DE1204685B - Verfahren zur Reinigung von Phenol - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Phenol

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DE1204685B
DE1204685B DEB59422A DEB0059422A DE1204685B DE 1204685 B DE1204685 B DE 1204685B DE B59422 A DEB59422 A DE B59422A DE B0059422 A DEB0059422 A DE B0059422A DE 1204685 B DE1204685 B DE 1204685B
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phenol
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Sydney E Barry
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Shawinigan Chemicals Ltd
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C 07c
Deutsche Kl.: 12 q-14/03
Nummer: 1 204 685
Aktenzeichen: B 59422IV b/12 q
Anmeldetag: 17. September 1960
Auslegetag: 11. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Phenol, das aus Cumolhydroperoxyd gewonnen wurde.
Das aus Cumolhydroperoxyd gewonnene und nach den bekannten Verfahren gereinigte Phenol zwar erfüllt die hohen Erfordernisse der U.S. Pharmacopoeia oder der British Standard Specification, enthält jedoch immer noch Spuren von Verunreinigungen. Diese Verunreinigungen verursachen eine rote Färbung, falls man das Phenol chloriert oder sulfoniert. Eine Farbbildung tritt auch bei der Lagerung des Phenols in geschmolzenem Zustand, besonders dann, wenn die Schmelze in Berührung mit Luft und Flußeisen bei erhöhten Temperaturen kommt, auf. Eine unerwünschte Farbbildung tritt auch bei bestimmten Kondensationen des Phenols auf, beispielsweise bei der Herstellung von Bisphenol A.
Es ist auch bereits bekannt, Rohphenol bis zu einem gewissen Grad dadurch zu reinigen, daß man es mit einer wäßrigen Aufschlämmung von Calciumcarbonat behandelt und anschließend destilliert. Eine derartige Reinigung ist beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 881 222 beschrieben. In einem ähnlichen Verfahren verwendet man eine 5 %ige wäßrige Natriumcarbonatlösung für den gleichen Zweck (vgl. die deutsche Patentschrift 951 088). Auch in der österreichischen Patentschrift 205 489 ist der Zusatz alkalisch wirkender Stoffe, wie Natriumhydroxyal, zu destilliertem Phenol als eine Reinigungsstufe beschrieben. Weiterhin ist es bekannt, Rohphenole mit anorganischen Halogensalzen, wie in der deutschen Patentschrift 686 700 erwähnt, und speziell mit Eisen(III)-chloriden gemäß der deutschen Patentschrift 1126 886 und der belgischen Patentschrift 567 352 zu behandeln. Bei den beiden letzten Verfahren muß man jedoch mit Wasser extrahieren, um die Verunreinigungen zu entfernen, und man erhält kein reines Phenol der gewünschten hohen Qualität.
Es ist weiter bekannt, Rohphenol mit anorganischen Halogeniden, beispielsweise mit Borfluorid, Aluminiumchlorid oder Zinkchlorid, zu behandeln. Man hat jedoch gefunden, daß Eisenchlorid den genannten Chloriden weit überlegen ist und daß selbst die Behandlung mit Eisenchlorid noch nicht ausreicht, um ein Phenol der gewünschten Qualität zu erhalten, wenn nicht das Phenol zunächst mit Alkali behandelt und anschließend vor der Zugabe von Eisenchlorid destilliert wird. Diese Destillation nach der Alkalivorbehandlung stellt einen wesentlichen Schritt des Verfahrens dar.
Die Kombination der in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Schritte zur Phenolreinigung bietet ein Verfahren zur Reinigung von Phenol
Anmelder:
Shawinigan Chemicals Limited, Montreal
(Kanada)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann und Dipl.-Ing. W. Eitle,
Patentanwälte,
München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Sydney E. Barry, St. Laurent, Quebec (Kanada)
Beanspruchte Priorität:
Kanada vom 20. November 1959 (786 914) ·
neues und fortschrittliches Verfahren zur Reduzierung oder Ausschließung einer unerwünschten Färbung, die sich normalerweise bei der Lagerung infolge von Sekundärreaktionen in durch Spaltung von Cumolhydroperoxyd gewonnenem Phenol einstellt.
