DE3536495A1 - Verfahren zur extraktion von vanadium aus vanadiumhaltigen rohstoffen - Google Patents
Verfahren zur extraktion von vanadium aus vanadiumhaltigen rohstoffenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur
Extraktion von Vanadium aus vanadiumhaltigen Rohstoffen unter Beigabe
von Zuschlagstoffen, insbesondere Alkalimetallverbindungen und
hiervon insbesondere der Carbonate, Chloride, Sulfate sowie Nitrate
und/oder Gemische dieser Verbindungen, wobei die Rohstoffe aufgemahlen
und geröstet sowie das Röstgut ausgelaugt wird und wobei die abgezogene
Lauge naßchemisch zu Vanadiumverbindungen weiterverarbeitet
wird. - Zur Extraktion von Vanadium werden vanadiumhaltige Rohstoffe,
z. B. Blasschlacken der Stahlgewinnung aus Titano-Magnetiten oder
Ölverbrennungsrückstände alkalisch z. B. mit Na2Co3, NaCl oder
Na2SO4 geröstet und anschließend mit Wasser gelaugt. Die Schlacken
oder die sonstigen Rohstoffe werden aufgemahlen, metallisches Eisen
wird über Magnetscheider abgetrennt.
Im Rahmen der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen
werden die Zuschlagstoffe den Rohstoffen vor der Röstung beigegeben
und mit diesen geröstet. Das so gebildete Röstgut wird ausgelaugt.
Im einzelnen verfährt man dabei wie folgt: Zum Aufschluß des
Vanadiums, das in den Rohstoffen in verschiedenen Wertigkeitsstufen
und in verschiedenen Bindungszuständen vorliegt, z. B. als Spinell
FeO·V2O3, wird der gemahlene Rohstoff mit den Zuschlagstoffen versetzt
und bei ca. 800°C, zumeist in Etagenöfen, geröstet. Dabei wird
Vanadium freigesetzt und durch Luftsauerstoff zur fünfwertigen Form
oxidiert:
Durch Reaktion mit den alkalischen Zuschlägen bildet sich
wasserlösliches Natriumvanadat:
Dieses wird anschließend durch Laugung aus dem Röstgut herausgelöst.
Die vanadiumhaltige Lauge wird naßchemisch zu Vanadiumverbindungen
weiterverarbeitet. - Von Nachteil bei diesen bekannten
Maßnahmen ist, daß Rohstoffe mit hohem Vanadiumgehalt (z. B. von
6% Vanadium und mehr) nicht unmittelbar alkalisch geröstet werden
können. Aufgrund des notwendigen hohen Versatzes mit den vorgenannten
Zuschlagstoffen würde die Röstmischung beim Rösten zusammenschmelzen.
Durch Zuschlag von inerten Materialien, wie prozeßeigenen
Auslaugungsrückständen, wird der Rohstoff abgemagert, um auf diese
Weise das Schmelzen zu vermeiden. Die technischen und wirtschaftlichen
Auswirkungen dieser Verdünnung auf den Prozeß sind in erheblichem
Maße nachteilig, nämlich Kapazitätsverringerung beim
Rösten, Mehrbedarf an Energie für die Trocknung und Aufheizung des
Ballastes, Verringerung der Kapazität beim Laugen und Mehrbedarf
an Hilfsstoffen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Verfahren so zu führen, daß auch Rohstoffe mit hohem
Vanadiumgehalt ohne Zusatz von Ballast verarbeitet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Rohstoffe
ohne Beigabe von Zuschlagstoffen einer Erströstung und danach einer
Erstauslaugung unterworfen werden, daß die Rückstände der Erstauslaugung
mit den Zuschlagstoffen versetzt sowie danach einer Zweitröstung
unterworfen werden und daß im Anschluß daran die Röstprodukte
erneut ausgelaugt werden. Nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung wird die Erströstung bei einer Temperatur von etwa
900°C, die Zweitröstung bei einer Temperatur von 800°C durchgeführt.
