DE2430132A1 - Verfahren zur herstellung von vanadium, vanadiumlegierungen und vanadiumverbindungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von vanadium, vanadiumlegierungen und vanadiumverbindungenInfo
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Description
J 168 C (J/WS/gs)
B 5019
BILLITON RESEARCH B.V.
Den Haag, Niederlande
"Verfahren zur Herstellung von Vanadium, Vanadiumlegierungen
und Vanadiumverbindungen"
Priorität: 25. Juni 1973 - Niederlande - Nummer 7308789
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Vanadium,
Vanadiumlegierungen und Vanadiumverbindungen aus Vanadium
enthaltenden Schlacken mittels einer in Gegenwart von Natriumcarbonat durchgeführten Hitzebehandlung der Schlacken bei Temperaturen
von· 600 bis 8000C in einem Reaktionsofen und anschließendem Auslaugen'des
Reaktionsprodukts unter Überführung des bei der Reaktion gebildeten Vanadats in eine Lösung, die dann auf bekannte
Weise in das erwünschte Vanadiumprodukt umgewandelt wird.
Das vorbeschriebene Verfahren ist in der Industrie als Verarbeitung
von Vanadium enthaltender Konverterschlacke bekannt, bei dem je nach der verwendeten Schlacke eine solche Gewichtsmenge
an wasserfreiem Natriumcarbonat (Soda) verwendet wird, daß das Gewichtsverhältnis von ■
409884/1027
Natriumcarbonat
Vanadium, berechnet als Vanadiumpentoxyd
(nachstehend a3.s "Sodafaktor" bezeichnet}, z.B. 0,85 bis 1,05
beträgt. Es wurde gefunden, daß der Extraktionskoeffizient von Vanadium im allgemeinen einen Wert von 8o bis 90 Prozent aufweist.
außerdem Dies geht auf die durch Verbacken und/dadurch verursachten Verluste
zurück, daß das Reaktionsprodükt beim Abkühlen langsam durch eine Temperaturzone geführt wird, in der es zu reversiblen Reaktionen
kommen kann (reversible Wirkung).
Es wurde gefunden, daß die vorgenannten Sodafaktoren (von 0,85
für russische Schlacken und 1,05 für südafrikanische Highveld-Schlacken)
praktisch nicht geändert werden können.
So ist z.B. der Sodafaktor von 1,05 zu hoch, und es kommt zum Verbacken.
Es konnte nicht erwartet werden, daß diese Faktoren geändert werden können. ' " .
Ein anderes Vanadiumextraktionsverfahren ist in der US-PS 3 300 276 beschrieben, in dem Vanadium durch Behandeln mit einer
hauptsächlich aus einem Alkalimetallcarbonat und einem Alkalimetallchlorid bestehenden Schmelze in Gegenwart eines Oxydationsmittels
löslich gemacht und der erhaltene Schmelzkuchen mit Wasser extrahiert wird. Für die Schmelze werden das Alkalimetallcarbonat
und das Alkalimetallchlorid in Gewichtsverhältnissen von 1: 0,5 bis 0,5 : 1 verwendet. Dieses Verfahren weist jedoch den Nachteil
auf, daß große Chloridmengen die Korrosion im Reaktionsofen fördern.
Außerdem kommt es zum -Verbacken, und die berechneten Soda-
4098 8 4/1027
faktoren (auf Alkalibasis) liegen erheblich oberhalb 4.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die vorstehenden Nachteile ausgeschaltet werden können, daß das Verbacken erheblich
vermindert werden kann und die reversible Wirkung praktisch keine Rolle mehr spielt, wenn man anstatt der üblicherweise verwendeten
eine solche Natriumcarbonatmenge verwendet, daß das Gewichtsverhältnis
Natriumcarbonat
Vanadium, berechnet als Vanadiumpentoxyd mindestens 1,1 und höchstens 4 beträgt.
Das' erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Vanadium, Vanadiumlegierungen
und Vanadiumverbindungen aus Vanadium enthaltenden Schlacken mittels einer in Gegenwart von Natriumcarbonat durchgeführten
Hitzebehandlung der Schlacken bei Temperaturen von 600
bis 800°C in einem Reaktionsofen und anschließendem Auslaugen des Reaktionsprodukts unter Überführung des bei der Reaktion gebildeten
Vanadats in eine Lösung, die dann auf bekannte Weise in das .
erwünschte Vanadiumprodukt umgewandelt wird, ist dadurch gekennzeichnet,
daß Natriumcarbonat in einer solchen Gewichtsmenge verwendet wird, daß das Gewichtsverhältnis
Natriumcarbonat
Vanadium, berechnet als Vanadiumpentoxyd mindestens 1,1 und höchstens 4 beträgt.
