DE950263C - Druckluftschaltung fuer Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents

Druckluftschaltung fuer Kraftfahrzeuggetriebe

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DE950263C
DE950263C DEP12533A DEP0012533A DE950263C DE 950263 C DE950263 C DE 950263C DE P12533 A DEP12533 A DE P12533A DE P0012533 A DEP0012533 A DE P0012533A DE 950263 C DE950263 C DE 950263C
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DE
Germany
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compressed air
piston
control valve
gear
valve
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Expired
Application number
DEP12533A
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English (en)
Inventor
Theodor Pekol
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2708/00Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes
    • F16H2708/16Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes wherein the gearing is not described or not essential
    • F16H2708/20Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes wherein the gearing is not described or not essential the control being hydraulic or pneumatic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Druckluftschaltung für Kraftfahrzeuggetriebe Die bisher meist gebräuchliche mechanische Schaltung des Getriebes von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Lastwagen und -Omnibussen, erfordert bei ihrer Betätigung zum Einrücken eines Ganges Fingerspitzengefühl und die volle Aufmerksamkeit des Kraftfahrers, so daß dieser von der Beobachtung der Straße und des Verkehrs beim Sehalten abgelenkt wird. Es sind daher für die Betätigung von Getrieben, namentlich mit größerer Gängezahl, bereits Druckluftschaltungen entwickelt worden: Bei diesen werden die Gänge durch je einen Druckluftkolben gesteuert. Die bekannten Getriebe dieser Art haben einen verwickelten Aufbau und sind störanfällig. Eine einfache und betriebssichere Druckluftschaltung der genannten Gattung besteht erfindungsgemäß darin, daß .in die Druckluftzuleitung zu den die Gänge schaltenden Kolben ein Druckluftanbeitszylinder derart eingeschaltet ist, daß dieser den Durchgang der Druckluft zu den Schaltzylindern erst freigibt, wenn sein Kolben, der über ein Gestänge den in Arbeitsstellung befindlichen Schaltkolben in die Leerlaufstellung abringt, einen wesentlichen Teil seines Hubes zurückgelegt hat.
  • Das Gestänge ist vorteilhaft als Schere ausgebildet.
  • Die Schaltzylinder für die Gangschaltung sind in einem Bock mit ihrer Achse in einer Ebene -liegend gelagert, und an den Kolbenstangen der Schaltzylinder sind Rastklötze zum Einschalten der Gänge befestigt. An den Klötzen befinden sich Rastbolzen, an denen zum jeweiligen Ausrücken der Gänge ein über den .Zylindern liegendes, als Schere ausgebildetes Gestänge angreift, das mit einem unter dem Druck einer Feder stehenden und in einem Luftzylinder geführten Arbeitskolben verbunden ist und beim Öffnen eines Fußventils betätigt werden kann.
  • Am Zylinder des Arbeitskolbens ist etwa in der Mitte seines Mantels ein Rohrstutzen angeordnet, der über eine Rohrleitung mit einem Anschluß des Steuerventils verbunden ist, so daß beim Freiwerdendes Anschlußstutzens, infolge Verschiebens des Arbeitskolbens der Ventilkegel des Steuerventils angelüftet wird. Im Boden des Zylinders für den Arbeitskolben ist ein Rohranschluß vorgesehen, über den mittels einer Rohrleitung zum Steuerventil der Arbeitszylinder entlüftet wird bzw. durch den Ausgleichsdruckluft vom Steuerventil zum Arbeitskolben geleitet werden kann. Das Steuerventil bestecht aus einem Zylinder, in dem ein kolbenförmiger Ventilkegel unter dem Druck einer Feder beweglich angeordnet ist. Dieser Ventilkegel ist beispielsweise durch die vom Zylinder für die Betätigung der Gangausschaltung kommende Luft anlüftbar und anschließend durch den vom Druckbehälter kommenden Druck verschiebbar, so daß ein Hauptluftkanal zum Verteiler geöffnet und gleichzeitig der Entlüftungskanal, er mit dem Bodenauslaß des Zylinders für die. Betätigung der Gangausschaltung in Verbindung steht, geschlossen wird. Das dem Ventilkolben des Steuerventils gegenüberliegende Widerlager der Feder ist mittels einer Stellschraube einstellbar, so daß die Federspannung entsprechend dem Luftdruck reguliert werden kann.