Das Verfahren der Erfindung zur Reinigung von Phenol durch Erwärmen des Rohphenols mit Alkalihydroxyd, anschließendes Behandeln mit kondensierend wirkenden anorganischen Halogeniden, Versetzen des Reaktionsgemisches mit alkalisch wirkenden Verbindungen und Abdestillieren des Phenols ist dadurch gekennzeichnet, daß man das aus Cumolhydroperoxyd gewonnene Phenol, welches noch farbbildende Verunreinigungen enthält, bei einer Temperatur von 95 bis 1700C 16 bis 48 Stunden mit 0,025 bis 0,25 gMol Natrium- oder Kaliumhydroxyd je Kilogramm Phenol, vorteilhaft in Gegenwart von Eisen, behandelt, anschließend aus dem Gemisch das Phenol abdestilliert, das erhaltene Destillat mit 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent Eisen(III)-chlorid versetzt, wobei der Wassergehalt des Gemisches aus Phenol und Eisenchlorid unter 1,0 Gewichtsprozent, besonders unter 0,2 Gewichtsprozent liegt, und das Gemisch 8 Stunden bis 14 Tage bei einer Temperatur zwischen dem Schmelzpunkt des Phenols und 8O0C, besonders zwischen 60 und 750C hält, gegebenenfalls anschließend das Gemisch mit etwa 3 Mol Natrium- oder Kaliumhydroxyd je Mol des verwendeten Eisen(III)-chlorids versetzt, und daß man dann aus dem Gemisch das gereinigte Phenol, besonders bei einem Druck von 50 bis 200 mm Quecksilber, abdestilliert. Die
509 737/382
erste Behandlung des Rohphenols wird vorzugsweise mit Natriumhydroxyd in einer Konzentration von 0,4 Gewichtsprozent durchgeführt. Das Alkalihydroxyd kann in fester Form oder als konzentrierte wäßrige Lösung, beispielsweise als 50%ige Lösung, angewendet werden.
Das Eisen wird beispielsweise in Form von feinem Pulver (40er-Maschen-Sieb) in einer Menge von 0,2 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Phenol, zugegeben. Selbst die Berührung mit dem Eisen, die sich bei der Behandlung der Mischung in einem Flußstahlbehälter ergibt, bringt gegenüber der Behandlung in einem Glasgefäß bezüglich der Reinheit des Phenols Vorteile.
Das Reinigungsverfahren kann in zufriedenstellender Weise in einer Vorrichtung aus Glas durchgeführt werden.
Falls man nicht in einer Glasapparatur arbeitet, kann man, um die Korrosionsgefahr für die Vorrichtungen herabzusetzen, dem Phenol nach der Chloridbehandlung etwa 3 Mol Natrium- oder Kaliumhydroxyd je Mol Eisenchlorid zusetzen, bevor man das Phenol durch Destillation abtrennt. Es ist nicht erforderlich, die sich bei der Hydroxydzugabe zum Phenol abscheidenden Feststoffe zu entfernen.
Um eine Verschmutzung der Oberflächen für den Wärmeübergang zu vermeiden, werden die nach der Behandlung des Phenols mit Eisen(III)-chlorid und Natrium- oder Kaliumhydroxyd abgeschiedenen Feststoffe jedoch vorzugsweise abfiltriert oder abgeschleudert.
Das Ausgangsphenol für das Verfahren der Erfindung kann ein Rohphenol sein, welches durch Spalten von Cumolhydroperoxyd erhalten wurde, oder ein Phenol, welches bereits bis zu einem Grad gereinigt wurde, welcher den Erfordernissen der U.S. Pharmacopoeia oder der British Standard Specification genügt, welches aber noch Spuren von farbbildenden Verunreinigungen enthält. Vorzugsweise wird ein Phenol verwendet, welches aus dem neutralisierten und entsalzten Spaltprodukt durch fraktionierte Destillation zur Entfernung der niedrigsiedenden Anteile, wie Aceton, Cumol und a-Methylstyrol, sowie der meisten höhersiedenden Anteile, wie Acetophenon und Dimethylbenzylalkohol, erhalten wird.
