DE1592423B2 - Verfahren zur aufarbeitung von baddeleyit - Google Patents

Verfahren zur aufarbeitung von baddeleyit

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DE1592423B2 DE19671592423 DE1592423A DE1592423B2 DE 1592423 B2 DE1592423 B2 DE 1592423B2 DE 19671592423 DE19671592423 DE 19671592423 DE 1592423 A DE1592423 A DE 1592423A DE 1592423 B2 DE1592423 B2 DE 1592423B2
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Evonik Operations GmbH
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TH Goldschmidt AG
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein .Verfahren zur Aufarbei- sischen Eisen(III)-sulfates, aus. Diese zunächst nicht-
tung von Baddeleyit durch Behandeln mit Salzsäure gelösten Verbindungen des Eisens werden in der
bei erhöhter Temperatur. ' zweiten Extraktionsstufe des erfindungsgemäßen Ver-
Zur Herstellung dielektrischer Keramikwaren, fahrens ebenfalls in Lösung gebracht, so daß nach
keramischer Farben auf Basis Zirkonoxid sowie zur 5 dem Auswaschen und Trocknen des ausgelaugten
Herstellung von optischen Gläsern für die Farbphoto- Baddeleyits praktisch reines Zirkonoxid erhalten
graphie geht man vorwiegend von Zirkonsilikat aus. wird, das direkt in dieser Form technisch verwert-
Zirkonsilikat ist jedoch eine chemisch äußerst in- bar ist.
differente Substanz. Zur Herstellung des Zirkonoxids Der Gehalt an Fluorid-Ionen in der Salzsäure der
aus dem Zirkonsilikat ist ein chlorierender, saurer io ersten Extraktionsstufe wird im wesentlichen inner-
oder alkalischer Aufschluß notwendig. Dies ver- halb der angegebenen Grenzen durch den Gehalt an
ursacht erhebliche Korrosionsprobleme, so daß ein Kieselsäure bzw. silikatischen Verbindungen im
derartiges Verfahren nicht nur umständlich und zeit- Baddeleyit bestimmt. Setzt man der Salzsäure der
raubend, sondern auch teuer ist. ersten Extraktionsstufe als Fluorid-Ionen liefernde
Besonderes Interesse gilt daher denjenigen Erzen, 15 Verbindung Ammoniumbifluorid zu, so ist es er-
in denen Zirkon als Oxid enthalten ist. Beispiel eines forderlich, etwa die dreifache Gewichtsmenge an ;
solchen Erzes ist das z. B. in Südafrika vorkommende Ammoniumbifluorid, bezogen auf das Gewicht der
Baddeleyiterz. Dort fällt Baddeleyit bei der Aufarbei- im Baddeleyit enthaltenen Kieselsäure, zu verwenden. ' tung eines Phosphaterzes neben Apatit in solchen Der Gehalt an Sulfationen, der durch Zugabe von
Mengen an, daß eine technische Verwertung sinn- 20 Schwefelsäure oder Ammoniumsalzen vorzugsweise :
voll möglich ist. eingestellt wird, hat sich als notwendig erwiesen, um i
Es bereitet jedoch Schwierigkeiten, aus dem die im Baddeleyiterz enthaltenen Verunreinigungen Q Baddeleyit diejenigen Verunreinigungen zu entfernen, in wirksamer Weise chemisch angreifen zu können. >{ welche bei der Verarbeitung des Zirkonoxids z. B. in Hierbei hat es sich als notwendig erwiesen, mindeder keramischen Industrie störende Verfärbungen 25 stens etwa 10 g/l Sulfationen in der Säure der ersten ! verursachen. Hierbei handelt es sich vorwiegend um Extraktionsstufe vorzusehen. Der Gehalt an Sulfat-Verbindungen des Kupfers und des Eisens, wobei das ionen sollte jedoch eine obere Genze nicht überKupfer überwiegend als Sulfid, das Eisen hauptsäch- schreiten, da dann Zirkonoxide in steigendem Maße lieh als Magnetit und Ilmenit oxydisch vorliegt. in Lösung gehen. Es hat sich deshalb als zweckmäßig
