DE2523559C2 - Kippfensteranordnung, insbesondere für Viehställe - Google Patents

Kippfensteranordnung, insbesondere für Viehställe

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DE2523559C2
DE2523559C2 DE19752523559 DE2523559A DE2523559C2 DE 2523559 C2 DE2523559 C2 DE 2523559C2 DE 19752523559 DE19752523559 DE 19752523559 DE 2523559 A DE2523559 A DE 2523559A DE 2523559 C2 DE2523559 C2 DE 2523559C2
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Rudolf 8938 Buchloe Hörmann, (verstorben)
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HOERMANN GEB SCHIMPFLE KRESZENZ 8938 BUCHLOE DE
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HOERMANN GEB SCHIMPFLE KRESZENZ 8938 BUCHLOE DE
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0047Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings
    • A01K1/0064Construction of air inlets or outlets in walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F17/00Special devices for shifting a plurality of wings operated simultaneously

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kippfensteranordnung, insbesondere für Viehställe, mit einer auf der Rauminnenseite über die Breite einer Gruppe von Fenstern verlaufenden Welle, die zur gemeinsamen Betätigung der Fenster über Getriebeelemente mit den Fensterrahmen verbunden ist.
Nutzbauten, wie Werkstätten oder Viehställe, sind üblicherweise mit Kipp- oder Schwingflügelfenstern ausgestattet, die Scheren- oder Hebelbeschläge sowie Riegel- oder Schnappverschlüsse aufweisen und die einzeln geöffnet und geschlossen werden. Sofern die Fenster hoch angeordnet sind, ist eine Fernbedienung durch über Umlenkrollen geführte, an den Rahmen der Fenster angreifende Zugseile vorgesehen. Hierbei ist es auch bekannt, die Seilzüge mehrerer Fenster zum Zwecke der gemeinsamen Betätigung miteinander zu koppeln. Diese Anordnungen sind kompliziert und erfordern eine teure Herstellung sowie eine umständliche Bedienung.
So ist es bekannt, auf der Rauminnenscite vor einem Schwingflügelfenster eine quer zu diesem verlaufende Welle anzuordnen, die einen Arm trägt, der in das Rauminnere ragt und dessen Ende gelenkig mit einer Verbindungsstange gekoppelt ist, die über ein weiteres Gelenk am Fenster angreift (US-PS 1292 706). Zum öffiien und Schließen des Fensters wird die Welle durch einen Handgriff über ein Schneckengetriebe verdreht, das durch Selbsthemmung die jeweils eingestellte Fensterstellung sichert. Der Arm ist auf der Welle winkelverstellbar, so daß die Schließstellung des Fensters einjustiert werden kann. Neben den oben erwähnten Nachteilen ist bei dieser Anordnung der nach dem Rauminneren ragende Hebelarm des mehrgliedrigen Getriebes zu bemängeln, der für Mensch und Tier eine Verletzungsgefahr darstellen kann, wenn das Fenster in Körperhöhe angeordnet ist
Es ist ferner bekannt, eine Gruppe von nebeneinander angeordneten Schwingflügelfenstern durch eine gemeinsame Welle zu betätigen (GB-PS 4 57 572). Auf der Welle sind Zahnräder angebracht, die in Zahnradsegmente eingreifen, welche an den Rahmen der Fenster befestigt sind. Die Welle wird durch einen Kurbelantrieb über eine biegsame Welle und ein Schneckengetriebe zum öffnen und Schließen der Fenster verdreht, wobei wiederum die selbsthemmende Eigenschaft des Schneckengetriebes zur Arretierung der Fenster in Schließstellung und in Offenstellung sowie in beliebigen Zwischenrtellungen dient. Der Herstellungs- und Montageaufwand einer solchen Anordnung ist jedoch beträchtlich.
