AT386989B - Einrichtung zur betaetigung der ausgleichgetriebesperre bei einer getriebenen fahrzeugachse, insbesondere einer lenkachse - Google Patents

Einrichtung zur betaetigung der ausgleichgetriebesperre bei einer getriebenen fahrzeugachse, insbesondere einer lenkachse

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AT386989B
AT386989B AT377084A AT377084A AT386989B AT 386989 B AT386989 B AT 386989B AT 377084 A AT377084 A AT 377084A AT 377084 A AT377084 A AT 377084A AT 386989 B AT386989 B AT 386989B
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Walter Ing Guss
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Steyr Daimler Puch Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/04Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for differential gearing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Betätigung der Ausgleichgetriebesperre bei einer getriebenen Fahrzeugachse, insbesondere einer Lenkachse, mit einer durch eine mit der Ausgleichgetriebesperre gekuppelten Membran in zwei Kammern unterteilten Schaltdose, deren
Kammern über einen von Hand aus betätigbaren Steuerschieber wechselweise mit der Ansaugleitung des Fahrzeugmotors und der Atmosphäre verbindbar sind. 



   Eine derartige Einrichtung ist aus der Praxis bekannt. Wird der Steuerschieber betätigt, so kommt die Ausgleichgetriebesperre zufolge entsprechender Unterdruck- bzw. Atmosphärenbeauf- schlagung der Schaltdosenmembran zur Wirkung. Dabei ist keinerlei Massnahme getroffen, um zu verhindern, dass die Ausgleichgetriebesperre auch bei höheren Getriebegängen des Geschwindig- keitswechselgetriebes des Fahrzeuges durch Fehlbedienung des Steuerschiebers eingerückt wird oder die eingerückte Ausgleichgetriebesperre trotz des Umschaltens auf einen höheren Getriebegang in ihrer Sperrstellung verbleibt.

   Tatsächlich soll aber die Ausgleichgetriebesperre nur im untersten
Getriebegang bzw. im Rückwärtsgang des Geschwindigkeitswechselgetriebes wirksam sein bzw. zur Wirkung gebracht werden können, da jede Sperre des Ausgleichgetriebes, insbesondere wenn es sich um eine Lenkachse handelt, bei höheren Getriebegängen bzw. grösserer Fahrgeschwindigkeit die Lenkfähigkeit des Fahrzeuges wesentlich beeinträchtigt. 



   Bei Kraftfahrzeugen mit einem mehrgängigen Wechselgetriebe ist es auch schon bekannt (DE-OS 3339684), einen über einen willkürlich betätigbaren Steuerschieber beaufschlagbaren Stelltrieb vorzusehen, der als Unterdruckdose ausgebildet und mit einer Sperre verbunden ist. Dabei handelt es sich aber nicht um eine Ausgleichgetriebesperre, der Stelltrieb dient vielmehr zum Zu- und Abschalten eines der Achsantriebe des Kraftfahrzeuges, das für wahlweisen Allradantrieb ausgebildet ist. Die Sperre hat dabei den Zweck, zu verhindern, dass zumindest im niedrigsten Getriebegang mit einem Achsantrieb allein gefahren wird, so dass ganz andere Verhältnisse vorliegen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Einrichtung so zu verbessern, dass die Ausgleichgetriebesperre mit Sicherheit nur im untersten Getriebegang bzw. im Rückwärtsgang eingerückt werden kann oder eingerückt bleibt. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass in der Verbindungsleitung von der Motoransaugleitung zum Steuerschieber einerseits und in der von diesem zur Schaltdose führenden Belüftungsleitung anderseits je ein Dreiwegventil eingebaut sind, deren jeweils dritter Weg an Leitungen anschliesst, über die die Membran der Schaltdose unabhängig von der jeweiligen Stellung des Steuerschiebers im Sinne des Lösens der Ausgleichgetriebesperre mit Unterdruckbzw. Atmosphärendruck beaufschlagbar ist, wobei die Dreiwegventile mittels eines dem Geschwindigkeitswechselgetriebe des Fahrzeuges zugehörigen Schaltgliedes beim Ausrücken des niedrigsten Getriebeganges und des Rückwärtsganges zwangsläufig auf dem dritten Weg umsteuerbar sind und beim Einrücken jedes höheren Getriebeganges in dieser Steuerstellung verbleiben. 



   Wird also der Steuerschieber betätigt, wenn einer der höheren Getriebegänge des Geschwindigkeitswechselgetriebes eingelegt ist, so bleibt diese Betätigung hinsichtlich der Schaltdose und damit des Einrückens der Ausgleichgetriebesperre wirkungslos, weil sich die Dreiwegventile   od. dgl.   in jener Stellung befinden, in der die Leitungsverbindungen zur Schaltdose die der gelösten Ausgleichgetriebesperre entsprechende Membranbeaufschlagung herbeiführen. Diese Stellung der Dreiwegventile   od. dgl.   ändert sich nur dann, wenn im Geschwindigkeitswechselgetriebe der niedrigste Gang oder der Rückwärtsgang eingelegt wird. In diesen beiden Gängen lässt sich dann die Ausgleichgetriebesperre mit Hilfe des Steuerschiebers ohne weiteres einrücken oder lösen.

