DE947108C - Einrichtung zum Daempfen von Pendelbewegungen der Last bei Kranen - Google Patents

Einrichtung zum Daempfen von Pendelbewegungen der Last bei Kranen

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DE947108C
DE947108C DEM20689A DEM0020689A DE947108C DE 947108 C DE947108 C DE 947108C DE M20689 A DEM20689 A DE M20689A DE M0020689 A DEM0020689 A DE M0020689A DE 947108 C DE947108 C DE 947108C
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DE
Germany
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load
cranes
damping
rope
hoists
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Expired
Application number
DEM20689A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erwin Gercke
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Dämpfen von Pendelbewegungen der Last bei Kranen Bei Kranen oder sonstigen Hebezeugen kommt die Last beim Abbremsen einer waagerecht vezlaufendenBewegung (Fahren, Drehen, Wippen) sehr leicht ins Pendeln. Das Hin- und Herschwingen der Last kann durch entsprechendes Nachsteuern, deir lasttragenden Mittel ausgeglichen werden. Nur wenige Bedienungspersonen vermögen jedoch diese Aufgabe zu meistern, da diese ein schnelles Erfassen der Lager, die richtige Auswahl der Schaltglieder und ein. feinfühliges Bemessen der Steuerzeiten voraussetzt.
  • Diese Schwierigkeiten werden der Erfindung gemäß durch eine Einrichtung zum Dämpfen des Pendelns der Last od. dgl. derart behoben, daß das lasttragende Seil von einer Fühleinrnchtung überwacht wird, die in Abhängigkeit von einer erintretenden Abweichung des Seiles von seinen- senkrechten Lage Schaltorgane zum Auslösen von Ausgleichsbewegungen (Fahr-, Dreh-, Wippmotor od. dgl.) betätigt. Hierbei weist die Fühleinrich.-tung in der Längs- und Querebene zur das Tragseil ab-leitenden Rolle je zwei Fühlorgane auf, die das Seil begrenzen. Dabei können die Fühlorgane einzeln und frei liegend in einem Rahttnen gelagert sein, der j e nach der Art des Kranes (z. B. Laufkatze oder Wippkran) auf dem die seiltragende Rolle abführenden Teil desselben fest angeordnet i.st oder gleichachsig mit dieser Rolle drehbeweglich auf dem Ausleger lagert, wo, er unabhängig von dessen Lage durch einen mit diesem gekoppelten Paralleltrieb gleichbleibend waagerecht gehalten wird. Ein weiters wesentliches Merkmal .der Erfindung besteht darin, daß gleichachsig mit jedem Fühlorgan ein Schleppglied mit einem .Kontakt gelagert ist, der in Abhängigkeit vom einer Pendelbewegung des Seiles mit einem fest mit dem Fühlongan verbundenen weiteren Kontakt zusammenzuwirken vermag derart, daß durch den Kontaktschluß das Wirksamwerden des Stromkreises für ein Anlaß.gexät zum Einschalten eines Fahr-, Dreh-, Wippmotors od. dgl. in Richtung des Seilanschlages vermittelt wird. Dabei. ist jedes Kontaktpaar mit je einer Konr taktbahn hintereinandergeschaltet, die außerhalb ihrer Ruhelage von einem Schleifkontakt betrieben werden kann und deren Träger fest mit dem jeweils zugehörigen Fühlorgan verbunden is-t.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei-spiel der Erfindung im Grundzuge dargestellt, und zwar zeigt Fig. i den Ausleger eines Kranes mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 eine im größeren Maßstab. gehaltene Einzelheit zur Fing. i, Fig. 3 die Einzelheit der Fig. 2 in abgeänderter Ausbildung.
  • Am Ausleger i (Fing. i) eines Kranes äst gleichachsig zur das Tragseil :2 ableitendem, Seilrolle 3 ein Rahmen 4 gelagert, auf dessen zur Lagerachse 5 hin zentrierten Sektorteil 6 ein Zugseil 7 aufgelegt ist, dessen unteres Ende auf .einem fest auf der Drehachse 8 des Auslegers sitzenden Sektor 9 gleichen Ha'lbmesse'rs gehalten wird. Durch die die Glieder 5 bis 9 bildende Einrichtung ist eine Parallelführung für den Rahmen 4 gegeben, der auf diese Weise in jeder senkrecht gesehenen Winkellage des Auslegers i stets die in der Fig. i dargestellte waagereehte Lage einnimmt.
  • Ist kein Wippkran gegeben, sondern wird z. B. das Zugseile von einer Laufkatze gehalten, dann ist eine Parallelführung im vorgenannten oder ähnlichen Sinne nicht erforderlich. Es kann dann der Rahmen 4 fest im Bereich der Seilrolle der Laufkatze an dieser befestigt werden.
  • An dem Rahmen 4 eiind in der Längs- und Querebene zum Ausleger i, der Laufkatze od. dgl. je zwei Füh.lhebel io, ii hängend so gelagert, daB sie zwischen ihren Nocken 12 (Fig. 2, 3) das Tragseil 2 einschließen. Ein jeder Fühlhebed io, i i .trägt von ihm isoliert einen Kontakt 13, der über eine Leitung 14 mit .einer Kontaktbahn 15 verbunden sein kann. