DE1121621B - Verfahren zum Aufarbeiten der Destillationsrueckstaende, die bei der Herstellung von Phenol und Aceton durch Spalten von Cumolhydroperoxyd erhalten werden - Google Patents

Verfahren zum Aufarbeiten der Destillationsrueckstaende, die bei der Herstellung von Phenol und Aceton durch Spalten von Cumolhydroperoxyd erhalten werden

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DE1121621B
DE1121621B DEP22537A DEP0022537A DE1121621B DE 1121621 B DE1121621 B DE 1121621B DE P22537 A DEP22537 A DE P22537A DE P0022537 A DEP0022537 A DE P0022537A DE 1121621 B DE1121621 B DE 1121621B
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DE
Germany
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phenol
acetone
cumene hydroperoxide
production
splitting
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Application number
DEP22537A
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Sodomann
Dr Bruno Hauschulz
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Ineos Phenol GmbH
Original Assignee
Phenolchemie GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Phenolchemie GmbH and Co KG filed Critical Phenolchemie GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/70Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C37/74Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufarbeiten der Destillationsrückstände, die bei der Herstellung von Phenol und Aceton durch Spalten von Cumolhydroperoxyd erhalten werden Bei der Herstellung von Phenol und Aceton durch Spalten von Cumolhydroperoxyd in Gegenwart von Säuren entstehen bei der anschließenden Destillation des Spaltgemisches erhebliche Mengen Rückstände, die neben Phenol Dimethylphenylcarbinol, Acetophenon, dimeres -Methylstyrol, Cumylphenol, Diphenylolpropan und andere höhere Kondensationsprodukte enthalten. Auf die bei der Destillation des Spaltgemisches gewonnene Menge an Reinphenol bezogen, betragen diese Rückstände etwa 20 bis 25 0/, Es ist bereits bekannt, den Rückstand bei Temperaturen zwischen 200 und 400°C, zu weiter verwertbaren Produkten, wie Phenol, z-Methylstyrol und Cumol, zu zersetzen.
  • Die Ausbeuten bei diesem Verfahren sind aber verhältnismäßig gering, vor allem dann, wenn bei Normaldruck gearbeitet wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das im Rückstand enthaltene Dimethylphenylcarbinol und Cumylphenol nicht vollständig gespalten werden und außerdem das bei der thermischen Behandlung gebildete -Methylstyrol unter den Reaktionsbedingungen sehr schnell polymerisiert. Es ist aber wichtig, daß eine solche Polymerisation weitgehend vermieden wird, da sich das vx-Methylstyrol in einfacher Weise zu Cumol hydrieren läßt und damit wieder für die Herstellung von Cumolhydroperoxyd verwendet werden kann. Man hat schon vorgeschlagen, dieses bekannte Verfahren unter vermindertem Druck durchzuführen. Praktisch ist aber nie danach verfahren worden. Wie festgestellt wurde, dürfte dies darauf zurückzuführen sein, daß eine Spaltung des Dimethylphenylcarbinols zu o;-Methylstyrol unter diesen Bedingungen nur in sehr geringem Umfang erfolgt.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung werden die Rückstände, die bei der Herstellung von Phenol und Aceton durch Spalten von Cumolhydroperoxyd in Gegenwart von Säuren und anschließendes Abdestillieren des Phenols, Acetons und Cumols aus dem Spaltgemisch erhalten werden, zunächst auf eine Temperatur von etwa 180 bis 300"C bei einem Druck von etwa 50 bis 200 Torr erhitzt und anschließend die entstandenen Dämpfe bei einer Temperatur von etwa 200 bis 350"C bei dem gleichen verminderten Druck über einen Wasserabspaltungskatalysator geleitet. Als Katalysator werden die bekannten Wasserabspaltungskatalysatoren verwendet, z. B. Aluminiumoxyd, Bauxite, Calciumoxyd oder Bariumoxyd. Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung von Aluminiumoxyd erwiesen.
