DE949962C - Fettabscheider - Google Patents

Fettabscheider

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DE949962C
DE949962C DESCH14011A DESC014011A DE949962C DE 949962 C DE949962 C DE 949962C DE SCH14011 A DESCH14011 A DE SCH14011A DE SC014011 A DESC014011 A DE SC014011A DE 949962 C DE949962 C DE 949962C
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DE
Germany
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fat
container
water
grease
cylindrical
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DESCH14011A
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English (en)
Inventor
Paul Schulze
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B13/00Recovery of fats, fatty oils or fatty acids from waste materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/74Recovery of fats, fatty oils, fatty acids or other fatty substances, e.g. lanolin or waxes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Fettabsche2der Die Erfindung bezieht sich auf einen Fettabscheider zur Wiedergewinnung von Fett aus fetthaltigen Wässern, insbesondere aus Schlachterei-und Fleischbearbeitungsbetnieben, bei welchem in einem zylindrischen Behälter zwei getrennte, miteinander kommunizierende Räume vorgesehen sind, von idenen der eine Raum, (dem das Fettwasser zugeführt wird, zum Ansammeln des Fettanteils in seinem sich an einen zylindrischen Unterteil anschließenden und nach oben konisch verengenden Oberteil dient und der andere den ersteren vorteilhaft umgebende Raum unterhalb der Oberkante des Fettsammelraumes einen Überlauf- zum Abführen des Wasseranteils besitzt. Bekannte Fettabscheider bestehen aus zwei sich nach oben konisch verengenden, mit Zwischenraum ineinandergesteckten Behältern, von denen der innere die obere öffnung des äußeren Behälters mit Spiel durchragt, wobei die Oberkante des äußeren Behälters den Wasserüberlauf und die wenig höher liegende Oberkante des inneren Behälters den Fettüberlauf bildet. Dem inneren Behälter wird das Ferttwasser durch ein von oben in diesen Behälter hineinragendes Rohr über einen Trichter zugeführt, so daß das spezifisch schwerere Wasser nach unten sinkt und durch untere Wandungsdurchbrechungen des inneren Behälters in den Zwischenraum zwischen benden Behältern fließt und hier durch das nachfolgende Wasser ansteigt, bis es über die Oberkante dies äußeren Behälters abläuft, während das spezifisch leichtere Fett im inneren Behälter hoch steigt und über die höher liegende Oberkantes dieses Behälters gedrückt wird. Fett und Wasser können dann getrennt aufgefangen werden bzw. abfließen. Da das fetthaltigeAbwasser in der Praxis sehr schnell und sturzartig in den Fettabscheider eingefüllt wird und diesen daher sehr schnell durchfließt, ist es bei bekannten Fettabseheidern unvermeidlich, daß Fett und Wasser nur unvollkommen voneinander getrennt werden, so daß am Wasserauslauf größere Fettanteile und am Fettauslauf größere Mengen Wasseranteile mit abfließen. Dieser Nachteil ist rdu:rch die bisher bekannten Konstruktionen bedingt. Wegen ihres unvollkommenen Arbeitens haben sich die bekannten Ausführungen nicht bewährt und sind daher in der Praxis kaum angewendet worden. Hinzu kommt noch ider Nachteil, daß die bekanntem Fettabecheider nicht dicht sind und neben der unsauberen Arbeitsweise zu einem verhältnismäßig hohen Verlust an Fett bei der Abscheidung führen.
  • Um nun unter Zugrundelegung des vorgenannten Prinzips einen Fettabscheider zu schaffen, der vor allem auch bei schnellem und grobem Betrieb einwandfrei arbeitet und völlig dicht ist, besteht die Erfindung darin, daß in einem vorteilhaft zylindrischen Behälter ein sieh mit einer Ringschulter auf der Behälteroberkante ddcht abstützender Trichtereinsatz einsetzbar ist, dessen Unterfläche mit der Oberfläche des Wasserseinen Lu.ftpufferraum bildet und dessen unteres in an sich bekannter Weise mittig mit Spiel in den durch einen zylindrischen Manteleinsatz gebildeten Fettsammelraum hineinragendes Auflaufrohr bis nahezu auf den Boden des Behälters geführt isst.
  • Vorteilhaft geht man dabei so vor, daß die kommunizierende Verbindung beider Räume unmittelbar am Behälterboden angeordnet ist und aus flachen Kantenausschnitten des den Fettscheideraum bildenden Manteleinsatzes besteht. Dabei ist wesentlich, däß die Ablauföffnung für das Wasser aus dem äußeren Raum gerade ein solches Stück unterhalb der überlaufkante des den inneren Raum bildenden, kegeligen, im letzten Teil zylinidrischen Mantels angeordnet ist, daß kein Wasser über die Fettüberlaufkante entweichen kann, der Auftrieb, unterstützt durch den dynamischen Druck des eintretenden Fettwassers aber trotzdem ausreicht, um das Fett über diese Kante zu drücken.