Es ist auch bekannt, ein Kippflügelfenster durch einen nach Art eines Kurbelschleifengetriebes ausgebildeten Mechanismus zu betätigen (DE-PS 6 53 289). Auf einer oberhalb des Fensters parallel zu dessen Schwenkachse gelagerten Welle sind starre Hebelarme angeordnet, die in seitliche Gleitführungen am Kippflügeifenster eingreifen. Zum öffnen und Schließen wird die Welle durch einen Handhebel über eine Zugstange und einen starr auf der Welle befestigten Zughebel verdreht, wobei diese Antriebsmittel in Schließstellung feststellbar sind. Bei dieser Anordnung, die ebenfalls einen erheblichen Herstellungsaufwand erfordert, können Zwischenstellungen nicht eingestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kippfensteranordnung der eingangs angegebenen Art so zu gestalten, daß unter Beibehaltung der Arretierung in Zwischenstellungen und einer hohen Schließkraft eine Sammelbetätigung mit einfachen technischen Mitteln von Hand ermöglicht wird.
Die Merkmale zur Lösung dieser Aufgabe sind im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannt. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß über die Antriebswelle ein schnelles öffnen und Schließen aller Fenster ermöglicht wird und daß auch einzelne Fenster wahlweise unterschiedlich weit geöffnet werden können oder geöffnet bleiben, wenn alie anderen Fenster geschlossen sind. Zudem übt die im unteren Bereich vor den Fenstern verlaufende Welle bo eine Schutzfunktion für die Fensterscheiben aus gegenüber den sich in Nähe der Stallwand aufhaltenden Tieren.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die Teilansicht eines Fensterbandes, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 von F i g. 1 und F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 von F i g. 1.
in F i g. 1 sind mehrere rechteckige Kippfensterelemente 6,7,8 zu einem horizontalen Fensterband zusammengefaßt Dieses Fensterband ist Teil der Wandung eines in Fertigbauweise erstellten Stallgebäudes. Die F i g. 1 zeigt aus Darstellungsgründen nur drei Fenster. In der Praxis kann diese Zahl jedoch wesentlich höher sein-, beispielsweise können 8 Kippfenster zu einem Fensterband vereinigt werden. Jedes der Kippfens«er besitzt einen Metallrahmen 12, der eine aus zwei Scheiben bestehende Isolierverglasung 13 umfaßt
Die Kippfenster ruhen in einer U-förmigen Profilleiste 9, die Teil der Fenstersimsplatte 11 ist (F i g. 2). Zur Führung des Fensters greift der eine Schenkel der Profilleiste 9 in eine Nut 11 am unteren Rand des Fensterrahmens 12 ein, während der andere Schenkel die Rahmenleiste an der Rauminnenseite umfaßt Am oberen Rand und an den seitlichen Rändern des Rahmens 12 liegt dieser mit einer über die Fensteröffnung hinausragenden Flanschleiste 14 an der Innenseite de~ Wandung 5 an.
An den seitlichen Rändern 16 des Fensterrahmens 12 ist je eine It-Profilschiene 17 befestigt, die parallel zum Fensterrand verläuft. Die beiden U-Profile an den Rändern eines jeden Fensters sind einander zugewandt.
Auf der Rauminnenseite ist an dem Fensterband eine Welle 20 angeordnet, die im unteren Drittel der Fensterhöhe in Richtung des Fensterbandes verläuft. Die Welle 20 ist in Bändern 21 gelagert, die zwischen den Fensteröffnungen an einer Verstärkung 24 der Wandung 5 befestigt sind. Die Bänder 27 weisen einen Gabelkopf 28 auf zur Aufnahme von Welle 30, die durch einen Bolzen 29 gesichert ist. Da die Welle 20 im unteren Bereich vor den Fenstern liegt, erfüllt sie bei niedriger Fensteranordnung eine Schutzfunktion für die Scheiben gegenüber den sich in der Nähe der Wandung 5 aufhaltenden Tieren.
Andererseits ermöglicht sie wegen ihrer niedrigen Lage auch eine hohe Anordnung der Fenster ohne daß Maßnahmen für eine Fernbedienung erforderlich sind.
Die Welle 20 trägt für jedes Fenster 6, 7, 8 zwei Kurbelhebel 22. Jeder dieser Hebel besitzt eine zum Fensterrand 16 hin gerichtete Abwinklung 23, die in die ihr benachbarte U-Profilschiene 17 eingreift (Fig.3). Die Welle 20, die über einen Handhebel 25 angetrieben wird, bildet mit jedem der Kurbelhebel 22 und der zügehörigen U-Profilschiene 17 am Fensterrahmen 12 ein Kurbelschleifengetriebe, das ein leichtes Verschwenken des Fensterflügel bei entsprechender Drehung der Welle 20 gestattet. Durch Betätigung der Welle 20 über den als Kurbel wirkenden Handhebel 25 können somit alle Fenster 6,7,8 gemeinsam geöffnet bzw. geschlossen werden (Gruppenbedienung).