  • Der Vorteil des Verfahrens der Erfindung liegt vor allem darin, daß bei der sehr schonenden Behandlung des Rückstandes unerwünschte Zersetzungen und Nebenreaktionen weitgehend vermieden werden. Die im Rückstand enthaltenen Kondensationsprodukte und Harze lassen sich sehr leicht von den vorhandenen flüchtigen Verbindungen trennen, ohne daß infolge von Überhitzung Crackungen oder weitere Verharzungen auftreten. Das im eingesetzten Rückstand in erheblicher Menge enthaltene Dimethylphenylcarbinol bleibt zunächst vollständig erhalten und wird erst bei der Behandlung mit dem Wasserabspaltungskatalysator vollständig in os-Methylstyrol übergeführt, ohne daß ausbeutemindernde Polymerisationen eintreten können.
  • Nach der Behandlung werden die Dämpfe verflüssigt, und aus der erhaltenen Flüssigkeit werden anschließend durch Destillieren das Phenol, os-Methylstyrol, Acetophenon und Cumol gewonnen, die je nach Bedarf oder Möglichkeit der Destillation des bei der Spaltung des Cumolhydroperoxyds entstehenden Spaltgemisches zugeführt werden. Es ist auch möglich, das in der Flüssigkeit enthaltene Phenol durch Auswaschen mit einer wäßrigen Alkalilauge in Alkaliphenolat überzuführen, das dann in bekannter Weise auf Phenol aufgearbeitet werden kann.
  • Aus der beim Auswaschen mit wäßriger Alkalilauge entstehenden organischen Schicht können dann durch Destillieren os-Methylstyrol, Cumol und Acetophenon gewonnen werden.
  • An Hand des Fließbildes wird das Verfahren der Erfindung erläutert.
  • Aus einem bei der Spaltung von Cumolhydroperoxyd mit Schwefelsäure erhaltenen Spaltgemisch werden zunächst durch Destillieren das Aceton, Cumol und Phenol abgetrennt. Der erhaltene Destillationsrückstand wird in der Kolonne 1 unter einem Druck von 50 bis 200 Torr destilliert. Das Sumpfprodukt dieser Kolonne 1 geht zur Blase 2, die mit einer aufgesetzten Kolonne versehen ist. In dieser Blase fallen noch geringe Mengen an Phenol und ou-Methylstyrol an. Diese werden von dem zurückbleibenden Teer fraktioniert. Die am Kopf der Kolonne 1 abgezogenen Dämpfe werden im Reaktionsraum 3 bei einer Temperatur von beispielsweise 300"C über einen Wasserabspaltungskatalysator geleitet. Nach der Verflüssigung der Dämpfe (nicht dargestellt) wird die Flüssigkeit im Wäscher 4 mit etwa 20°/Oiger Natronlauge gewaschen und aus der abgezogenen Phenolatlauge im Reaktionsgefäß 5 das Phenol durch Ansäuern frei gemacht. Die verbleibende organische Schicht im Wäscher 4 wird in die Kolonne 6 eingeleitet. Als Kopfprodukt erhält man Cumol und a-Methylstyrol.
  • Das Sumpfprodukt der Kolonne 6 wird in die Kolonne 7 geleitet. Man erhält hier nach Abnahme eines Vorlaufes aus einem Seitenabzug reines Acetophenon. Das verbleibende Sumpfprodukt geht in die Kolonne 1 in den Kreislauf zurück.
  • Aus der französischen Patentschrift 1 151059 ist es zwar bekannt, das bei der Spaltung von Cumolhydroperoxyd erhaltene Rohphenol und die darin enthaltenen Nebenprodukte in Dampfform und unter Normaldruck über einen Wasserabspaltungskatalysator zu leiten. Man erzielt hierbei eine ziemlich vollständige Überführung des Dimethylphenylcarbinols in a-Methylstyrol, muß aber für die Verdampfung des Rohphenols erhebliche Energiemenonen aufwenden.
  • Außerdem ergibl sich bei diesem Verfahren keine Möglichkeit, das Cumylphenol zu spalten, während unter den Bedingungen des Verfahrens der Erfindung nahezu der gesamte Anteil an Cumylphenol in Phenol und a-Methylstyrol übergeführt wird. Die hierbei erzielte Steigerung der Ausbeute ist für ein betriebliches Verfahren naturgemäß von größter Wichtigkeit Beispiel Ein Rückstand, der bei der Destillation des Spaltgemisches, das beim Spalten von Cumolhydroperoxyd in Gegenwart von Säure erhalten wird, entsteht, enthält z. B.
  • 6,7 kg Phenol, 26,5 kg Cumylphenol, 23,6 kg Acetophenon, 12,0 kg Dimethylphenylcarbinol und 35,6 kg unbekannte Stoffe.
  • Dieser Rückstand wird in der Kolonne 1 bei einem Druck von 50 Torr destilliert, wobei man eine Sumpftemperatur von 230"C und eine Temperatur im Kopf der Kolonne von etwa 140"C einhält. Die von der Kolonne 1 abgezogenen Dämpfe werden durch einen mit Aluminiumoxyd gefüllten Reaktionsturm 3 bei einer Temperatur von etwa 300"C geleitet. Die Dämpfe werden anschließend verflüssigt und danach im Wäscher 4 mit etwa 20 0/ger Natronlauge behandelt. Die hierbei erhaltene organische Schicht wird in der Kolonne 6 bei einer Sumpftemperatur von 160 0C und einer Kopftemperatur von 122"C destilliert.
  • Hierbei erhält man Cumol und os-Methylstyrol als Destillat. Das Sumpfprodukt der Kolonne 6 wird in die Kolonne 7 gegeben. In der Kolonne 7 wird aus einem Seitenabzug das Acetophenon gewonnen. Man erhält insgesamt 19,5 kg Phenol, 14,2 kg a-Methylstyrol, 23,6 kg Acetophenon, 6,8 kg Cumol, 3,3 kg Wasser und 30,5 kg Teer.
  • Die Verluste betragen 3,6 kg.
  • Aus dem Vergleich mit dem eingesetzten Destillationsrückstand ergibt sich deutlich, daß das gesamte Dimethylphenylcarbinol entfernt worden ist und statt dessen erhebliche Mengen an os-Methylstyrol entstanden sind. Gleichzeitig ist die Menge an Phenol und anderen verwertbaren Produkten beträchtlich angestiegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Aufarbeiten der Destillationsrückstände, die bei der Herstellung von Phenol und Aceton durch Spalten von Cumolhydroperoxyd in Gegenwart von Säuren und anschließendes Abdestillieren des Phenols, Acetons und Cumols aus dem Spaltgemisch erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst den Destillationsrückstand auf eine Temperatur von etwa 180 bis 300"C bei einem Druck von etwa 50 bis 200 Torr erhitzt und anschließend die entstandenen Dämpfe bei einer Temperatur von 200 bis 350"C bei dem gleichen verminderten Druck über einen Wasserabspaltungskatalysator leitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Aluminiumoxyd als Wasserabspaltungskatalysator durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 065 345, 1151 059.
DEP22537A 1959-04-06 1959-04-06 Verfahren zum Aufarbeiten der Destillationsrueckstaende, die bei der Herstellung von Phenol und Aceton durch Spalten von Cumolhydroperoxyd erhalten werden Pending DE1121621B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1493508B1 (de) * 1962-11-20 1970-03-26 Carless Capel & Leonard Ltd Verfahren zur Spaltung eines Cumylphenols
US4334107A (en) * 1980-11-11 1982-06-08 Allied Chemical Corporation Catalytic purification of phenol
US4960958A (en) * 1987-04-09 1990-10-02 Mitsui Petrochemical Industries, Ltd. Catalysts for catalytic pyrolysis of phenol distillation residue and process for recovering useful substances by pyrolysis the same

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1065345A (fr) * 1951-07-18 1954-05-24 Distillers Co Yeast Ltd Procédé de récupération de phénol
FR1151059A (fr) * 1955-07-16 1958-01-23 Ruetgerswerke Ag Perfectionnements apportés aux procédés pour la préparation de phénol

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