  • Das in den Zylinder ragende freie Ende des kolbenförmigen Ventilkegels des Steuerventils trägt einen Dichtungsring, der bei verschobenem Kolben mit einem Gegenventilsitz eine zusätzliche Dichtung ergibt. Der Hauptluftkanal und der Entlüftungskanal des Steuerventils sind miteinander durch eine Rohrleitung verbunden, so daß entsprechend der Kolbenstellung des Steuerventils das ganze System entlüftet 'bzw. unter Druckausgleich gesetzt werden kann.
  • Der vorzugsweise an der Steuersäule des Kraftfahrzeuges angeordnete Verteiler besteht aus einem oben und unten geschlossenen zylinderförmigen Gehäuse, an dessen einer Stirnplatte die Abgänge zu den Schaltzylindern für die Gangschaltung und an dessen anderer Stirnplatte ein Anschluß für den vom Steuerventil kommenden Druck vorgesehen ist. Auf der die Abhänge zu den Schaltzylindern tragenden Platte ist im Gehäuse eine mit einem oder mehreren Durchlassen versehene, von außen mittels eines Schalthebels drohbare Verteilerscheibe angeordnet, mittels welcher die Druckluft jeweils zu einem. der Schaltzylinder für die Gangschaltung geleitet werden kann. Es kann nur der Gang eingerückt werden, dessen Zuströmkanal von der Durchbohrung der Verteilerscheibe freigegeben wird. Nach erfolgtem Einschalten eines Ganges wird die ganze Schaltanlage selbsttätig entlüftet, so daß sie drucklos ist und ein Vorwählen eines neuen Ganges bzw. Schalten auf Leerlauf leicht möglich ist. Bei erneutem Betätigen des Fußpedals wird dann der vorgewählte Gang nach Aufhebung der bisherigen Gangschaltung selbsttätig geschaltet.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Luftschaltung gemäß der Erfindungdargestellt. Es zeigt Fig. I die Gesamtschaltanlage in schematischer Darstellung, Fig. 2 das Steuer- und Schaltventil im Schnitt und in Ansicht und Fig. 3 die Anordnung der Schaltzylinder und des Ausschaltgestänges in Draufsicht.
  • Gemäß dem in Fig. I dargestellten Schaltbild gelangt die Luft vom Vorratsbehälter I über die Rohrleitung 2 zu 'einem vom Kupplungspedal 3 betätigten Fußventil 4, das bei Niederdrücken des Pedals geöffnet wird und den Luftweg zu einem Zylinder 5 freigibt, in dem unter dem Druck einer Feder 6 ein Kolben 7a verschiebbar ist. Mit der Kolbenstange 7 dieses Kolbens ist ein als Schere ausgebildetes Gestänge 8 verbunden, das an Rastbolzen 9, die an den herausragenden Enden der Kolbenstangen von Schaltkolben Io für die Ausschaltung der Gänge befestigt sind, angreift. Durch Streckung dieses Gestänges entsprechend der Stellung b gemäß Fig. 3 werden die Rastbolzen zur Mitte gedrückt, wodurch :der jeweils eingeschaltete Gang mittels eines ebenfalls an der Kolbenstange der Schaltkolben befestigten Rastklotzes II ausgerückt wird. Etwa in der Mitte des Mantels des Kolbens 7a befindet sich ein Rohrstutzen I2, der über eine Rohrleitung I3 mit einem Steuerventil I4 in Verbindung steht, so daß beim Verschieben des Kolbens 7a nach rechts der Anschluß frei wird und Druckluft zum Steuerventil gelangt, wodurch der Ventilkegel 33 des Steuerventils angelüftet wird. Eine von der Leitung 2 abzweigende Rohrleitung I5, die den Hauptdruck zum Steuerventil leitet, führt dann über den Durchströmkanal 15" I6 Druckluft in den Verteiler 17. Die vom Verteiler zu den einzelnen Schaltkolben Io abgehenden Leitungen I8 betätigen jeweils einen Schaltkolben Io und rücken damit den gewünschten Gang .ein. Der Durchströmkanal I5a, I6 des. Steuerventils ist über die Leitung I9 mit dem Verteiler verbunden. Das Steuerventil besitzt ferner einen Entlüftungsanschluß 2o; der über eine Rohrleitung 21 mit einem Bodenanschluß 22 des Zylinders 5 und mit der Leitung 19 in Verbindung steht. Durch diese Leitung wird erreicht, daß der Zylinder 5 und das übrige Leitungssystem und die Steuerteile entlüftet sind, bis der Ventilkegel 33 des Steuerventils den Entlüftungsanschluß 2o bei seinem Vorgang schließt und Druckluft über das Steuerventil zum Verteiler und zu den Sdhaltkölben fließt. Gleichzeitig wird dann über die Leitung 21 ein Druckausgleich zwischen denbeiden Seiten des Kolbens 7a geschaffen, so daß die Feder 6 den Kolben 7a wieder in seine Ursprungslage zurückdrückt, nachdem der Gang eingeschaltet wurde. Dann geht auch der Ventilkegel 33 des Steuerventils 14 in seine Ursprungslage zurück, und das ganze System wird entlüftet.
