katalysator
eine wäßrige Mineralsäure ist, wieder in die freie Säure umgewandelt werden. Diese freien
Säuren können aus ihrer Lösung im Zersetzungsgemisch nur durch die Verwendung von großen
Mengen Wasser entfernt werden, die jedoch auch Phenol und Aceton lösen, deren Wiedergewinnung
aus den Waschwässern dann erforderlich ist.
Es wurde nun gefunden, daß durch die Verwendung einer verhältnismäßig geringen Menge einer
verdünnten wäßrigen Alkalilösung als Waschmittel, ζ. B. Natriumcarbonat, diese bei der nachfolgenden
Destillation schädlichen Säuren vollständig ausgewaschen werden können. Die für diesen Zweck
verwendeten Mengen wäßriger Alkalilösung sollen zur Umwandlung der freien Säuren in die entsprechenden
wasserlöslichen Alkalisalze ausreichen, aber nicht genügen, um erhebliche Mengen Phenol zu
lösen.
Da die Säuren bzw. ihre Alkalisalze bereits anwesend sind, wenn die Peroxyde mit dem sauer wirkenden
Katalysator in Berührung kommen, werden gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die
Säuren und Salze durch Alkaliwäsche der Peroxydmischung praktisch vollständig entfernt, bevor diese
mit den zersetzenden, sauer wirkenden Katalysatoren in Berührung gebracht wird. Diese Arbeitsweise hat
den besonderen Vorteil, daß weder Phenol noch Aceton anwesend sind, die vom alkalischen Waschwasser
aufgenommen werden könnten, ehe die Zersetzung stattfindet. Die Säuremenge, die durch
Waschen des Zersetzungsproduktes entfernt werden muß, ist auf ein Minimum herabgesetzt.
Die Behandlung des Zersetzungsproduktes nach
Abtrennung der sauren Katalysatoren mit einem
alkalischen. Mittel zur Entfernung der Säure wird
gemäß, der Erfindung so weit durchgeführt, bis der
pH-Wert eines Extraktes mit destilliertem Wasser größer als 5 ist. Die Mischung wird sodann, vorzuigsweise
unter vermindertem Druck, bei einer Gefäßtemperatur bis höchstens 2000 fraktioniert destilliert.
Auf diese Weise wird die thermische Zersetzung des p-Cumylphenols auf ein Minimum
herabgesetzt. Nachdem das a-Methylstyrol abdestüliert
ist, wird das Phenol als nächste Fraktion gewonnen.
Nach der Entfernung von a-Methylstyrol und Phenol enthält der Rückstand Acetophenon und
p-Cumylphenol. Diese letzte wertvolle Phenolverbindung in dem Rückstand kann nach dem Verfahren
des Patents 925 775 zur Gewinnung weiterer
Mengen Phenol behandelt werden, oder sie kann gemäß einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung
aus dem Rückstand dadurch isoliert werden, daß der Rückstand unter vermindertem Druck
fraktioniert destilliert wird, wobei die Temperatur in den Destillationsgefäßen möglichst niedrig,
zweckmäßig unter 2000, zu halten ist, um die Zersetzung
des Cuimylphenols zu vermeiden. Eine andere Methode der Abtrennung und Gewinnung
des Cumylphenols aus dem hochsiedenden Rückstand besteht in einer Extraktion mit Alkali.
Wird das Cumylphenol durch Destillation abgetrennt, so· läßt sich die Zersetzung dadurch erheblieh
einschränken, daß der hochsiedende Rückstand zuerst einer raschen Destillation unterworfen, die
entweichenden Dämpfe kondensiert und darauffolgend unter vermindertem Druck fraktioniert
destilliert werden. Eine weitere Abänderung des Verfahrens besteht darin, daß zunächst die hochsiedenden
Rückstände durch eine fraktionierte Wasserdampfdestillation von etwa vorhandenem
Phenol und Acetophenon befreit werden, ehe man sie fraktioniert destilliert oder das Cumylphenol mit
Alkali daraus extrahiert. Auf diese Weise wird ein reines Produkt erzielt.