Die Versuche zur Bestimmung des Wirkungsgrades der verschiedenen Behandlungen werden in der Folge beschrieben:
Verdünnte Chlorierungsfarbe (VCF)
Gasförmiges Chlor wird in 50 g geschmolzenes Phenol bei etwa 85°C eingeleitet, bis das Gewicht des Phenols auf 70 g angestiegen ist. Diese Gewichtszunahme entspricht etwa der Bildung des Monochlorphenole. Anschließend werden 25 g des chlorierten Produkts mit 100 ecm Äthanol vermischt. Die VCF wird als die Absorptionsfähigkeit dieser Lösung definiert, wie sie sich in einem Spektrophotometer bei einer Wellenlänge von 496 ηιμ in Pyrexzellen mit einem Lichtweg von 10 mm messen läßt, wobei die Werte durch den Wert für reine Äthanollösung in einer Vergleichszelle korrigiert sind.
Sichtbare Chlorierungsfarbe (SCF)
Die Farbe des Phenols, welches wie im VCF-Text chloriert, jedoch nicht gelöst wurde, wird mit SCF bezeichnet.
Sulfonierungsfarbe (SF)
2 Teile Phenol werden mit 1 Teil konzentrierter Schwefelsäure vermischt, die Mischung wird dann 5 Minuten bei 150° C gehalten und anschließend gekühlt. Die SF ist als die Absorptionsfähigkeit dieser Lösung definiert, die in einem Spektrophotometer bei einer Wellenlänge von 490 ΐημ in Pyrexzellen mit einem Lichtweg von 10 mm gemessen wurde. Die ίο Werte wurden durch eine Leerprobe mit einem Gemisch von 2 Teilen gereinigtem Phenol und 1 Teil konzentrierter Schwefelsäure in einer Vergleichszelle korrigiert.
Lagerstabilität der Farbe (LSF)
Verschiedene Phenolproben wurden bei einer Temperatur von 65° C in kleinen Glasbehältern gelagert, welche mit der Luft über eine Lüftungsöffnung in Verbindung stehen und ein sauberes Flußstahlrohrstück enthalten. Die Farbe wurde in bestimmten Intervallen in Einheiten gemessen, wie sie von der American Public Health Association (APHA) vorgeschrieben wird. Die LSF ist als der Anwachs der Farbeinheiten nach APHA pro Tag definiert.
Bisphenolfarbe (BF)
Bisphenol A wurde aus dem Phenol nach dem in der kanadischen Patentschrift 476 865 beschriebenen Verfahren hergestellt. Die Bisphenolfarbe wird als die APHA-Farbe der Lösungen des erhaltenen Bisphenols A bei einer Konzentration von 5 g in 100 ecm Äthanol definiert.
Beispiel 1
Natriumhydroxyd in einer Konzentration von 0,6 Gewichtsprozent entsprechend 0,151 gMol Natriumhydroxyd je Kilogramm Phenol wurde als 50 %ige wäßrige Lösung einer Probe von geschmolzenem, aus Cumolhydroperoxyd hergestelltem Phenol zugegeben und kräftig vermischt. Bei dem verwendeten Phenol handelt es sich um ein durch Oxydation von Cumol zu seinem Hydroperoxyd und anschließende Spaltung des letzteren in Phenol und Aceton hergestelltes Produkt. Die Mischung wurde für 32 Stunden auf einer Temperatur von 140° C gehalten und anschließend fraktioniert destilliert. Die Lagerstabilität der Farbe (LSF) und die Bisphenolfarbe (BF) waren wesentlich besser als die des der gleichen Destillation
unterworfenen Phenols ohne die Ätznatronbehandlung, wie aus Tabelle IA hervorgeht.
Tabelle IA
Einfluß der Natriumhydroxydbehandlung
55 NaOH auf LSF und BF BF
Keine LSF 70
0,6% 200 6
bo 10
Die aus dem Verhältnis von gereinigtem Phenoldestillat zur gesamten Phenolvorgabe berechnete Ausbeute betrug 85%· Das restliche undestillierte Phenol wurde zur Wiedergewinnung des Phenols mittels eines bekannten Verfahrens zurückgeleitet, so daß sich eine Gesamtausbeute von etwa 99 % erzielen ließ.
Zu dem destillierten Phenol, das einen Wassergehalt von 0,10 Gewichtsprozent hat, wurde 1,0 Gewichtsprozent wasserfreies Eisenchlorid gegeben und durch Umpumpen mit dem Phenol vermischt. Die erhaltene Mischung wurde 35 Stunden auf einer Temperatur von 76°C gehalten; anschließend wurden Ätznatronflocken (0,74 Gewichtsprozent, bezogen auf das Phenol, entsprechend 3 Mol Natriumhydroxyd je Mol Eisenchlorid) zugegeben und die erhaltene Mischung wurde dann in das Siedegefäß einer Destillationskolonne eingebracht, welche bei einem Druck von etwa 150 mm Quecksilber arbeitete. Das Phenol wurde der Kolonne am Kopf entnommen. Tabelle IB zeigt die Versuchsergebnisse.
Tabelle IB
Einfluß der Eisenchloridbehandlung
auf SCF, VCF und SF
Probe
SCF VCF SF 20
intensiv 3,34 21
Tiefrot 25
lichtes 0,037 0,37
Gelborange
Phenol vor der Eisenchloridbehandlung ...
Behandeltes Phenol ..
Die Ausbeute bei diesem in laboratoriumsmäßigem Maßstab durchgeführten Versuch betrug 82%, berechnet aus dem Verhältnis von gereinigtem Phenoldestillat zur Gesamtphenolvorgabe. Der Rest von wiedergewinnbarem Phenol wurde bei diesem Laboratoriumsversuch nicht ausgenutzt. Spätere Versuche in größerem Maßstab ließen erkennen, daß die Phenolausbeute in dieser Reinigungsstufe zwischen etwa 97 und 98 % liegt.
Die Ausbeute an destilliertem Phenol betrug bei der ersten Behandlung 82% und bei der zweiten Behandlung 72%.
Beispiel 3
Ein aus Cumolhydroperoxyd hergestelltes Phenol, das sich von den in den vorhergehenden Beispielen verwendeten unterschied, wurde mit 0,151 gMol Natriumhydroxyd je Kilogramm Phenol behandelt und wie im Beispiel 1 destilliert. Behandlungstemperatur und Behandlungszeit waren die gleichen wie im Beispiel 1. Zwei Phenolanteile wurden nach dieser Behandlung mit Eisenchlorid-hexahydrat versetzt und 40 bzw. 112 Stunden auf einer Temperatur von 65°C gehalten (1 Gewichtsprozent Eisenchlorid). Der Wassergehalt betrug unter Einschluß des Hydratanteils des Eisenchlorids 0,73 Gewichtsprozent, bezogen auf das Phenol. Natriumhydroxyd (3,0 Mol je Mol Eisenchlorid) wurde anschließend den beiden mit Eisenchlorid behandelten Anteilen zugegeben und das Phenol bei einem Druck von etwa 150 mm Quecksilber abdestilliert. Die Tabelle III zeigt die Versuchsergebnisse.
Tabelle III
Einfluß der Behandlung mit Natriumhydroxyd und mit Eisenchlorid-hexahydrat auf SCF und VCF
Beispiel 2
Eine Probe von Phenol, welches aus Cumolhydroperoxyd hergestellt worden war, mit 0,08 Gewichtsprozent Wasser (die Probe unterscheidet sich von der im Beispiel 1 verwendeten) wurde mit 0,8 Gewichtsprozent Natriumhydroxyd, entsprechend 0,202 gMol Natriumhy,droxyd je Kilogramm Phenol 16 Stunden bei einer Temperatur von 1500C gehalten und anschließend unter einem Vakuum von etwa 150 mm Hg destilliert.
Im Anschluß an diese primäre Behandlung wurde das Phenol mit wasserfreiem Eisenchlorid in einer Konzentration von 0,8 Gewichtsprozent 16 Stunden bei einer Temperatur von 65° C gehalten. Danach wurden 0,59 Gewichtsprozent Natriumhydroxyd, entsprechend 3,0 Mol je Mol Eisenchlorid, zugegeben und das Phenol unter einem Vakuum von etwa 150 mm Quecksilber abdestilliert. Tabelle II zeigt die Versuchsergebnisse.
Tabelle II
Einfluß der Behandlung mit Natriumhydroxyd und Eisenchlorid auf SCF und VCF
Probe SCF VCF
Ausgangsphenol
Nach der ersten
Behandlung
Nach der zweiten
Behandlung
Nach 40 Stunden
Nach 112 Stunden
Tiefrot
Tiefrot
orange
lichtes
Orange
0,950
1,130
0,091
0,055
Probe
Ausgangsphenol
Nach der ersten Behandlung
Nach beiden Behandlungen.
SCF
intensiv Rot
intensiv Rot
Fahlgelb
VCF
1,01
1,58
0,018
40 Die Ausbeute an reinem destilliertem Phenol nach einer Behandlung von 40 bzw. 112 Stunden betrug in beiden Fällen 70%.
Beispiel 4
Ein aus Cumolhydroperoxyd hergestelltes Phenol (die Probe unterschied sich von den in den vorhergehenden Beispielen verwendeten Proben) wurde mit 0,151 gMol Natriumhydroxyd je Kilogramm Phenol versetzt und wie im Beispiel 1 destilliert. Behandlungstemperatur und Behandlungszeit'waren die gleichen wie im Beispiel 1. Verschiedene Anteile des derart behandelten Phenols (mit 0,12 Gewichtsprozent Wasser) wurden mit wasserfreiem Eisenchlorid in verschiedenen Konzentrationen vermischt und verschieden lange auf einer Temperatur von 72° C gehalten. Äquivalente Mengen von Natriumhydroxyd (3 Mol je Mol Eisenchlorid) wurden anschließend jeder Probe zugesetzt und die erhaltenen Gemische bei einem Druck von 100 mm Quecksilber destilliert. Tabelle IV zeigt die verdünnte Chlorierungsfarbe (VCF) des Destillats für jede Eisenchloridkonzentration und Behandlungsdauer einschließlich einer Vergleichsprobe, welche nur der anfänglichen Natriumhydroxydbehandlung und Destillation unterworfen wurde.
Tabelle IV
Tabelle V (Fortsetzung)
Einfluß der Zeit und der Eisenchloridkonzentration auf VCF
Eisenchlorid Zeit in Stunden VCF-Absorptions-
fähigkeit
0 0 0,910
0,10 306 0,041
0,25 40 0,084
112 0,050
160 0,037
232 0,031
0,50 40 0,062
64 0,050
112 0,027
0,75 64 0,035
1,00 16 0,054
44 0,037
Temperatur
0C
SCF VCF
77,2 lichtes 0,035
Gelborange
80 Orange 0,057
85 Orange 0,097
130 dunkles 0,180
Bernsteingelb
Um eine geeignete Vergleichsmöglichkeit zwischen den Produkten der vorausgehenden Behandlungen zu erhalten, wurde die Ausbeute in jedem Versuch auf 70% eingestellt.