  • Durch den erfindungsgemäß gebildeten, großen, ringförmigen Luftraum zwischen dem Einsatz und dem Außentopf werden die durch das schnelle sturzartige Eingießen des Albwassers in dem Trichter auftretenden hydrodynamischen Stöße infolge des stark verengten Halses an der Fettseite gegenüber der großen freien Wasseroberfläche im Ringraum und dem damit verbundenen geringen Widerstand sofort aufgefangen, so daß das dem Fettabscheider durch den Trichter zugeführte, fetthaltige Abwasser keinen allzu großen Stoß auf das im Hals stehende Fett ausübt, womit ein Übertreten von Wasser an der Fett.austrittsstelle vermieden wird. Nach dem ersten Stoß, bei dem aus dem Fettscheideraum das bereits vom Fett getrennte Wasser ausgetrieben würde, stellt sich eine nahezu laminare Strömung ein, wobei das Fett langsam nach oben steigen kann, während das spezifisch schwerere Wasser durch die untere kommunizierende Verbindung über den Wassersammelraum abfließt. Die einwandfreie Wirkungsweise des Fettabscheiders nach der Erfindung wird also nicht von der Eingußgeschwindigkeit der zugeführten Albwassermienge beeinträchtigt.
  • Weiter ist das Auslaufrohr des Eingießtriohters des Abschenders nach der Erfindung gegenüber dem Bekannten bis nahezu auf den Boden des Behälters geführt, so daß das Abwasser dem Fettscheideraum praktisch in seinem Unterteil zugeführt wird. Dadurch werden Wirbelbildungen im Fettabscheideraum, die ein Mitreißen von Fettanteilen bewirken würden, weitgehend vermieden. Diese Wirkung wird noch dadurch unterstützt, daß die kommunizierende Verbindung des Fettabscheideraums mit dem Wassersammelraum unmittelbar am Boden des Abscheiders angeordnet ist. Dadurch wird auch der Fettabscheideraum b:zw. Fettsammelraum :sehr groß gehalten, so daß ein großer Beruhigungsraum für die Abscheidung gebildet wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, an Hand dessen der Aufbau und die Wirkungsweise des Fettabscheiders der Erfindung näher erläutert werden sollen.
  • Der Fettabscheider zur Wiedergewinnung von Fett aus fetthaltigen Wässern, insbesondere zur Verwendung in Schlachtereien und Fleischverarbeitungsbetrieben,besteht zunächst in bekannter Weise aus einem zylindrischen Behälter i, in dem ein im Querschnitt kleinerer Manteleinsatz a mit innerem konischem Mantelteil 3 vorgesehen ist. Im Fall des Ausführungsbeispiels wird der Manteleinsatz z aus einem unteren Zylinderring 4, der am Unterrand flache, eckige oder runde Kantenausschnitte 5 besitzt und einem sich an dessen Oberrand ansohließendenTopf 6 gebildet, dessen Bodenteil 6" nach oben konisch hochgezogen ist. Dabei geht der hochgezogene Bodenteil mittig in einen zylindrischen Teil 6b über und besitzt eine vertikale Durchbrechung 7, durch die ein gegenüber dieser Durchbrechung im. Querschnitt kleineres Fettwasserzulaufrohr8:bns nahezu auf denBoden i. des Abscheidlers hindurchgeführt ist. Durch den äußeren zylindrischen Behälter i und_ dessen inneren Manteleinsatz a mit nach oben konischem Mantelteil 3 werden also zwei miteinander durch die Mantelausschnitte 5 in kommunizierender Verbindung stehende Räume 9 und io gebildet, von denen dem inneren konisch nach oben verlaufenden Raum 9 das Fettwasser zugeführt wird und der zum Scheiden von Fett und Wasser und Aufsteigen des abgeschiedenen Fettes dient, während der äußere ringförmige Raum io zum Aufsteigen des Wassers dient, wobei das Fett aus dem inneren Raum 9 über eine überlaufkante i i dies auf dem konischen Mantelteiles 3 sitzenden zylindrischen Halses 6b und das Wasser über eine Überlauföffnung 12 des äußeren Zylinderbehälters i kontinuierlich ablaufen können. Wie noch nä her erläutert wird, ist die Überlaufkante i i höher als die Überlauföffnung i2 des Zylinderbehälters i angeordnet.