A09864/1027
Aus praktischen Gründen wird ein Sodafaktor verwendet, der den Wert 4 nicht übersteigt. Vorzugsweise wird ein Sodafaktor von 1,2
bis 2,5 und insbesondere von 1,5 bis 2,2 angewendet.
Die zu verarbeitenden Schlacken weisen im allgemeinen einen Vanadiumgehalt
(berechnet als Vanadiumpentoxyd) von 10 bis J50 Gewichtsprozent auf.
Das verwendete Schlackenmaterial stammt aus der Stahl- oder Eisenherstellung,
bei der zui- Reinigung des Eisens Sauerstoff durch
das Metall geblasen wird, wodurch Verunreinigungen, wie Kohlenstoff, Titan, Mangan, Vanadium und Chrom, entfernt werden. Es bildet
sich eine überstehende Schicht auf dem flüssigen Eisen, die hauptsächlich aus · ... Vanadiumoxyd-Eisenoxyd-Spinelle
enthaltenden Perrosilikaten besteht.
409884/1027
Bei der Verarbeitung der Schlacke wird das dreiwertige Vanadium durch Sauerstoff zu fünfwertigem Vanadium oxydiert und mit dem
Natriumcarbonat ein Natriumvanadat oder ein Gemisch aus wasserlöslichen
Natriumvanadaten unter Kohlendioxydentwicklung gebildet.
Es wurde gefunden, daß mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens das
Verbacken erheblich zurückgeht, die reversible Wirkung praktisch
keine Rolle mehr spielt, die Filtriergeschwindigkeit erhöht wird
das
und daß/nach der Wasserbehandlung im Rückstand zurückbleibende lösliche Vanadium erheblich vermindert wird. Der Extraktionskoeffizient wird erheblich auf Werte von 98,8 bis 98,9 Prozent erhöht. Die Herabsetzung .der Reaktionszeit von den üblicherweise angewendeten 2 Stunden auf weniger als 1 Stunde führt zugegebenermaßen zu einem geringfügigen niedrigeren Extraktionskoeffizienten, der Jedoch erheblich über dem bei Verwendung der herkömmlichen Sodamengen erzielten Extraktionskoeffizienten liegt.
und daß/nach der Wasserbehandlung im Rückstand zurückbleibende lösliche Vanadium erheblich vermindert wird. Der Extraktionskoeffizient wird erheblich auf Werte von 98,8 bis 98,9 Prozent erhöht. Die Herabsetzung .der Reaktionszeit von den üblicherweise angewendeten 2 Stunden auf weniger als 1 Stunde führt zugegebenermaßen zu einem geringfügigen niedrigeren Extraktionskoeffizienten, der Jedoch erheblich über dem bei Verwendung der herkömmlichen Sodamengen erzielten Extraktionskoeffizienten liegt.
Die Temperatur des Reaktionsgemisches muß mindestens 600°C betragen,
da bei niedrigeren Temperaturen, wie bei Temperaturen von 500 bis 600°C, die Reaktion zu langsam abläuft. Temperaturen
oberhalb 800°C führen im allgemeinen zum Verbacken . Insbesondere
werden Temperaturen von 700 bis 78O0C angewendet. Es ist möglich,
einen Teil, z.B. bis zu 30 Gewichtsprozent, des Natriumcarbonats
durch bestimmte Natriumsilikate oder andere Salze zur ersetzen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß die Schlacken außerdem mit einer einen hohen Calciumgehalt und einen verhältnismäßig niedrigen Vanadiumgehalt enthaltenden
Schlacke (wie z.B. chilenischen Schlacken) verwendet werden können.
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Bei Verwendung der herkömmlichen Sodamengen kommt es beim Zumischen
von Calcium enthaltenden Schlacken zu Verlusten, die durch Verwendung der erfindungsgemäßen Sodamengen ausgeschaltet werden
können, wodurch sich gleichzeitig die Filtrationsgeschwindigkeiten
vergrößern lassen. Calciumreiehe, sonst jedoch normale Schlacken können ebenfalls mit einem erheblich vergrößerten Extraktionskoeffizienten
verarbeitet werden.
Die erhaltenen Vanadatlösungen können mittels bekannter Verfahren zu Vanadium, Vanadiumlegierungen oder Vanadiumverbindungen verarbeitet
werden. So kann die Vanadatlösung, z.B. mittels Schwefelsäure zu Vanadinsäure, die auch als "roter Kuchen" bekannt ist,
umgewandelt und anschließend durch Erhitzen auf hohe Temperaturen zu Vanadiumpentoxyd (VpO,-) verarbeitet werden.
umgewandelt und anschließend durch Erhitzen auf hohe Temperaturen zu Vanadiumpentoxyd (VpO,-) verarbeitet werden.
