DE950107C - Herstellung von gefaerbten Gelatinereliefs zur Wiedergabe von Strich- und Rasterbildern - Google Patents

Herstellung von gefaerbten Gelatinereliefs zur Wiedergabe von Strich- und Rasterbildern

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DE950107C
DE950107C DE1952P0007150 DEP0007150A DE950107C DE 950107 C DE950107 C DE 950107C DE 1952P0007150 DE1952P0007150 DE 1952P0007150 DE P0007150 A DEP0007150 A DE P0007150A DE 950107 C DE950107 C DE 950107C
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gelatin
reliefs
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dyes
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DE1952P0007150
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Dr Philipp Stiess
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PHILIPP STIESS DR
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PHILIPP STIESS DR
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/40Chemically transforming developed images
    • G03C5/48Mordanting

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Herstellung von gefärbten Gelatinereliefs zur Wiedergabe von Strich- und Rasterbildern Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung farbiger Gelatinereliefs, die zur Wiedergabe von Strichvorlagen und autotypisch zerlegten Bildern, mit unechten Halbtönen dienen. Solche Reliefs, die man als »Strich« oder »Rasterreliefs« bezeichnen kann, unterscheiden sich von Reliefbildern mit echten Halbtönen hauptsächlich dadurch, daß die Bildelemente, d. h. die Striche oder Rasterpunkte, bei verschiedener Flächenausdehnung sämtlich gleiche Schichtdicke aufweisen.DieDifferenzierung zwischen Strichen bzw. Rasterpunkten und Bildgrund hängt hierbei von der Reliefhöhe ab; sie erreicht den größtmöglichen Wert, wenn die Zwischenräume zwischen den Bildelementen bis herab zum Schichtträger bzw. der darauf befindlichen Substratschicht freigelegt sind. Strich- und Rasterreliefs mit einer derartigen maximalen Differenzierung von Bildelementen und Bildgrund erhält man mit den bekannten verfahren zur Herstellung von Gelatinereliefs nicht zwangläufig.
  • Belichtete Chromat-Gelatine-Schichten z. B. geben beim Auswaschen mit warmem Wasser Reliefs, bei denen zwischen den Bildelementen stets eine minimal- dünne Schicht von Gelatine stehenbleibt. Das gleiche gilt von Halogensilber-Gelatine-Schichten mit gerbender Entwicklung (Koppmann-Verfahren ). Diese Erscheinung hängt damit zusammen, daß es selbst mit kochendem Wasser nicht gelingt, quellbare Gelatine von den Substratschichten quantitativ abzulösen, die üblicherweise zwischen Schichtträger und Gelatineschicht angebracht sind, um die Haftung zu vermitteln. Wendet man schärfere Gelatinelösungsmittel, z. B. angesäuertes warmes Wasser, an oder unterstützt man den Löseprozeß durch mechanische Hilfsmittel, wie Ausspritzen, Ausreiben oder Ausbürsten, dann werden die Bildelemente selbst mitangegriffen, ehe die Gelatine an denZwischenräumen zwischen'denBildelementen restlos verschwindet. Die Striche und Rasterpunkte derartig behandelter Auswaschreliefs verlieren dann an Schichtdicke oder werden, wenn es sich um sehr feine Bildelemente handelt, vom Schichtträger losgerissen.
  • Bei Chromat-Gelatine-Reliefs sind die Striche oder Rasterpunkte ferner durch Reduktionsprodukte des zum Sensibilisieren erforderlichen Bichromats mehr oder weniger bräunlich gefärbt und auch nicht trübungsfrei; bei Koppmann-Reliefs ist eine Färbung durch Entwickleroxydationsprodukte und eine Trübung durch metallisches Silber vorhanden, die man durch ein besonderes Silberlösungsmittel entfernen müßte. Alle diese Eigenschaften wirken sich nachteilig aus, wenn man derartige Strich- und Raster-Gela'ine-Reliefs anfärben will.
  • Die geschilderten Nachteile haften denjenigen Gelatinereliefs nicht an, die in bekannter Weise aus belichteten Halogensilber-Gelatine-Schichten durch Behandeln mit Wasserstoffsuperoxydhaltigen-Lösungen gewonnen werden.
  • Erfindungsgemäß werden daher auf diesem Wege hergestellte Strich- oder Rasterreliefs für die Anfärbung verwendet. Das Anfärben selbst kann in bekannter .Weise durch Baden in wäßrigen Farbstofflösungen vorgenommen werden, nachdem das Relief durchFixieren und Wässern von allen Silbersalzen befreit ist.