  • Gemäß Fig. 2 besteht das Steuerventil aus einem zylinderförmigen Gehäuse 32, indem ein kolbenartiger Ventilkegel 33 gegen den Druck einer Feder 34 'durch den durch die Leitung 15 kommenden Druck bewegt werden kann. Zum Anlüften dieses Ventilkegels dient ein Anschluß I3a, der über die Rohrleitung 13 mit dem Anschlüßstutzen 12 des Zylinders 5 in Verbindung steht. Nach dem Anlüften des Ventilkegels 33 wird dieser durch den Hauptdruck vorgeschoben, so daß der Durchströmkanal 15" 16 frei wird und Druckluft zum Verteiler fließt. Mit dem Öffnen dieses Kanals wird gleichzeitig der Entlüftungsanschluß 2o geschlossen, so daß nunmehr das ganze System für die Schaltung eines Ganges unter Druck steht. Beim Freigeben des Kupplungspedals 3 wird das Fußventil 4 wieder geschlossen, der Ventilkegel 33 des Steuerventils geht in seine Ursprungslage zurück, der Durchströmkanal 15a, 16 wird geschlossen, und der Entlüftungsanschluß 2o wird zum Entlüften des ganzen Systems wieder freigegeben.
  • Das dem Ventilkegel 33 im Steuerventil gegenüberliegende Widerlager 35 für die Feder 34 ist mittels der Stellschraube 36 einsteilbar, so daß die Spannung der Feder reguliert werden kann. Zur weiteren Abdichtung des Ventilkegels 33 des Steuerventils bei geöffnetem Durchströmkanal I5a, 16 besitzt der Ventilkegel eine Dichtung 37, die bei verschobenem Ventilkegel auf einem Ventilsitz 38 aufliegt und damit zusätzlich den Ventilkegel gegen die Außenluft abdichtet.
  • In Fig. 3 ist das Schaltgestänge zum Ausrücken des jeweiligen Ganges in Draufsicht dargestellt. Es besteht aus scherenartig zusammenwirkenden Hebeln, deren beweglicher Knotenpunkt 39 mit der Kolbenstange 7 verbunden .ist, so daß sich die Betätigungsstangen 8a, 8b parallel zueinander zur Mitte bewegen und dabei die Rastbolzen 9 des jeweils geschalteten Ganges ebenfalls zur Mitte drücken, wodurch der Gang ausgeschaltet wird. Wie ferner aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist für jeden Gang ein Schaltzylinder Io vorgesehen, wobei sich jeweils zwei Zylinder gegenüberliegen und ihre Kolbenstangen .miteinander verbunden sind. Diese gemeinsame Kolbenstange von je zwei Kolben trägt in der Mitte den Rastbolzen 9 und ist, ebenfalls in der Mitte, mit dem Rastklotz II ausgerüstet, mit ' dem durch Verschieben der Kolbenstange mittels Druckluft jeweils ein Gang eingeschaltet bzw. durch Streckung des Gestänges 8 der eingeschaltete Gang ausgerückt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Druckluftschaltung für Kraftfahrzeuggetriebe, deren Gänge durch je einen Druckluftkolben gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckluftzuleitung zu den die Gänge schaltenden Kolben (Io) ein Druckluftarbeitszylinder (5) derart eingeschaltet ist, daß dieser den Durchgang der Druckluft zu den Schaltzylindern erst freigibt, wenn sein Kolben (7a), der über ein Gestänge (8) den in Arbeitsstellung befindlichen Schaltkolben (Io) in die Leerlaufstellung bringt, einen wesentlichen Teil seines Hubes zurückgelegt hat.
  2. 2. Druckluftschaltung nach Anspruch.r, da-.durch gekennzeichnet, daß das Gestänge (8) als Schere ausgebildet :ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 88o 256, 870 501, 704 328, 9i9 926.
DEP12533A 1954-08-19 1954-08-19 Druckluftschaltung fuer Kraftfahrzeuggetriebe Expired DE950263C (de)

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DE950263C true DE950263C (de) 1956-10-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015317B (de) * 1952-11-19 1957-09-05 Sperry Gyroscope Co Ltd Navigationseinrichtung fuer Flugzeuge

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