Eine Röstung bei etwa 800°C wird auch im Rahmen der bekannten
Maßnahmen verwirklicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Verarbeitung auch von
hochvanadiumhaltigen Rohstoffen ohne jede Abmagerung. Die Röstung
wird zweistufig durchgeführt. In der ersten Stufe wird der aufgemahlene
Rohstoff oxidierend mit Luft ohne Zuschlagstoffe, vorzugsweise
bei etwa 900°C, geröstet. Die Behandlung kann in üblichen Aggregaten,
z. B. in Etagenöfen, Wirbelschichtreaktoren oder Drehrohröfen,
durchgeführt werden. Anschließend wird mit Wasser oder mit Sodalösung
gelaugt und ein Teil des aufgeschlossenen, oxidierten Vanadiums
aus dem gerösteten Material herausgelaugt. Die Bedingungen
in dieser ersten Stufe lassen sich so wählen, daß etwa 50% des in
den Rohstoffen enthaltenen Vanadiums ausgelaugt werden. Überraschenderweise
stellt man fest, daß das Vanadium nach der Erströstung
ohne Zusätze zu 50% und mehr auslaugbar ist, insbesondere wenn
mit verdünnter Sodalösung gelaugt wird, die etwa 5% Na2CO3 enthält,
obgleich nach der Röstreaktion gemäß Gleichung (1) der Reaktionspartner
Natrium zur Bildung von NaVO3 entsprechend den Gleichungen
(2) und (3) nicht vorhanden ist. In der zweiten Stufe werden
die zwischengelaugten Rückstände mit Zuschlägen, vorzugsweise bei
etwa 800°C, geröstet. Aufgrund des niedrigen Vanadiumgehaltes sind
dazu in der zweiten Stufe auch entsprechend weniger Zuschlagstoffe
notwendig, so daß die Gefahr des Schmelzens ausgeschlossen ist. Anschließend
erfolgt, wie beschrieben, die zweite Laugung zur Entfernung
des restlichen Vanadiums.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch Wegfall des
inerten Verdünnungsmaterials Energie für das Aufheizen des Ballastes
eingespart wird und die Röstung mit erheblich weniger Zuschlagstoffen
durchgeführt werden kann und daß durch die geringe Menge
an alkalischen Zuschlagstoffen bei der Verarbeitung der vanadiumhaltigen
Lauge zu Vanadiumverbindungen Schwefelsäure für die Neutralisation
eingespart wird. Die Kapazität bestehender Röstanlagen und
Laugungseinrichtungen kann durch die Tatsache erheblich gesteigert
werden, daß Ballaststoffe nicht mitgeführt werden.
1 kg eines Gemisches aus gemahlenen, V-haltigen Titano-Magnetit-
Blasschlacken und V-haltigen Ölverbrennungsrückständen wurde mit
Melasse pelletiert und in einem Drehrohrofen 2 Stunden bei 900°C
geröstet. Die Pellets enthielten durchschnittlich 12,5% Vanadium.
Die gerösteten Pellets wurden nach dem Abkühlen vermahlen und bei
90°C mit 5%iger Sodalösung 1 Stunde gelaugt. Die Analyse des
Laugungsrückstandes ergab, daß 61% des Vanadiums ausgelaugt
werden konnten. Der getrocknete Auslaugungsrückstand enthielt noch
6,4% Vanadium.
Er wurde mit 20% Soda und 2,5% Natriumsulfat versetzt und in
einer Schale unter gelegentlichem Durchmischen 2 Stunden bei 800°C
nachgeröstet. Das erkaltete Produkt wurde mit Wasser bei 60°C
30 Minuten gelaugt. Die Analyse des Laugungsrückstandes ergab, daß
87% des in der zweiten Röststufe eingesetzten Vanadiums ausgelaugt
werden konnten.
3 kg gemahlene, V-haltige Titano-Magnetit-Blasschlacke wurden in
einem Wirbelschichtreaktor 45 Min. bei 900°C geröstet. Die Blasschlacke
enthielt 13,2% Vanadium. Das Röstprodukt wurde anschließend
bei 90°C mit 5%iger Sodalösung 1 Stunde gelaugt. - Die Analyse
des Laugungsrückstandes ergab, daß 69% des Vanadiums ausgelaugt
werden konnten. Der getrocknete Auslaugungsrückstand enthielt
noch 7,2% Vanadium.