Es ist zwar bekannt, natürliche Zirkonerde, wie 30 erwiesen, nicht mehr als etwa 50 g/l Sulfationen der z. B. Baddeleyit, mit kochender Salzsäure zu ex- Säure der ersten Extraktionsstufe in Form der trahieren, danach durch Abrauchen mit konzentrierter Schwefelsäure oder des Ammoniumsulfats zuzusetzen. Schwefelsäure oder durch Schmelzen mit Kalium- Das Kupfer, welches als Verunreinigung im hydrogensulfat in Zirkoniumsulfat zu überführen, aus Baddeleyiterz enthalten ist, liegt in der Regel vordessen Lösung man dann reines Zirkoniumdioxid- 35 wiegend in sulfidischer Form vor. Um das Kupferhydrat gewinnt, das durch Glühen in Zirkonium- sulfid in Lösung zu bringen, ist es erforderlich, es dioxid übergeht. Eine solche Arbeitsweise ist aber zunächst zu oxydieren. Dies wird durch den Gehalt unwirtschaftlich, da durch die eingesetzten Chemi- an Nitrationen in der Säure der ersten Extraktionskalien das gesamte Material aufgeschlossen und in stufe bewirkt. Es ist selbstverständlich möglich, die gereinigter Form wieder abgeschieden wird. 40 Oxydation des Kupfersulfids auch auf anderem Wege
Es ist deshalb von besonderem Interesse, ein Ver- vorzunehmen, jedoch ist die Verwendung von Am-
fahren zu entwickeln, welches es gestattet, die Ver- moniumnitrat als Oxydationsmittel in der Praxis be-
unreinigungen selektiv zu entfernen. sonders günstig, da man im Gegensatz zur Ver-
Uberraschenderweise wurde nun gefunden, daß wendung von Kaliumpermanganat kein fremdes Ion "i man die im natürlich vorkommenden Baddeleyit ent- 45 in das System einführt oder im Gegensatz zur Verhaltenen Verunreinigungen, wie Kupfersulfid, Kupfer- wendung von Wasserstoffperoxid keine zusätzliche oxid, Eisenoxid, Kieselsäure, Magnesiumsilikat ohne Hydrolysereaktion befürchten muß. Liegt in Ausgrößere Verluste an Zirkonoxid dadurch entfernen nahmefällen das Kupfer bereits in oxydischer Form kann, daß man Baddeleyit einer mittleren Teilchen- vor, so ist es unter Umständen auch möglich, auf den größe von weniger als 0,1 mm zunächst bei Tempe- 50 Zusatz eines besonderen Oxydationsmittels zu verraturen oberhalb 80° C mit Salzsäure, welche minde- ziehten.
stens 120 g HCl pro Liter und zusätzlich 1 bis 30 g/l Die im ersten Extraktionsschritt verwendete Salz- \
Fluorid-Ionen, 10 bis 50 g/l SO4-Ionen und gegebenen- säure soll mindestens 120 g HCl pro Liter enthalten,
falls 2 bis 20 g/l NO3-Ionen enthält, auslaugt, sodann Das bedeutet, daß die hierfür verwendete Salzsäure
bei Temperaturen unterhalb 60° C, vorzugsweise 55 etwa 4- bis 6normal ist. Diese Säurekonzentration ist
unterhalb 40° C, mit Salzsäure, welche mindestens in Verbindung mit den Fluorid- und Sulfationen zu
200 g HCl pro Liter enthält, behandelt, das Ver- einem wirksamen Aufschluß des Baddeleyits bzw. der
fahrensprodukt abtrennt, auswäscht und trocknet. in ihm enthaltenen Verunreinigungen notwendig. Da
Im ersten Auslaugeprozeß des erfindungsgemäßen die Extraktion in der ersten Stufe bei erhöhten Tem-
Verf ahrens wird im wesentlichen das Erz auf ge- 60 peraturen, d. h. Temperaturen oberhalb 80 0C, durch-
schlossen, das Kupfersulfid oxydiert in lösliche Ver- geführt wird, werden die als Verunreinigung im
bindungen übergeführt. Gleichzeitig geht die Kiesel- Baddeleyit enthaltenen Eisenoxide in relativ schwer- [
säure sowie das Magnesiumsilikat in Lösung. Gleich- lösliche basische Salze übergeführt. Es ist deshalb
zeitig wird ein Teil des Eisenoxids in lösliche Eisen- möglich, die Extraktion mit einer mäßig konzen- J
Verbindungen übergeführt. Eine nicht unerhebliche 65 trierten Salzsäure von mindestens 120 g HCl pro Liter
Menge des im Baddeleyit enthaltenen Eisens fällt durchzuführen. Dies erlaubt, einen Teil der bei der
unter den Bedingungen der ersten Säurebehandlung ersten Extraktion anfallenden verbrauchten Säure im
in Form basischer Verbindungen, wie z. B. des ba- Kreislauf zu führen und nur einen relativ geringen
Anteil an frischer Säure pro Ansatz in das System einzuführen. Hierdurch gestaltet sich das Verfahren besonders wirtschaftlich.