Die Kurbelhebel 22 sind mittels Knebelschrauben 26 auf der Welle 20 verstellbar. Hierdurch kann die Schließstellung eines jeden Fensters genau justiert werden. Außerdem können einzelne Fenster durch Lösen der Schrauben 26 geöffnet bleiben, während alle anderen durch die Sammelbetätigung gemeinsam geschlossen werden. Hierbei kann der Öffnungswinkel der offenen Fenster individuell eingestellt werden. bo
Die Feststellung der Welle 20 erfolgt mit Hilfe einer Rastscheibe 30, die annähernd einen Dreiviertelkreis bildet und konzentrisch zur Welle 20 am Ende des Fensterbandes ortsfest an der Wandung 5 befestigt ist. Auf dem Stumpf der Welle 20, die durch die Scheibe hin- μ duichragt, ist ein Auslegearm 32 angeordnet, mit dem der Handhebel 25 gelenkig verbunden ist. Der Handhebel 25 besitzt eine keilförmig abgeschrägte Rastkantc 37, die zur Feststellung der Welie 20 zum Eingriff in eine am Umfang der Scheibe 30 befindliche Rastverzahnung 33 gebracht wird. Die Fenster werden auf diese Weise über die Welle 20 in offener oder geschlossener Stellung gehalten.
Zur Erleichterung der Bedienung kann eine Klemmarretierung 34, 35, die anstelle der Rastung 25, 30, 33 oder zusätzlich zu dieser vorgesehen werden. Sie besieht aus einer mit dem Ende der Welle 20 verbundenen Klaue 35, welche die Scheibe 30 umfaßt und durch eine Knebelschraube 36 axial an dieser festgeklemmt wird. Die Welle 20 kann dadurch zusätzlich gesichert werden. Beim öffnen wird zunächst der Handhebel 25 aus der Rastverzahnung geschwenkt in die in F i g. 1 strichliert dargestellte Lage. Danach wird die Knebelschraube 35 gelöst und die Welle 20 verdreht Die Rastung 25,30,33 und die Klemmarretierung 34,35 gestatten eine nahezu stufenlose Verstellung der Fensteröffnung. Wenn der gewünschte öffnungswinkel erreicht ist, wird die Knebelschraube 35 angezogen und der Rasthebel 25 eingelegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kippfensteranordnung, insbesondere für Viehställe, mit einer auf der Rauminnenseite über die Breite einer Gruppe von Fenster verlaufende Welle, die zur gemeinsamen Betätigung der Fenster über Hebelgetriebe mit den Fensterrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Weile (20) im unteren Drittel der Fensterhöhe verläuft und den seitlichen Rahmenteilen zugeordnete, schräg zur Fensterebene gerichtete Hebelarme (22) trägt, deren freie Enden (23) parallel zur Fensterebene in Richtung der seitlichen Rahmenteile ragen, daß an den seitlichen Rahmenteilen je eine U-Profilleiste (i7) angebracht ist, in die das freie Ende des zugeordneten Hebelarms (22) eingreift, und daß die Welle (20) von einer ortsfest angeordneten Rastscheibe (30) konzentrisch umgeben ist, die an ihrem Umfang eine Rastverzahnung (33) aufweist, in die ein mit der Welle (20) drehfest verbundener, in deren Achsrichtung verschwenkbarer Handhebel (25) einlegbar ist, nachdem die Fenster (6,7,8) mit Hilfe des Handhebels in Schließ-, Offen- oder eine beliebige Zwischenstellung gebracht worden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (22) an ihren Enden Abwinklungen (23) aufweisen, die zum Eingriff in die U-Profilleiste (17) dienen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (22) in ihrer Winkellage in bezug auf die Rastverzahnung (33) auf der Welle (20) einzeln versteilbar sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe (30) mit einem Lager (27, 28) der Welle (20) verbunden ist.
5. Anordnung nach einem Uer Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (20) mit einer die Scheibe (30) radial umfassenden Klaue (34) verbunden ist, die eine axial an der Scheibe (30) angreifende Klemmvorrichtung (35) zur Feststellung der Welle (20) aufweist.
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