   Ist nun die Ausgleichgetriebesperre eingerückt und wird dann vom niedrigsten Getriebegang bzw. 



  Rückwärtsgang auf einen höheren Getriebegang umgeschaltet, bevor die Ausgleichgetriebesperre mittels des Steuerschiebers gelöst wurde, so erfolgt durch das Umstellen der Dreiwegventile durch das Schaltglied die Lösung der Ausgleichgetriebesperre automatisch, so dass jegliche Fehlbedienung vermieden ist. 



   Es ist zwar bereits bekannt, für die Ausgleichgetriebesperre einer getriebenen Fahrzeugachse eine Steuereinrichtung vorzusehen, die verhindert, dass die Ausgleichgetriebesperre eingerückt bleibt, wenn sich die Fahrgeschwindigkeit erhöht (DE-AS   1555228).   Dabei erfolgt aber das Einrücken der Sperre durch Druckmittelbeaufschlagung eines Kolbens, der durch eine das 

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 EMI2.1 
 

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   Bleibt der Steuerschieber --4-- in seiner rechten Endstellung (die an sich der Einrückstellung der Ausgleichgetriebesperre entspricht) und wird nun ein anderer Getriebegang als der niedrig- ste Getriebegang oder der Rückwärtsgang eingelegt, so öffnet der Schalter --10-- und unterbricht den Stromkreis für die beiden Magnetventile --7, 8--, die nun in ihre andere Stellung umge- schaltet werden,   d. h.   es kommt nun der jeweils dritte Weg (Leitungen --14, 15--) zur Wirkung. 



   Der Unterdruck von der Motoransaugleitung --5-- gelangt nun über das Magnetventil --7-- und die Leitung --14-- zur Kammer --la-- der Schaltdose --1--. Da sich der Schaltschie- ber --4-- in seiner rechten Endstellung befindet, kann Atmosphärendruck über die Lei- tung --9-- und die Leitung --15-- sowie die Leitung --11-- die Kammer --lb-- beaufschlagen, so dass die Membran --2-- in ihre dargestellte Lage zurückkehrt und die Ausgleichgetriebesperre ausgerückt wird, obwohl sich der Steuerschieber --4-- in der Einschaltstellung befindet.

   Sollte der Steuerschieber --4-- in die dargestellte Ausschaltstellung zurückgeschoben werden, so ändert sich die Beaufschlagung der beiden Kammern --la, lb-- der Schaltdose --1-- nicht, weil dann die   Öffnung --12-- und   die   Leitung --11-- die Kammer --lb-- mit   der Atmosphäre verbinden und die Unterdruckbeaufschlagung aus der Leitung --5-- über das Magnetventil --7-- und die   Leitung   --14-- der Kammer --la-- erhalten bleibt. 



   Bei der Ausbildung nach Fig. 2 sind vier einfache Zweiwegeventile zu einer Baueinheit verbunden. Eine gemeinsame   Platte --16-- trägt   die vier Ventilkörper, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass wechselweise zwei Ventile geöffnet und zwei Ventile geschlossen sind. 



   Die Platte --16-- wird von einer Druckfeder --17-- belastet und von einem dem niedrigsten
Getriebegang des Wechselgetriebes oder dem Rückwärtsgang zugeordneten Schaltglied --18-- gegen die Kraft der Feder --17-- in die dargestellte Lage angehoben, die also der Stellung bei eingerücktem niedrigstem Gang bzw. Rückwärtsgang entspricht. Die beiden   Ventile-7',     7"-- können   dem   Magnetventil --7-- nach Fig. l   gleichgesetzt werden, wogegen die Ventile --8',   8"-- die   Aufgabe des Magnetventils --8-- nach Fig.   l   übernehmen. Der Steuerschieber --4-- ist wieder in der der ausgerückten Ausgleichgetriebesperre entsprechenden Stellung dargestellt, mit der auch die Stellung der Membran --2-- und der Kuppelstange --3-- übereinstimmt.

   Unter- druck aus der Ansaugleitung --5-- gelangt über das geöffnete Ventil --7'-- und die Leitung --6'-- zum Steuerschieber --4-- und von diesem über die   Leitung --9'-- und   das Ven-   til-8'-in   die Kammer --la--. Die Belüftung der   Kammer-Ib-erfolgt   über die Gehäuseöff-   nung --12-- des Steuerschiebers --4-- und   die   Leitung   Soll die Ausgleichgetriebesperre eingerückt werden, ist eine Verstellung des Steuerschiebers --4-- in seine andere Endlage (nach rechts) erforderlich.

