DE2554651C2 - Verfahren zum Abtrennen radioaktiver Verunreinigungen aus Baddeleyit - Google Patents
Verfahren zum Abtrennen radioaktiver Verunreinigungen aus BaddeleyitInfo
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Description
3 4
Das erfindungsgemöße Verfahren wird durch das Bei- Beispiel
spiel naher erläutert.
spiel naher erläutert.
Das eingesetzte Baddeleyit-Konzentrat besitzt eine I kg Baddeleylt-Konzentrat der obigen Zusammenset-
Sirahlungsintensitat von 490 pCi/g und entspricht ful- zung mit
> 98% (ZrO2 -t- HfOi) mit KorngröBen von
gender chemischer Zusammensetzung in Gew.-*: >
maximal 2% > 0,4 mm wird auf Korngrößen maximal
2% > 0,06 mm vermählen und bei ca, 120° C mit einem
Si°2 °-]° Liter 40*iger wäßriger NaOH-Lösung 5 Stunden behan-
TiO2 0,40 jjeH Nach dem Absftzenlassen und Dekantieren wird das
Fe2O, 0,18 Zirkoniumdioxid mit Wasser und anschließend mit ver-
AI2O1 0,10 ,„ dünnter wäßriger Salzsäure neutral gewaschen und
CaO 0,065 anschließend getrocknet.
MgO 0,058 Dje ursprüngliche Gesamtstrahlungsintensftät war von
ZrO2+ HfO2 > 98 490 auf 11Q pCl/g ernledrjgl. Q35 resultierende Zirkoni-
Die Radioaktivität wurde mit einem Ge(Li)-Detektor umdioxid entsprach in seiner chemischen Zusammenset-
bei Meßzeiten zwischen 5 und 10 Stunden gemessen. Zur ι >
zung (ausgenommen radioaktive Verunreinigungen) dem
Auswertung wurden je 3 Linien der Uran-238- bzw. Tho- eingesetzten Baddeieyit-Konzentrat.
rium-232-Zerfallsreihe benutzt.
Angegeben ist jeweils die Gesamtakilvität.
rium-232-Zerfallsreihe benutzt.
Angegeben ist jeweils die Gesamtakilvität.
Claims (2)
1. Verfahren zum Abtrennen radioaktiver Verun- halten noch radioaktive Verunreinigungen In einer
reinigungen aus gemahlenem, vorgereinigtem Badde- 5 Menge, die Strahlungsintensitäten von 2000-3200 pCi/g
leyit-Konzentrat, das zu > 98 Gew.-% aus Zirkondi- aufweisen (vgl, Ausgangsprodukte der DT-AS 24 16 755)
oxid (ZrOj + HfOJ besteht, durch Behandeln mit und der DT-AS 20 51 299).
einer wäßrigen Lösung und Isolieren des Zirkondio- Die In diesen Veröffentlichungen beschriebenen Ver-
xids, dadurch gekennzeichnet, daß man das fahren haben die Abtrennung radioaktiver Verunrefnl-
Baddeleyit-Konzentrat zwischen 2 und 15 Stunden io gungert aus Zirkoniumdioxid, das durch Säurebehand-
m!t einer wäßrigen Alkalihydroxidlösung Im Tempe- lung von Baddeleyit oder durch partielle Chlorierung von
raturbereich zwischen 80 und 140" C behandelt. Baddeleyit gewonnen wurde, zum Ziel.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Be! diesen Verfahren wird aus dem Baddeleylt-Konzeichnet,
daß man die Behandlung mit einer 20 bis 50 zentrat mit mehr als 99 Gew.-% ZrOj + HfOj durch einen
Gew.-%igen Alkalihydroxidlösung durchführt. 15 Chemlsorptlonsprozeß mit Zirkoniumdioxidhydrat mit
und ohne Phosphatzusatz ein Zirkoniumdioxid mit ver-
mlnderter Strahlungsintensität von z. B. 510 pCl/g
gewonnen. Diese Strahlungsintensitäten sind aber für die
weitere Verarbeitung bzw. Verwendung iiv-rer noch zu
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum 20 hoch.
Abtrennen radioaktiver Verunreinigungen aus gemahle- Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah-
nem. vorgereinigtem Baddeleyitkonzentrat, das zu
> 98 ren zur Herstellung eines Zirkoniumdioxids mit einer
Gew.-% aus Zlrkondloxid (ZrO2 + HfOi) besteht, durch unbedenklichen Gesamtstrahlungsintensität zur VerlQ-
Behandeln mit einer wäßrigen Lösung und Isolieren des gung zu stellen.