  • Zum Anfärben von Gelatinereliefs eignen sich besonders saure Farbstoffe. Durch Ausprobieren verschiedener' Farbstoffe in verschieden konzentrierten Lösungen mit verschieden lang dauernder Anfärbung, evtl. bei verschiedenen Temperaturen, kann man Bedingungen finden, unter denen eine gewisse Zahl von ihnen die Gelatine intensiv, den Schichtträger bzw. die darauf befindliche Substratschicht praktisch nicht anfärben. In diesen Fällen bekommt man bei Verwendung von mit wasserstoffsuperoxydhaltigen Lösungen hergestellten Reliefs Wiedergaben, bei denen die Striche oder Rasterpunkte intensiv, trübungsfrei und ohne Farbtonverschiebungen angefärbt sind, während der Bildgrund farblos und klar bleibt.
  • Die Auswahl von Farbstoffen, die nach dieser einfachsten Arbeitsweise zufriedenstellende Resultate ergeben, ist gering im Verhältnis zur Zahl der überhaupt erhältlichen saüren Farbstoffe. Es ist daher nicht leicht möglich, ein einigermaßen vollständiges Farbtonsortiment von Blau bis Purpur mit allen für coloristische Zwecke erforderlichen Zwischentönen und Neutralgrau zusammenzustellen. Man kann jedoch für eine große Anzahl weiterer Farbstoffe die Anfärbefähigkeit von Gelatinereliefs verbessern, indem man ihren wäßrigen Lösungen erfindungsgemäß Neutralsalze in geeigneten Konzentrationen zusetzt. Die Neutralsalze bewirken offenbar eine Veränderung der Dispersität des gelösten Farbstoffes; mit Neutralsalz versetzte Farbstofflösungen färben die Gelatine oftmals wesentlich intensiver an, als die reinen Farbstoffe, wobei aber die Anfärbbarkeit des Schichtträgers bzw. des Substrats nicht erhöht wird. Die Wirkung der Neutralsalze ist etwas spezifischer Natur; durch Ausprobieren läßt sich ermitteln, ob das Anfärbevermögen eines gegebenen Farbstoffes durch einen solchen Zusatz verbessert wird.Auf jedenFall wird durch das Mittel des Neutralsalz-Zusatzes die Auswahl der für vorliegendes Verfahren verwendbaren Farbstoffe erheblich vergrößert.
  • Im gleichen Sinne wirkt eine Vorbehandlung der Gelatinereliefs mit wäßrigen Lösungen solcher Stoffe, die sich einerseits an die Gelatine in farbloser Form anlagern, ohne dabei eine Trübung zu geben und andererseits für die verwendeten Farbstoffe als Beize wirken. Es ist daher ein weiteres Kennzeichen vorliegender Erfindung, die Gelatinereliefs vor dem Anfärben mit der wäßrigen Lösung einer als Beize für saure Farbstoffe wirkenden farblosen Verbindung zu behandeln und die Anfärbung entweder anschließend oder nach einer zwischengeschalteten Trocknung vorzunehmen. Die Wirksamkeit der Beize erstreckt sich dabei nur auf die Gelatine, nicht auf Schichtträger oder Substrat. Die Beizwirkung ist ebenfalls etwas spezifischer Natur; durch Ausprobieren kann man finden, welche Beize für bestimmte Farbstoffe am besten geeignet ist.
  • Es ist ohne weiteres verständlich, daß weder der Neutralsalz-Zusatz, noch die Einverleibung einer Beize in die Gelatine bei Reliefs nach dem Bichromat- oder Koppmann-Verfahren eine Verbesserung der Differenzierung zwischen Bildelementen und Bildgrund bewirken können.
  • Bei den bisher beschriebenen Methoden zur Anfärbung von Gelatinereliefs weisen manche Anfärbungen lokale Inhomogenitäten auf. Man erkennt dann im Bild streifige, wolkige oder marmorierte Strukturen, die den Bildcharakter beeinträchtigen. Diese Störung läßt sich erfindungsgemäß beseitigen, indem man den F arbstofflösungen oder/und den Beizlösungen Netzm*itel in geeigneter Menge zusetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung gefärbter Strich- und Rasterreliefs aus Gelatine stellt nach vorstehendem eine Kombination verschiedener Maßnahmen dar. Zusammenfassend ist es dadurch gekennzeichnet, daß mit wasserstoffsuperoxydhaltigen Lösungen bis zum Schichtträger ausgelöste, völlig transparente und von Eigenfärbungen freie Gelatinereliefs verwendet werden, indem man sie entweder mit reinen Lösungen zur Gelatine substantiver Farbstoffe badet, oder indem man Farbstofflösungen mit einem Zusatz von Neutralsalzen zur Anfärbung verwendet, oder indem man die Gelatinereliefs vor dem Anfärben mit einer wäßrigen Lösung eines nach Anlagerung an Gelatine als Farbstoff beize wirkenden farblosen Stoffes vorbehandelt und erst anschließend mit oder ohne Zwischentrocknung mit reinen oder neutralsalzhaltigen Lösungen von Farbstoffen -anfärbt, wobei sowohl denFarbstofflösungen wie denBeizlösungen