   In dieser Stellung gelangt der Unterdruck aus der Ansaugleitung --5-- über das   Ventil --7'-- und   die Leitung --6'-- zum Steuerschieber --4-- und über die Leitung --11'-- zur Kammer --1b-- der Schaltdose --1--, wogegen die Kammer --la-- über das Ventil --8'--, die Leitung --9'-- und die   Gehäuseöffnung --13-- des Steuerschiebers --4--   mit der Atmosphäre in Verbindung kommt, so dass sich die Membran --2-- entgegengesetzt durchwölbt und die Ausgleichgetriebesperre über die   Kuppelstange --3-- eingerückt   wird.

   Werden diese Stellungen von   Steuerschieber   --4-- und Membran --2-- beibehalten, dann aber ein anderer, also höherer Getriebegang eingelegt, so gibt das Schaltglied --18-- die Platte --16-- frei, die nun unter der Wirkung der   Feder --17-- abwärtsgedrückt   wird, so dass die Ventile --7", 8"-- öffnen und die   Ventile --7', 8'-- schliessen.   Nun nimmt der Unterdruck aus der Ansauglei-   tung-5-- seinen Weg   über das Ventil --7"-- und die Leitung --14'-- (dritter Weg der Dreiwegeventile nach Fig.

   l) in die Kammer --la--, während   Atmosphärendruck   aus der   Öffnung --19--   des Ventils --8"-- über die Leitung --15'-- zum Steuerschieber und weiter über die Leitung --11'-- in die Kammer --1b-- eintreten kann, so dass sich wieder die Auswölbung der Membran --2-- in die dargestellte Stellung ergibt und die Ausgleichgetriebesperre selbständig ausgerückt wird.

   Eine Rückstellung des Steuerschiebers --4-- in die dargestellte Lage ergibt bei abgesenkter   Platte --16--, d. h.   offenen   Ventilen --7", 8"--,   keine andere Beaufschlagung der Membran --2--, weil die   Leitung --14'-- nicht   über den Steuerschieber führt und die Kam-   mer-Ib-über   die   Leitung --11'-- und   die   Öffnung --12-- des   Gehäuses des Steuerschiebers mit der Atmosphäre verbunden bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur Betätigung der Ausgleichgetriebesperre bei einer getriebenen Fahrzeugachse, insbesondere einer Lenkachse, mit einer durch eine mit der Ausgleichgetriebesperre gekuppelten Membran in zwei Kammern unterteilten Schaltdose, deren Kammern über einen von Hand aus betätigbaren Steuerschieber wahlweise mit der Ansaugleitung des Fahrzeugmotors und der Atmosphäre verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindungsleitung (6 ; 6') von der Motoransaugleitung (5) zum Steuerschieber (4) und in der von diesem zur Schaltdose (1) führenden Belüftungsleitung (9 ; 9') je ein Dreiwegeventil (7, 8 ; 7', 7"/8', 8") eingebaut ist, dessen jeweils dritter Weg (14, 15 ;
    14', 15') an Leitungen anschliesst, über die die Membran (2) der Schaltdose (1) unabhängig von der jeweiligen Stellung des Steuerschiebers (4) im Sinne des Lösens der Ausgleichgetriebesperre mit Unterdruck bzw. Atmosphärendruck beaufschlag- EMI4.1 sind und beim Einrücken jedes höheren Getriebeganges in dieser Steuerstellung verbleiben.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dreiwegeventile als in einem gemeinsamen Stromkreis parallelgeschaltete Magnetventile (7,8) ausgebildet sind, wobei der Stromkreis einen durch das Schaltglied gegen Federkraft betätigbaren Schalter (10) aufweist.
AT377084A 1984-11-28 1984-11-28 Einrichtung zur betaetigung der ausgleichgetriebesperre bei einer getriebenen fahrzeugachse, insbesondere einer lenkachse AT386989B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1555228B2 (de) * 1967-03-03 1976-04-15 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Steuereinrichtung fuer die sperrkupplung eines sperrbaren ausgleichsgetriebes fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3339684A1 (de) * 1982-11-02 1984-05-10 Steyr-Daimler-Puch Ag, Wien Schalteinrichtung fuer einen achsantrieb wahlweise allradgetriebener kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1555228B2 (de) * 1967-03-03 1976-04-15 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Steuereinrichtung fuer die sperrkupplung eines sperrbaren ausgleichsgetriebes fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3339684A1 (de) * 1982-11-02 1984-05-10 Steyr-Daimler-Puch Ag, Wien Schalteinrichtung fuer einen achsantrieb wahlweise allradgetriebener kraftfahrzeuge

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