Beispiel 5
Ein aus Cumolhydroperoxyd hergestelltes Phenol (die Probe unterschied sich von den in den vorhergehenden Beispielen verwendeten Proben) wurde mit 0,151 gMol Natriumhydroxyd je Kilogramm Phenol behandelt und wie im Beispiel 1 destilliert. Behandlungstemperatur und Behandlungszeit waren die gleichen wie im Beispiel 1. Verschiedene Anteile des destillierten Phenols mit einem Wassergehalt von 0,11 Gewichtsprozent wurden je mit wasserfreiem Eisenchlorid in einer Konzentration von 1,0 Gewichtsprozent der entsprechenden Charge 20 Stunden auf die angegebenen Temperaturen erhitzt. Anschließend wurde zu dem Phenol eine 50%ige Natronlauge gegeben, um einen Überschuß von 10% über die Konzentration von 3 Mol Natriumhydroxyd je Mol Eisenchlorid zu erreichen. Das Phenol wurde aus jedem Gemisch bei einem Druck von etwa 100 mg Quecksilber abdestilliert, nachdem die erste wasserhaltige Fraktion entnommen worden war. In Tabelle V sind die sichtbare Chlorierungsfarbe SCF und die verdünnte Chlorierungsfarbe VCF für jedes Destillat und die Vergleichsprobe angegeben, die nur der anfänglichen Natriumhydroxydbehandlung und Destillation unterworfen wurden.
Tabelle V
Einfluß der Temperatur bei der Eisenchloridbehandlung auf SCF und VCF
Um eine geeignete Vergleichsmöglichkeit zwischen den Produkten der vorausgehenden Behandlung zu haben, wurde die Ausbeute auf 64 Gewichtsprozent in allen Versuchsreihen eingestellt.
Beispiel 6
ao 0,8 Gewichtsprozent Natriumhydroxyd, entsprechend 0,202 gMol Natriumhydroxyd je Kilogramm Phenol, wurden mit einer Probe von geschmolzenem, aus Cumolhydroperoxyd hergestelltem Phenol mit einer verdünnten Chlorierungsfarbe (VCF) von 1,013 zugegeben und kräftig mit der Probe vermischt. Die Mischung wurde dann 32 Stunden bei einer Temperatur von 15O0C gehalten. Das aus der Mischung bei einem Druck von 100 mm Quecksilber abdestillierte Phenol hat einen VCF-Wert von 1,217.
Proben des ursprünglichen Phenols (mit 0,08 Gewichtsprozent Wasser) und des nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren behandelten Phenols (mit 0,09 Gewichtsprozent Wasser) wurden mit 0,8 Gewichtsprozent wasserfreiem Aluminiumchlorid bzw. wasserfreiem Eisenchlorid 16 Stunden bei einer Temperatur von 65° C gehalten und anschließend bei einem Druck von 100 mm Quecksilber destilliert. Die sichtbare Chlorierungsfarbe (SCF) und die verdünnte Chlorierungsfarbe (VCF) sind in Tabelle VI wiedergegeben.