  • In dem zvlindrischen Manteleinsatz :2 ist ferner am Unterende des Topfes 6 eine Durchbrechung 13 vorgesehen, an die sich eine Leitung 14. anschließt, welche für die, kontinuierliche Abführung des ab- geschiedenen Fettes dient und durch die Wandung des Behälters. i dicht hindurchgeführt ist. Zu diesem Zweck isst an der Außenseite des Manteleinsatzes 3 vor der Durchibrechung 13 zentrisch ein Ring 15 befestigt, in den einFlansch 16 einsc'hraubbar ist, dessen äußeres Ende durch die Behälterwandung ragt und der eine gegen den zylindrischen Behälter dichtende Ringschulter 17 beisitzt, gegen die die Wandung des Behälters i mittels einer auf dem Ablaufrohr 14 sitzenden überwurfmutter 18 drückbar ist. Dabei dient die. Verschraubung zur Befestigung der Leitung 14 und gleichzeitig als Zentrierung und Befestigung des inneren Manteleinsatzes 2 in den äußeren Behälter i. Damit eine einwandfreie Dichtung erzielt wird, ist der zylindrische Behälter i an der Stelle der Durchbrechung angeflächt, so daß für die Dichtung eine ebene Fläche entsteht.
  • Das obere Ende des Zulaufrohres 8 ist mit dem Trichter 19 verbunden, der sich mit einer Rings,ch.ulter 2o auf den Oberrand des äußeren Behälters i abstützt und dadurch die Höhe der Austrittsöffnung ,des Zulauf rohres 8 über dien Boden 1a des Abscheiders fixiert. Damit keine festen Teile, wie Wursthäute, Fleischreste, Knochensplitter od. dgl., in den Abscheider gelangen können, ist der Trichter 19 mit einem Siebeinsatz 21 versehen, der sich auf der Innenseite der äußeren Ringschulter 2o des Trichters i9 abstützt und lose aufliegt oder z. B. durch .einen Bajonettverschluß od. dgl. herausnehmbar befestigt werden kann.
  • Es sei noch erwähnt, daß auf der Außenseite des Behälters i vor der Ablauföffnung 12 für das vom Fett getrennte Wasser eine Alblaufrinne 22 od. d'gl. vorgesehen ist, ,deren freies Ende in der Höhe verschwenkbar ist, um dadurch eine Anpassung an verschiedene Höhen der Aufnahmebehälter usw. zu erreichen. Diese Ablaufrinne wird durch zwei in Schlitze geführte Stifte 24 gehalten und kann mit einem Handgriff abgenommen werden.
  • Die Wirkungsweise des Absaheiders gemäß der Erfindung ist folgende: Das über dien Trichter i9 fortlaufend zugeführte Fettwasser gelangt über das Zulaufrohr 8 bis nahezu auf den Boden dies Abscheiders in .den Raum 9. Das -spezifisch leichtere Fett steigt nach oben, und das spezifisch schwerere Wasser sinkt zu Baden, wo es über die flachen Kantenausschnitte 5 in den äußeren Raum io abfließt, aus dem es durch die Ablauföffnung 12 kontinuierlich ablaufen kann. Das in dem inneren Raum 9 nach oben steigende Fett wind durch den Auftrieb der spezifischen Gewichtsunterschiede über die Überlaufkante i1 in den Sammeltopf 6 gedrückt. Die Höhe der Überlaufkante i i über der unteren Kante der Überlauföffnung 12 des äußeren Behälters i für den kontinuierlichen Ablauf des. vom Fett verdrängten Wassers ist so bemessen, daß über die Überlaufkante i i kein Wasser strömen kann, derAuftrieb durch die spezifischen Gewichtsunterschiede unterstützt idurch den. dynamischen Druck des eintretenden Fettwassers aber trotzdem ausreicht, :um das abgeschiedene Fett über die Überlaufkante i i aus dem inneren Raum 9 herauszud,rücken. Die konische Verjüngung des inneren Raumes 9 und der zylindrische Halsansatz 6b bewirken dabei eine Verstärkung des Auftriebes dadurch, daß das nach oben steigende Fett zusammengedrängt wird und eine :höhere Schicht bildet, so daß durch den Auftrieb und durch den sich einstellenden größeren Unterschied der Wasserspiegel (iri der Zeichnung mit 23 bezeichnet) im inneren und äußeren.Raum dieses Fett laufend über die Überlaufkante i i abfließt und ,dadurch die Überlaufkante i i hoch genug über dem Wasserablauf 12 angeordnet werden kann und somit ein kontinuierlicher Überlauf des Fettes ,erreicht wird. Gleichzeitig wird verhindert, daß bei dynamischen Stößen Wasser in den Fettsammel-raum überfließen kann.