Es ist außerdem möglich, die Vanadatlösung mittels Ammoniak und/ oder Ammoniumsalzen zu Ammoniumvanadat zu verarbeiten. Die erhaltenen
Produkte können entweder pyrometallurgisch oder hydrometallurgisch weiter verarbeitet werden.
50 g zermahlene vanadiumhaltige Schlacke werden mit wasserfreier
Soda vermischt und unter Überleiten von Sauerstoff in einem Reaktionsofen erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird dann schnell oder
langsam abgekühlt und mit Wasser ausgelaugt, und dadurch das erhaltene Natriumvanadat in Lösung gebracht. Die Ausbeute an umgewandeltem Vanadium wird dann bestimmt (der Prozentsatz an löslichem Vanadat, bezogen auf den Gesamtprozentsatz an Vanadiumpent-
langsam abgekühlt und mit Wasser ausgelaugt, und dadurch das erhaltene Natriumvanadat in Lösung gebracht. Die Ausbeute an umgewandeltem Vanadium wird dann bestimmt (der Prozentsatz an löslichem Vanadat, bezogen auf den Gesamtprozentsatz an Vanadiumpent-
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.oxyd in der Schlacke). Die dabei angewendeten Reaktionsbedingungen
sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt.
Die Tabelle enthält außerdem aus einer Reihe von ■Vergleichsversuchen
stammende Werte.
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Nr | Schlacke. | Typ ι) |
fo | Soda- faktor |
T a | bei | -z-ei | 1 e | Abkühlen | finc-i q'lffpn | T ΛΟ T "I | Aus beute |
- 8 - | |
* g | 1 j | v2o5 | Reaktions | Std | . des CaI- | VP ' | JjOS XX — ches TT /-ν /nf\ |
an umge | Erläute | |||||
zeit. |
OXiicl via
p\ |
1/mVMin. | V2O5Os) | wandeltem | rungen | |||||||||
0C | im Rück | Vanadat $) | ||||||||||||
1 | R | 18,5 | 1,1 | 2 | stand | 93,8 | ||||||||
2 | 50 | R | 18,5 | 1,3 | 2 | A | 4,0 | 0,64 | 95,2 | I)H= High- | ||||
3 | 50 | R | 18,5 | 1,5 | 750 | 2 | A | 5,6 | 0,29 | 97,1 | veld (südafri |
|||
4 | 50 | R | 18,5 | 1,7 | 750 | 2 | A | 3,0 | 0,6ο | 97,1 | kanisch) | |||
5 | 50 | R | 18,5 | 1,1 | 750 | 2 | A | 32 | 0,19 | 91,3 | R = rue- | |||
O
tr\ |
6 | 50 | R | 18,5 | 1,3 | 750 | 2 | B | 84 | ο,οδ | 94,7 | s3s3h | ||
OO
CD |
7 | 50 | R | 18,5 | 1,5 | 750 | 2 | B | 29 | 0,11 | 96,0 | Chil. » | ||
8 | 50 | R | 18,5 | 1,7 | 750 | 2 | B | 13 | 0,17 | 97,5 | chilenisch | |||
σ | 9 | 50 | H | 28,1 | 1,77 | 750 | 2 | B | 24 | 0,10 | 96,5 | 2) A = schnell | ||
NJ
-j |
10 | 50 | H | 28,1 | 2,14 | 750 | 2 | A | 22 | ο,3ΐ | 97,8 | B = lang sam |
||
11 | 50 | R | 18,5 | 1,3 | 720 | 2 | B | 4o | 0,18 | 91,7 | V = Filtrle; | |||
12 | 50 | R | 18,5 | 1,5 | 720 | 2 | B | 36 | 0,15 | 92,9 | p geschwij digkeit |
|||
13 | 50 | R | 18,5 | 1,7 | 700 | 2 | B | 12 | 0,l6 | 95,0 | ||||
14 | 50 | R | 18,5 | 1,8 | 700 | 2 | B | 5 | 0,09 | 95,6 |
NJ>
J^ |
|||
15 | 50 | R | 18,5 | 2,0 | 700 | 2 | B | 7 | 0,09 | 94,8 |
·#■·
CO O |
|||
50 | 700 | B | 33 | 0,13 | CO | |||||||||
700 | ||||||||||||||
Fortsetzung
T ab eile
Nr. | Schlacke. | Typ D |
V2O5 | Soda faktor |
.Reaktions- | -zei.t, Std. |
Abkühlen | Auslaugen | Lösli | Aus | 3) | Erläute rungen |
|
16 17 |
g | R R |
17,9 17,9 |
2,0 | "ocP· | 2 2 |