Tabelle VI
Vergleich der Aluminium- und Eisenchloridbehandlung auf SCF und VCF
Temperatur
0C
SCF VCF
Vergleichsprobe intensiv Rot 3,13
45 Orange 0,064
65 lichtes 0,037
Gelborange
70 lichtes 0,032
Gelborange
72,5 lichtes Gelb 0,025
75 fahles Gelb 0,023
Ätz- Chlorid SCF * VCF Ausbeute
natron-
behand-
behand in Ge
wichts
lung lung Tiefrot 1,013 prozent
Keine keine Tiefrot 1,217
0,8 keine intensives 2,050 90
Keine AlCl3 Rot 85
Orangerot 0,261
0,8% AlCl3 Orange 0,235 83
Keine FeCl3 lichtes 0,037 83
0,8% FeCl3 Gelb 82
B e i s ρ i e 1 7
Ein aus Cumolhydroperoxyd hergestelltes Phenol (die Probe unterschied sich von den in den vorhergehenden Beispielen verwendeten Proben) wurde mit Natriumhydroxyd behandelt und wie im Beispiel 1 destilliert, lediglich mit dem Unterschied, daß die Natriumhydroxydkonzentration nur 0,58 Gewichtsprozent entsprechend 0,146 gMol Natriumhydroxyd
je Kilogramm Phenol betrug. Behandlungszeit und Behandlungstemperatur waren die gleichen wie im Beispiel 1. Anteile des destillierten Phenols mit 0,11 Gewichtsprozent Wasser wurden mit trockenem Zinkchlorid, trockenem Zinnchlorid bzw. trockenem Eisenchlorid in einer Konzentration von 0,8 Gewichtsprozent des Phenols 16 Stunden auf einer Temperatur von 650C gehalten. 50 %ige Natronlauge wurde anschließend in einer derartigen Menge in das Gemisch eingerührt, daß ein 10 %iger Überschuß über 2, 4 bzw. 3 Mol Natriumhydroxyd je Mol Zink-, Zinn- bzw. Eisenchlorid in der Mischung erhalten wurde. Das Phenol wurde anschließend aus jeder Mischung bei einem Druck von 100 mm Quecksilber nach Entnahme der anfänglichen wasserhaltigen Fraktion abdestilliert. Die sichtbare Chlorierungsfarbe (SCF) und die verdünnte Chlorierungsfarbe (VCF) werden für die verschiedenen Phenoldestillate gezeigt. Zusätzlich wurden die Destillate UV-spektroskopisch auf 2-Methylbenzofuran (2-MBF), eine bekannte bei der Chlorierung farbbildende Verunreinigung, untersucht. Tabelle VII zeigt die Versuchsergebnisse.
Tabelle VII a5
Einfluß der Zink-, Zinn- und Eisenchloridbehandlung auf SCF, VCF und 2-MBF die erste Behandlungsstufe in Gegenwart von Eisen durchgeführt wird.
Tabelle VIII
Einfluß der Gegenwart von Eisen während der Alkalibehandlung
Alkali
behandlung
Eisenspäne FeCl3-
Behandlung
VCF
0,156 gMol r
je Kilo- I
gramm 1
Phenol I
keine
keine
0,5 %
0,5%
keine
0,8%
keine
0,8 %
1,380
0,054
1,540 ■
0,022
Chlorid
behand
lung
SCF VCF 2-MBF
10 ,
Ausbeute
in
Gewichts
prozent
Keine
ZnCl2
SnCl4
FeCl3
Tiefrot
Tiefrot
Rot
Orange
1,470
1,332
0,479
0,141
372
378
81
keine
90
84
80
84
Beispiel 9
Es wurden Vergleichsversuche ähnlich denen von Beispiel 8 durchgeführt. An Stelle von Eisenspänen wurde jedoch ein flaches, rechtwinkeliges Stück Flußstahl 1,25 χ 2,5 cm verwendet, wodurch man eine in Berührung mit dem Phenol befindliche Flußstahloberfläche, bezogen auf das Volumen des Phenols, erhält, die etwa dem gleichen Verhältnis der inneren Oberfläche eines Flußstahlbehandlungsbehälters zum Volumen des darin behandelbaren Phenols entspricht. Tabelle IX gibt die entsprechenden Daten von Vergleichsversuchen, die eine Verbesserung, d. h. eine etwa 10%ige Herabsetzung, der verdünnten Chlorierungsfarbe zeigen.