Zirkondioxids. 25 Bei der Durchführung des erflndungsgemäßen Verfah-
Zirkonlumdloxid gewinnt steigende Bedeutung im rens geht man von einem Baddeleyit-Konzentrat aus. das
keramischen Sektor. Z. B. setzt man bei der Synthese zu > 98 Gew.-% aus ZrO2 + HfO2 besteht. Zu einem sol-
von keramischen Farbkörpern auf Zirkoniumbasis unter chen Baddeleylt-Konzentrat gelangt man beispielsweise
Verwendung bestimmter chromophorer Ionen wie Eisen, durch Reinigungsverfahren, wie sie In der FR-PS
Vanadium und Praseodym bevorzugt ein möglichst rel- 30 15 57 167 oder DT-AS 19 34 660 beschrieben werden,
nes ZrO1 ein. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die
Aufgrund des hohen Schmelzpunktes von Zirkonium- Gewinnung eines Zirkoniumdioxids hoher Reinheit in
dloxid und seiner großen Resistenz gegen Metall- und bezug auf störende Elemente wie Aluminium, Eisen,
Schlackenschmelzen hat es auch In der Oxidkeramik und Titan und dgl., das gleichzeitig eine unbedenkliche
ir* Hochfeuerfestbereich vielseitige Verwendung gefun- 35 Gesamtstrahlungsintensität von
< 300 bis < pCl/g auf-
den. weist.
An den Rohstoff Zirkoniumdoixid sind besondere Zur Abtrennung radioaktiver Verunreinigungen geht
Anforderungen bezüglich seiner radioaktiven Unbedenk- man erfindungsgemäß so vor, daß man vorgereinigtes
lichkelt zu stellen, da Im Verlaufe der keramischen Ver- Baddeleyit-Konzentrat mit einem Gehalt an
> 98 Gew.-%
arbeitungsprozesse und auch bei Anwendung der fertigen «>
(ZrO2 + HfO2) mit wäßriger Alkalihydroxidlösung bei
Formkörper, z. B. Wandplatten mit einem keramischen einer Temperatur zwischen 80 und 140° C zwischen 2
Farbkörper auf Zlrkonlumdloxld-Basls, radioaktive Strah- und 15 Stunden behandelt,
lungen vermieden werden müssen. Das zu behandelnde Baddeleyit-Konzentrat wird zuvor
Die Radioaktivität bestimmter Zirkoniumoxide rührt auf Korngrößen von maximal 2%
> 0,06 mm zerkleinert,
von Verunreinigungen durch UjOi und ThO2 und damit *5 Die Behandlung wird zweckmäßlgsrweise mit 10 bis 60
von den Isotopen U-238 und Th-232 und deren Spaltpro- Gew.-%|gen, vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-^igen wäßrl-
dukten her. Dieses Zlrkonlurndioxld wird aus natOrli- gen Alkallhydroxldlösungen, vorzugsweise Natrium-
chem Baddeleyit aufbereitet. hydroxldlösungen. bei Normaldruck durchgeführt. Die
In jüngster Zelt haben Baddeleylte, vor allem sOdafri- Behandlungsdauer bewegt sich je nach dem Gehalt an
kanlschen Ursprungs, eine steigende Bedeutung gegen- so radioaktiven Verunreinigungen in dem Baddeleyit-Kon-
über dem anderen wesentlichen Rohstoff Zirkon (Zirko- zentrat und je nach dem gewünschten Reinigungsgrad
nlumsllikai) mit Hauptvorkommen In Austrahlien zwischen 2 bis 15 Stunden.
gewonnen. Zirkoniumdioxide aus dem letztgenannten Das Zirkoniumdioxid wird nach dem Absitzenlassen
Rohstoff sind mit einer Strahlungsintensität (als Summe von der wäbrlgen Natronlauge zweckmäßig durch
der x- + /J-Sirahlung) von 20 bis 30 pCl/g als unbedenk- 55 Dekantieren abgetrennt und anschließend neutral gewa-
lich zu bezeichnen. Dagegen zeigen Zirkoniumdioxide sehen. Zweckmäßig verwendet man verdünnte Säurelö-
aus Baddeleyit, die mit Pechblende vergesellschaftet sungen. Insbesondere verdünnte Salzsäurelösungen,
sind, nach mechanischer Abtrennung der Pechblende Nach dem Waschen wird das ZrO2 erneut dekantiert und
sehr hohe Strahlungsintensitäten von z. B. 3000-5000 getrocknet.
pCi/g. Durch Behandeln des mechanisch vorgereinigten w Da sich Hafnium hinsichtlich seiner physikalischen
Baddeleylts mit chemischen Methoden, beispielsweise Eigenschaften und seines chemischen Verhaltens von
durch Säurebehandlung (FR-PS 1557 187) oder partielle Zirkonium praktisch nicht unterscheidet. Ist eine Tren-
Chlorlcrung (DT-AS Γ9 34 660) gelingt es zwar, einen nung der beiden Elemente zum einen sehr schwierig.
Teil der verunreinigenden Begleitelemente abzutrennen zum anderen aber auch überflüssig. Soweit daher In der
und aus dem rohen Baddeleyit ein Baddeleyitkonzentrat 65 Beschreibung und den Beispielen der vorliegenden
mit einem Gehalt an > 98 Gew.-* (ZrO2 +■ HfO2) zu Anmeldung Im Zusammenhang mit dem erflndungsge-
gewinnen. Jedoch gelingt es bei diesen bekannten ReInI- mäßen Verfahren von ZrOi die Rede Ist. Ist Immer die
gungsverfahren nicht, ein Baddeleyitkonzentrat mit
> 98 Summe von ZrOi und HfO2 gemeint.
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