DE94970C - - Google Patents
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- DE94970C DE94970C DENDAT94970D DE94970DA DE94970C DE 94970 C DE94970 C DE 94970C DE NDAT94970 D DENDAT94970 D DE NDAT94970D DE 94970D A DE94970D A DE 94970DA DE 94970 C DE94970 C DE 94970C
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- Germany
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- lever
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- adjusting device
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- 239000011521 glass Substances 0.000 description 4
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 3
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/04—Fasteners specially adapted for holding sliding wings open
- E05D13/06—Fasteners specially adapted for holding sliding wings open with notches for vertically sliding wings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 68:: Schlosserei.
Stellvorrichtung für Schiebefenster.
Die bisherigen bei Gewächshausdächern zum Zwecke einer geeigneten Lüftung verwendeten
Schiebefenster werden meistens mittels Schnurzug eingestellt und in der jeweiligen Offenstellung
gehalten. Diese Einrichtung ist wenig dauerhaft, kostspielig und schwer zu handhaben.
Eine andere, durch die Patentschrift Nr. 54933 bekannt gewordene Stellvorrichtung
hat den Uebelstand, dafs sie beim Oeffnen oder Schliefsen ein Ecken der Fensterscheibe
herbeiführt, so dafs diese sich im Rahmen festsetzt.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Stellvorrichtung besteht aus einem
auf der verschiebbaren Scheibe drehbar befestigten, unter Federdruck stehenden einfachen
oder doppelten Klinkhebel und einer unter dem einfachen Hebel in der Fenstermitte angeordneten
Zahnstange bezw. zwei auf den Seitenrahmen des Fensters angebrachten Zahnstangen,
in welche der Klinkhebel eingreift und das Schiebefenster festhält.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt die
Fig. ι das mit der Doppelklinkhebel-Stellvorrichtung
versehene Fenster in der Vorderansicht.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht und
Fig. 3 stellt einen Querschnitt nach x-x der Fig. ι dar.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines Fensters mit einfachem Klinkhebel und einer Zahnstange
in der Mitte des Fensters.
Fig. 5 veranschaulicht eine Seitenansicht von Fig. 4 und
Fig. 6 einen Querschnitt n&c\iy-y der Fig. 4.
Der Klinkhebel α ist in dem durch die Schraube 0 auf der Glasscheibe S befestigten
Stühlchen b drehbar gelagert und wird durch eine Feder f mit den Enden in die auf den
Seitenrahmen r angebrachten Zahnstangen \\ eingedrückt.
In dem U-förmigen Kopf ο1 ist die aufgerollte Feder/ so angeordnet, dafs sie mit ihrem
Blatt gegen eine Ausbiegung des Klinkhebels drückt und so die Hebelenden, mit welchen
die Scheibe in den Zahnstangen \ % hängt, in diesen, wie schon erwähnt, festhält. Das Blatt
der Feder ist entweder in seiner Verlängerung oder mittels eines angelötheten oder angenieteten
Stückes i schleifenartig um den Bügel. herumgeführt (Fig. 2), so dafs letzterer sich
bei einem-Zug der Feder nach unten bezw. rückwärts in dieser Richtung mitbewegt, während
er zugleich in besagter Schleife Führung erhält. An der Feder ist noch eine Handhabe
in Form eines Auges ν befestigt. Wird nun der Hebel α in der Richtung des Pfeiles (Fig. 2)
nach abwärts gezogen, so drehen sich die Hebelenden aus den Zahnstangen heraus, wonach
die Glasscheibe, welche, wie aus der Zeichnung ohne Weiteres erkennbar ist, in den seitlichen Rahmenstücken r ihre Führung
hat, in eine beliebige Stellung gebracht und damit dem Zutritt der Lüftung ganz nach Erfordernifs
Rechnung getragen werden kann. Dasselbe kann mittels der Einrichtung (Fig. 4 bis 6) geschehen, wobei ein einfacher Klinkhebel
α in eine in der Mitte der Scheibe 5 verlaufende Zahnstange ^1 eingreift. Die letztere
dient, indem sie durch einen Einschnitt o2
des Stühlchens ο1 hindurchgeht, der Scheibe als1 Geradführung, so dafs irgend ein Ecken
bezw. Festsetzen der Scheibe nicht vorkommen kann.
Zum Schütze der Glasscheibe S ist zwischen
letzterer und dem Stühlchen b noch eine Lage m aus Gummi oder dergl. vorgesehen. Die so
mit der Glasscheibe verbundenen Theile werden durch Aufdrehen der Mutter auf den Bolzen
o, nachdem unter erstere ebenfalls eine entsprechend grofse Gummischeibe η gelegt
wird, befestigt.
Die vorliegende Einrichtung bietet namentlich beim Gebrauch für Gewächshäuser den Vortheil,
dafs die Einstellung schnell mit einem Handgriff und ganz nach Bedürfnifs der Lüftung
geschehen kann und dafs ein Herunterfallen der Scheibe auch bei einer Erschütterung durch
das Abdecken der Fenster etc. sicher vermieden ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Stellvorrichtung für Schiebefenster, dadurch gekennzeichnet, dafs eine auf der Scheibe parallel zu ihr und quer zur Schieberichtung drehbar befestigte Welle entweder mit zwei Klinkhebeln versehen ist, welche in zwei auf den Seitenrahmen des Fensters angebrachte Zahnstangen (iQ eingreifen (Fig. ι bis 3), oder nur einen Klinkhebel trägt, welcher mit einer der Scheibe zugleich als Führung dienenden Zahnstange fc1) in Eingriff kommt (Fig. 4 bis 6).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE94970C true DE94970C (de) |
Family
ID=366259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT94970D Active DE94970C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE94970C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996023688A1 (en) * | 1995-01-31 | 1996-08-08 | Elpi Roll Containers Oy | A goods container |
-
0
- DE DENDAT94970D patent/DE94970C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996023688A1 (en) * | 1995-01-31 | 1996-08-08 | Elpi Roll Containers Oy | A goods container |
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