450 kg Isopropylbenzol werden mit Sauerstoff bei 13 o° kontinuierlich oxydiert, so daß die das1 Reaktionegefäß
verlassende Mischung 25,30/0 Isopropylbenzolperoxyde
enthält. Das Oxydationsprodukt wird einem Zersetzungsgefäß zugeleitet, in dem es
in innige Berührung mit wäßriger Schwefelsäure von 45 Gewichtsprozent gebracht wird. Das entstandene
Öl, dessen wäßriger Auszug einen pH-Wert von ungefähr 3 besitzt, wird abgebebert, im Gegenstrom
mit 15 kg Wasser gewaschen und sodann in einem Gefäß mit einer 5 0/0 igen wäßrigen Lösung von
Natriumcarbonat verrührt, bis ein wäßriger Auszug einen pH-Wert von 7 hat.
Das sorgfältig neutralisierte Öl wird dann einem, kontinuierlichen Destillierapparat zugeführt, in dem
Aceton zusammen mit kleinen Mengen von Isopropylbenzol und niedrigsiedendem Material unter
normalem Druck entfernt wird. Die am Boden des Destillierapparats abgezogene Flüssigkeit wird einem
zweiten kontinuierlichen Destillationsapparat zugeführt, in dem der größere Teil des Isopropylbenzols,
nämlich 307 kg, mit 0,25 kg a-Methylstyrol und 0,9 kg Phenol unter einem Druck von 100 mm und
bei einer Gefäßtemperatur bis höchstens 1200 abdestilliert
wird.
Die abgezogene Flüssigkeit wird in eine Ansatzblase übergeführt, aus der als erste Fraktion eine
geringe Menge von etwa 2,6 kg Isopropylbenzol mit W'enig a-Methylstyrol und Phenol erhalten wird. Als
zweite Fraktion werden 11,25kg a-Methylstyrol im
Gemisch mit 3,7 kg Isopropylbenzol und 0,9 kg Phenol aufgefangen. Die dritte Fraktion von etwa
63 kg ist fast reines Phenol. Schließlich wind als letzte Fraktion Acetophenon im Gemisch mit etwas
Phenol erhalten.
Die ganze Fraktionierung aus der Ansatzblase wird bei einem solchen Vakuum durchgeführt, daß
die erreichte Höchsttemperatur nicht mehr als i6o° beträgt. Die in der Blase zurückbleibenden Rückstände
im Gewicht von 16,3 kg werden sodann bei 15 mm Hg rasch überdestilliert und das Kondensat
no'chmals bei 5 mm Hg fraktioniert. Auf diese Weise wird das p-Cumylphenol in einer Ausbeute von
58,9 Gewichtsprozent der ursprünglichen Rückstände gewonnen. Die reine p-Cumylphenolfraktion
siedet bei 1820.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Phenol und Nebenprodukten durch Zersetzung von Isopropylbenzolperoxyden
mittels sauer wirkender Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch der Zersetzungsprodukte nach Abtrennung
der sauren Katalysatoren bei einem. pjj-Wert, welcher nicht niedriger als 5 ist, der
fraktionierten Destillation, gegebenenfalls unter vermindertem Druck, unterwirft, wobei zuerst
Aceton und gegebenenfalls noch vorhandenes Isopropylbenzol und dann nacheinander a-Methylstyrol,
Phenol, Acetophenon und p-Cumylphenol gewonnen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
'daß das Gemisch der Zersetzungsprodukte mit einer alkalischen Lösung in solcher
Menge gewaschen wird, die genügt, um den gewünschten pH-Wert herbeizuführen, die aber
nicht ausreicht, um erhebliche Mengen Phenol zu lösen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Isopropylbenzolperoxyd
und Isopropylbenzol enthaltenden Mischung gelösten organischen Säuren ausgewaschen,
werden, bevor die Mischung mit sauren Katalysatoren zersetzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Beilsteins Handbuch der org. Chemie, Bd. 6, S. 121 und 124 (4. Auflage), und Bd. 5, 1S. 484
(4. Auflage);
USA.-Patentschrift Nr. 2028043;
Ber. dtsch. ehem. Ges., 77, S. 257 bis 264(1944);
Journ. Amer. Chem. Soc, 50, S. 190.
© 609663 10.56
Applications Claiming Priority (1)
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GB1071615X | 1949-06-08 |
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1950
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- 1950-06-10 DE DED3380A patent/DE951088C/de not_active Expired
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FR1071615A (fr) | 1954-09-02 |
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