  • Das sich in dem Sammeltopf 6 ansammelnde, abgeschiedene Fett wird ebenfalls kontinuierlich über die Leitung 14 abgenommen.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt also darin, daß das Gerät voll kontinuierlich arbeitet und keinerlei Wartung bedarf. Durch diesen Fettabschelder ,ist wegen des einfachen Aufbaues und weil zu seiner Benutzung keinerlei Energie zugeführt zu werden braucht, vor allem in Schlachtereien, Fleischverarbeitungsbetrielben usw. immer eine rentable Abscheidung des Fettes vom Wasser gewährleistet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fettabsch.eider zur Wiedergewinnung von Fett aus fetthaltigen Wässern, insbesondere aus Schlachterei- und Fleischverarbeitungsbetrieben, bei welchem in einem zylindrischen Behälter zwei getrennte, miteinander kommunizierende Räume vorgesehen sind, von denen der eineRaum, dem das Fettwasser zugeführt wird, zum Ansammeln des Fettanteils in seinem sich an einen zylindrischen, Unterteil anschließenden und nach oben konisch verengenden Oberteil dient ,und ,der andere dien ersteren vorteilhaft umgebenden Raum unterhalb der Oberkante des Fettsammelraumes einen Überlauf zum Abführen des Wasseranteils besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vorteilhaft zylinidrischen Behälter (i) ein sich mit einer Ringschulter (2o) auf der Behälteroberkante dicht albstützender Tri.Chtereinsatz (i9) einsetzbar ist, dessen Unterfläche mit der Oberfläche des "Wassers .einen Luftpufferraum bildet und dessen unteres in an sich bekannter Weise mittig mit Spiel in den durcheinen zentrischen Manteleinsatz (2) gebildeten Fettsammelraum hineinragendes Auslaufroohr (8) bis nahezu auf den Boden des Behälters (i) geführt ist.
  2. 2. Fettabscheider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kommunizierende Verbindung beider Räume unmittelbar am Behälterboden angeordnet ist, und aus flachen Kantenausschnitten (5) des den Fettseheideraum (g) bildenden Manteleinsatzes besteht.
  3. 3. Fettabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (6) des zylindrischen Manteleinsatzes (2) und die Außenfläche des konischen Mantelteiles 6" den Fettsammelraum bilden, der durch eine untere Wandungsdurcbbrechung (i3) mit einem Ablaufstutzen (i4) verbunden ist, der dien Zylinderbehältu (i) unter Abdichtung mittels einer Verschraubung durcludringt.
  4. 4. Fettabscheider nach. Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des zylindrischen Behälters (i) vor dem Überlauf (i2) des Wassers eine verschwenkbare leicht abnehmbare Ablaufrinne (22) od. dgl. vorgesehen ist.
  5. 5. Fettabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die WandungsrdurchbreGhung (i3) des Fettsammelraumes auf der Außenseite von einem aufgeschweißten oder aufgelöteten Flanschring (i5) umgeben ist, in dem ein mit einer doppelseitig dichtendenRingsohulter (i7) versehener Flanschring (i.6), der an der heraus-ragenden Seite zwei angefräste Flächen ,zur festen Anfassung bei Eindrehung besitzt, einschrawbbar ist, desspn äußeres Ende zur Zentrierung durch die zur einwandfreien Abdichtung an der Stelle der Durdhbreehung angeflächten Behälterwandung.:ragt und dessen inneres Gewinde zur Aufnahme des Ablaufrohres (i4) dient, auf das so weit Gewinde geschrnitten ist, daß die überwurfmutter (i8) auf dem Ablaufrohr (i4) sitzt und bei ganz oder nur teilweise eingesehraubtefn Ablaufrohr (i4) durch eine knappe Drehung den inneren und äußeren Behälter fest miteinander verbindet und gegeneinander abdichtet und das abgewinkelte Ablaufrohr in jeder beliebigen Lage festhält. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 686444..
DESCH14011A 1953-11-22 1953-11-22 Fettabscheider Expired DE949962C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4943370A (en) * 1988-05-16 1990-07-24 Conoco Inc. Method and apparatus for monitoring material in a liquid

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE686444C (de) * 1937-11-02 1940-01-10 Friedrich Mauch Leichtfluessigkeitsabscheider, insbesondere zum Abn

Patent Citations (1)

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