Es wurde mit 25% Soda und 2,5% Natriumsulfat versetzt und in
einer Schale unter gelegentlichem Durchmischen 2 Stunden bei 800°C
nachgeröstet. Das erkaltete Produkt wurde mit Wasser bei 60°C
30 Min. gelaugt. Die Analyse des Laugungsrückstandes ergab, daß 89%
des in der zweiten Röststufe eingesetzten Vanadiums ausgelaugt
werden konnten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Extraktion von Vanadium aus vanadiumhaltigen Rohstoffen
unter Beigabe von Zuschlagstoffen, insbesondere Alkalimetallverbindungen
und hiervon insbesondere der Carbonate, Chloride, Sulfate sowie Nitrate
und/oder Gemische dieser Verbindungen,
wobei die Rohstoffe aufgemahlen und geröstet sowie das Röstgut
ausgelaugt wird
und wobei die abgezogene Lauge naßchemisch zu Vanadiumverbindungen
weiterverarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohstoffe ohne Beigabe von Zuschlagstoffen einer Erströstung
und danach einer Erstauslaugung unterworfen werden, daß die Rückstände
der Erstauslaugung mit den Zuschlagstoffen versetzt sowie danach
einer Zweitröstung unterworfen werden und daß im Anschluß
daran die Röstprodukte erneut ausgelaugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erströstung
bei einer Temperatur von etwa 900°C, die Zweitröstung bei
einer Temperatur von etwa 800°C durchgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536495 DE3536495A1 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-12 | Verfahren zur extraktion von vanadium aus vanadiumhaltigen rohstoffen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3535698 | 1985-10-05 | ||
DE19853536495 DE3536495A1 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-12 | Verfahren zur extraktion von vanadium aus vanadiumhaltigen rohstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3536495A1 true DE3536495A1 (de) | 1987-04-16 |
DE3536495C2 DE3536495C2 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=25836757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536495 Granted DE3536495A1 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-12 | Verfahren zur extraktion von vanadium aus vanadiumhaltigen rohstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3536495A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2515154C1 (ru) * | 2012-10-24 | 2014-05-10 | Алексей Владиславович Свиридов | Способ получения пентаоксида ванадия из ванадийсодержащего шлака. |
RU2518042C1 (ru) * | 2012-11-20 | 2014-06-10 | Федеральное государственное бюджетное учреждение науки Институт металлургии Уральского отделения Российской академии наук (ИМЕТ УрО РАН) | Способ переработки титановых шлаков |
RU2578876C2 (ru) * | 2013-06-19 | 2016-03-27 | Федеральное государственное бюджетное учреждение науки Институт горного дела Уральского отделения Российской академии наук (ИГД УрО РАН) | Способ извлечения титана из шлака, полученного при выплавке чугуна и стали из титаномагнетитового концентрата |
RU2684462C1 (ru) * | 2015-12-09 | 2019-04-09 | Инститьют Оф Проусес Энжиниринг, Чайниз Экэдеми Оф Сайенсиз | Способ преобразования и выделения ванадия, титана и железа из концентрата на основе ванадия-титана-железа в одну стадию |
RU2688072C1 (ru) * | 2017-10-30 | 2019-05-17 | Паньган Груп Паньчжихуа Айрон Энд Стил Рисёч Инститьют Ко., Лтд. | Способ извлечения ванадия и хрома из ванадиево-хромовых шлаков |
Citations (3)
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DE847808C (de) * | 1943-08-11 | 1952-08-28 | Goldschmidt Ag Th | Verfahren zum Aufschluss vanadinhaltiger Thomasschlacken |
AT290862B (de) * | 1967-08-30 | 1971-06-25 | Continentale Erz Ges M B H | Verfahren zur Aufarbeitung von vanadiumhältiger Schlacke |
US4115110A (en) * | 1977-04-08 | 1978-09-19 | Earth Sciences, Inc. | Vanadium recovery process |
-
1985
- 1985-10-12 DE DE19853536495 patent/DE3536495A1/de active Granted
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3536495C2 (de) | 1988-06-23 |
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