Bei der Säurebehandlung in der zweiten Extraktionsstufe werden praktisch nur noch die unlöslichen basischen Verbindungen des Eisens und andere Verunreinigungen, wie z. B. des Titans, in lösliche Chloride umgewandelt. Zur Vermeidung der Hydrolyse wird die Extraktion bei Temperaturen unterhalb 60° C, vorzugsweise unterhalb 40° C, mit einer Salzsäure durchgeführt, welche mindestens 200 g HCl pro Liter enthält. Der durch die Extraktion bedingte Verlust an Säure ist durch diesen Verfahrensschritt sehr gering. Es ist deshalb möglich, die gesamte Menge dieser für die zweite Extraktion verwendeten Säure zusammen mit einem Teil der beim ersten Extraktionsschritt anfallenden verbrauchten Säure und gegebenenfalls unter Zusatz einer geringen Menge frischer Säure jeweils wieder für die erste Extraktionsstufe eines weiteren Ansatzes zu verwenden. Hierdurch ist es möglich, die für die einzelnen Extraktionsstufen notwendigen Säuren in bezug auf ihre Säurekonzentration und in bezug auf die Konzentration der gelösten Salze konstant zu halten.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das monokline Zirkonoxid auch nach der Säurebehandung in dieser Kristallform, die für die technische Verwendung des Zirkonoxids besonders bedeutungsvoll ist, erhalten bleibt.
An Hand des folgenden Beispiels soll das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert werden.
Beispiel
Das Baddeleyitkonzentrat wird gemahlen, bis die Teilchengröße so herabgesetzt ist, daß mindestens 95 Gewichtsprozent durch ein 100-DIN-Sieb fallen.
400 kg des gemahlenen Baddeleyitkonzentrats mit einem Gehalt von 95 Gewichtsprozent Zirkonoxid und Hafniumoxid, 0,5 Gewichtsprozent SiO2, 2 Gewichtsprozent Fe2 O3 und 0,3 Gewichtsprozent CuS werden mit einem Säuregemisch, bestehend aus 360 kg technischer konzentrierter Salzsäure (32 Gewichtsprozent HCl) und 120 kg Wasser, dem 4 kg Ammonnitrat, 7 kg Ammonbifluorid und 15 kg Ammonsulfat zugesetzt werden, unter gutem Rühren IV2 Stunden bei 85 bis 90° C behandelt. Danach läßt man abkühlen und die Feststoffe absitzen. Nach 2 bis 2V2 Stunden werden 350 kg verbrauchter Säure abgehebert und 150 kg dieser verbrauchten Säure verworfen. Zu dem im Rührwerk zurückgebliebenen Brei aus verbrauchter Säure und dem gemahlenen und primär ausgelaugten Baddeleyit werden nun 150 kg technische konzentrierte Salzsäure gegeben und 1It Stunde lang ohne Erwärmung gut durchgerührt. Nach dem erneuten Absetzen werden 100 kg (gebrauchter) Säure abgehebert. Danach wird dreimal unter Rühren mit etwa 2500 1 Wasser verdünnt und dekantiert. Der wäßrige Brei wird dann schließlich abgesaugt und bei 120 bis 150° C getrocknet. Der gereinigte feinpulverige Baddeleyit hat nun einen Gehalt von etwa 99,5 Gewichtsprozent Zirkonoxid und Hafniumoxid, 0,005 Gewichtsprozent Fe0O3, < 0,0005 Gewichtsprozent CuO und etwa 0,1 "Gewichtsprozent SiO2.
Die 200 kg verbrauchter Säure aus der ersten Verfahrensstufe und die 100 kg gebrauchter Säure aus der zweiten Verfahrensstufe werden zusammen mit 60 kg frischer technischer Salzsäure, 120 kg Wasser, 4 kg Ammonnitrat, 7 kg Ammonbifuorid und 7 kg Ammonsulfat für die erste Verfahrensstufe zur Säurebehandlung eines weiteren Ansatzes von 400 kg feingemahlenem Baddeleyitkonzentrat verwendet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aufarbeitung von Baddeleyit durch Behandeln des gemahlenen Ausgangsprodukts mit Salzsäure bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man Baddeleyit einer mittleren Teilchengröße von weniger als 0,1 mm zunächst bei Temperaturen oberhalb 80° C mit Salzsäure, welche mindestens 120 g HCl pro Liter und zusätzlich 1 bis 30 g/l Fluorid-Ionen, 10 bis 50 g/l SO4-Ionen und gegebenenfalls 2 bis 20 g/l NO3-Ionen enthält, auslaugt, sodann bei Temperaturen unterhalb 60° C, vorzugsweise unterhalb 40° C, mit Salzsäure, welche mindestens 200 g HCl pro Liter enthält, behandelt, das Verfahrensprodukt abtrennt, auswäscht und trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Fluorid-, Sulfat- und Nitrationen durch Zugabe der erforderlichen Menge der freien Säuren bzw. der Ammoniumsalze eingestellt wird.
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