Tabelle IX
Einfluß der Gegenwart der Flußstahloberfläche während der Alkalibehandlung
Beispiel 8
35
40
Wie bereits erläutert, ist es vorteilhaft, die erste Behandlung des Phenols mit Alkalihydroxyd in Gegenwart von Eisen durchzuführen. Um dies zu verdeutlichen, wurden die folgenden Vergleichsversuche durchgeführt. Ein Teil einer Probe von aus Cumolhydroperoxyd hergestelltem Phenol wurde in einem Glas mit 0,156 gMol Natriumhydroxyd je Kilogramm Phenol 16 Stunden bei 1500C erhitzt und dann bei einem Druck von 100 mm Quecksilber destilliert. Ein zweiter Teil wurde in einem Glas ebensolange und bei der gleichen Temperatur mit 0,156 gMol Natriumhydroxyd je Kilogramm Phenol und in Gegenwart von feinverteilten Eisenspänen {0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Phenol) erhitzt und dann destilliert, um das Phenol abzutrennen. Die beiden Destillate aus diesen ersten Behandlungen wurden je mit wasserfreiem Eisenchlorid (0,8 Gewichtsprozent, bezogen auf das Phenol) 16 Stunden auf 65°C erhitzt, anschließend mit 3,3 Mol Natriumhydroxyd je Mol des vorher zugesetzten Ferrichlorids behandelt und schließlich unter einem Vakuum von 100 mm Quecksilber destilliert. Die Eigenschaften der verdünnten Chlorierungsfarbe (VCF) der destillierten Produkte wurden anschließend bestimmt und verglichen. Der Vergleich ist in der nachfolgenden Tabelle VIII aufgeführt. Das Ergebnis der zweiten Behandlung mit Ferrichlorid wird verbessert, wenn
Alkali
behandlung
Flußstahl
oberfläche
FeCl3-
Behandlung
VCF
0,10 gMol r
je Kilo- I
gramm 1
Phenol I
keine
3,13 cm2
1,0%
1,0%
0,050
0,046

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reinigung von Phenol durch Erwärmen des Rohphenols mit Alkalihydroxyd, anschließendes Behandeln mit kondensierend wirkenden anorganischen Halogeniden, Versetzen des Reaktionsgemisches mit alkalisch wirkenden Verbindungen und Abdestillieren des Phenols, dadurch gekennzeichnet, daß man das aus Cumolhydroperoxyd gewonnene Phenol, welches noch farbbildende Verunreinigungen enthält, bei einer Temperatur von 95 bis 1700C 16 bis 48 Stunden mit 0,025 bis 0,25 gMol Natrium- oder Kaliumhydroxyd je Kilogramm Phenol, vorteilhaft in Gegenwart von Eisen behandelt, anschließend aus dem Gemisch das Phenol abdestilliert, das erhaltene Destillat mit 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent Eisen(III)-chlorid versetzt, wobei der Wassergehalt des Gemisches aus Phenol und Eisenchlorid unter 1,0 Gewichtsprozent, besonders unter 0,2 Gewichtsprozent, liegt, und das Gemisch 8 Stunden bis 14 Tage bei einer Temperatur zwischen dem Schmelzpunkt des Phenols und 8O0C, besonders zwischen 60 und 750C3 hält, gegebenenfalls anschließend das Ge-
_.: : ;■· -. .■:■:■:-,:■ 509 737/382
11
misch mit etwa 3 Mol Natrium- oder Kalium- Kaliumhydroxyd abgeschiedenen Feststoffe vor
hydroxyd je Mol des verwendeten Eisen(III)- der Destillation abfiltriert oder abschleudert.
chlorids versetzt, und daß man dann aus dem
Gemisch das gereinigte Phenol, besonders bei In Betracht gezogene Druckschriften:
einem Druck von 50 bis 250 mm Quecksilber, 5 Deutsche Patentschriften Nr. 951 088, 686 700;
abdestilliert. österreichische Patentschrift Nr. 205 489;
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- USA.-Patentschrift Nr. 2 881222;
zeichnet, daß man die nach der Behandlung des bekanntgemachte Unterlagen des belgischen Patents
Phenols mit Eisen(III)-chlorid und Natrium- oder Nr. 576 352.
509 737/382 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEB59422A 1959-11-20 1960-09-17 Verfahren zur Reinigung von Phenol Pending DE1204685B (de)

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CA1204685X 1959-11-20

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DEB59422A Pending DE1204685B (de) 1959-11-20 1960-09-17 Verfahren zur Reinigung von Phenol

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