des CaI- cinats. .2) |
l/m2/Min. | ches im ,Rück stand |
beute an umge wandeltem Van ad at (^) |
100$ gemah lene Schlacke < 0,044 mm |
||
18 19 |
50 50 |
R R |
17,3 15,0 6) |
2,0 2,0 |
750 700 |
2 2 |
B B |
> 100 25 |
0,17 .0,11 |
95,5 95,6 |
5) | Siebfraktion > O,l49 rrm |
|
■Ρ» CD CD |
20 21 |
50 50 |
R R |
18,2 4) 19,4 5) |
2,03 1,91 |
700 750 |
2 2 |
B B |
250 | 0,09 0,10 |
95,6 92,7 |
6) | Siebfraktion < 0,044 mm |
CO GO ■C- |
22 23 24 |
50 50 |
R R R |
15,81 3) 18,5 18,5 |
ro ro ro
te te te O O O |
700 700 |
2 0,75 2 |
B B |
29 29 |
0,19 0,15 |
89,9 96,9 |
Schlacke mit . 3,31$ CaO und 2,21$ W MgO * |
|
CD ro |
25 ■: |
VJl Ul Ul
O O O |
5ChIU) 5 R) |
16,31 | 2,0 | 750 720 720 |
2 | B A A |
23 35 32 |
0,36 0,13 0,10 |
93,3 93,8 96,2 |
||
26 | 5CML,) 5 H) |
24,46 | 2,0 | 700 | 2 | B | 138 | 0,21 | 91,8 | ||||
27 | 42; | H | 28,5 | 1,75 | 700 | 2 | B | 26 | 0,34 | 92,5 | ro | ||
28 | 50 | H | 28,5 | 2,1 | 750 | 2 | A | 14 | 0,33 | 98,8 | co ο |
||
29 | 50 | R | 19,5 | 0,8 | 750 | 2 | B | 28 | σ, 17 | 98,9 | co | ||
50 | 750 | A | 30 | 0,85 | 87,7 | ||||||||
Nr. | S | Portsetzung | V5 | 6) 3) |
T a | bei: | -zeit, Std. |
Abkühlen | Auslaugen | Lösli | Aus | - 10 - | - | ♦ O |
|
30 | S | chlacke | 19,5 | 3) | L e | 2 | des CaI- cinats 2) |
2P 1/rr. /Min. |
ches im Rück stand |
beute an umge wandeltem Vanadat (fi) |
|||||
31 | 50 | Typ D |
15,8 | Soda faktor |
Reaktionär- · | 2 | A | 43 | 0,39 | 91,0 | Erläute rungen |
||||
32 | 50 | R | 28,5 | 0,9 | -temp., 0C |
2 | B | 295 | 0,02 | 76,5 | |||||
33 | 50 | R | 28,5 | 0,85 | 750 | 2 | A | 10 | 1,66 | 91,3 | |||||
34 35 |
50 | H | 15,0 15,81 |
1,05 | 750 | .2 2 |
B | 59 | 0,11 | 86,9 | |||||
co | 36 | 50 50 |
H | 15,81 | 1,05 | 720 | 2 | A A |
104 93 |
0,19 o,i6 ■ |
57,9 90,3 |
||||
884/1 | 50 | R R |
0,9 0,85 |
720 | B | 420 | 0,02 | 77,4 | |||||||
CD Ni |
R | 0,85 | 720 750 |
||||||||||||
750 | |||||||||||||||
Ca)
O ι
CO K)
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Vanadium., Vanadiumlegierungen
und Vanadiumverbindungen aus Vanadium enthaltenden Schlacken mittels einer in Gegenwart von Natriumcarbonat durchgeführten Hitzebehandlung
der Schlacken bei Temperaturen von 600 bis 800°C in einem Reaktionsofen und anschließendem Auslaugen des Reaktionsproöukts
unter Überführung des bei der Reaktion gebildeten Vanadats in eine Lösung, die dann auf bekannte Weise in das erwünschte Vanadiumprodukt
umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Natriumcarbonat in eirer solchen Gewichtsmenge verwendet wird, daß
das Gewichtsverhältnis
Natriumcarbonat
Vanadium, berechnet als Vanadiumpentoxyd mindestens 1,1 und höchstens 4 beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Natriumcarbonat : Vanadium von 1,2 bis 2,5
beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewichtsverhältnis von Natriumcarbonat : Vanadium von 1,5 bis 2,2
beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Hitzebehandlung bei Temperaturen von 700 bis 7800C durchgeführt
wird.
40 9884/1027
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