Netzmittel zugesetzt werden können. Die Vorteile dieses Verfahrens sind folgende: Man erhält ohne Farbverfälschung wesentlich intensiver angefärbte Reliefs als bisher. Die Stridhe und Rasterpunkte sind- scharf begrenzt und frei von jeder Trübung, so daß auch beim optischen Kopieren keine Störungen durch Lichtstreuung eintreten können. Der Bildgrund ist völlig farblos, so daß man den maximalen Farbkontrast, der von den spezifischen Eigenschaften des Farbstoffes und seiner Konzentration in den Strichen oder Rasterpunkten bestimmt ist, tatsächlich erreichen kann. Ferner ist die Auswahl an Farbstoffen, die zur Reliefanfärbung verwendet werden können, durch das neue Verfahren so erheblich erweitert, daß es keine Schwierigkeiten bereitet, Gelatinereliefs in allen gewünschten Farbtönen herzustellen. Mit der Vermehrung der Anzahl der brauchbaren Farbstoffe steigt naturgemäß die Möglichkeit, lichtechte oder gegen chemische Einwirkungen, beständige Farbstoffe in genügender Zahl zu finden, was vom Standpunkt der Haltbarkeit der angefärbten Reliefs einen großen Vorteil bedeutet.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch folgende Beispiele erläutert: Beispiel i Auf hart arbeitendem phototechnischem Film wird eine Strich- oder Rasteraufnahme gemacht; man entwickelt das Negativ, spült ab und löst die silberhaltigen Teile der Schicht durch eine 'Wasserstoffsuperoxyd enthaltende Lösung bis zum Schichtträger heraus. Nach kurzem Abspülen wird der Film wie üblich fixiert, gründlich gewässert und getrocknet. Man erhält ein farbloses, völlig transparentes Gelatinerelief. Anschließend wird der Film in einer wäßrigen - Lösung von o,025 % Azokarmin B gebadet. Hat die Anfärbung der Gelatine die gewünschte Intensität erreicht, beseitigt man den Überschuß der Farblösung durch Auswaschen mit Wasser.
  • Beispiel e Ein nach Beispiel i hergestelltes Gelatinerelief wird in einer Lösung von o,25'°% .Dianilorange O und 5 0/a N atriumsulfat gebadet, bis die Anfärbung die gewünschte Intensität erreicht hat.
  • Beispiel 3 Ein wie in vorstehenden Beispielen hergestelltes Gelatinerelief wird in einer wäßrigen Lösung von o,25 % S äurealizarinbordeaux B, 511/o Natriumsulfat und 5 % Glyzerin gebadet.
  • Beispiel 4 Ein wie oben hergestelltes Gelatinerelief wird 5 bis io Minuten bei Zimmertemperatur in folgender Lösung gebadet:
    Wasser ................... 1000,0 ccm
    Kalialaun ................. ioo,o g
    Soda, wasserfrei .......... 13,59
    5% Saponinlösung .... 1.. . 10,0 ccm
    anschließend wird kurz abgespült und in einer wäßrigen Lösung von o,i2% Anthralanblau G konzentriert und 1,5°/o einer 5%igen Lösung eines Netzmittels angefärbt.
  • Beispiel s Ein wie oben hergestelltes Gelatinerelief wird wie in Beispiel 4 mit Kalialaunlösung behandelt und anschließend in einer Lösung von 0,25 % Alizarinchromblau FFG, 5 °/o Natriumsulfat und i,5 % einer 5%igen Netzmittellösung angefärbt. ° Die nach dem geschilderten Verfahren erzeugten Gelatinereliefs stellen selbst Durchsichtsbilder dar, die aber durch Aufquetschen oder Übertragen auf einen weißen diffus reflektierenden Schichtträger in Aufsichtsbilder umgewandelt werden können.
  • Eine Verwendung als Druckformen für das Absauge-, Woodbury- oder andere Druckverfahren ist nicht vorgesehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung gefärbter Gelatinereliefs zur Wiedergabe von Strich- und Rasterbildern, dadurch gekennzeichnet, daß man belichtete Halogensilber-Gelatine-Schichten in an sich bekannter Weise mit wasserstoffsuperoxydhaltigen Lösungen. bis zur Bloßlegung des Schichtträgers bzw. der Substratschicht ätzt und in einer die Annahme des Farbstoffes durch den Träger oder die Substratschicht ausschließenden Weise anfärbt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ' daß man mit zur Gelatine substantiven Farbstoffen anfärbt.
  3. 3. Verfahren .nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man unter Zusatz von Neutralsalzen- anfärbt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gelatine mit farblosen Beizen vorbehandelt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man mit neutralsalzhaltigen Farbstofflösungen arbeitet.
DE1952P0007150 1952-02-23 1952-02-23 Herstellung von gefaerbten Gelatinereliefs zur Wiedergabe von Strich- und Rasterbildern Expired DE950107C (de)

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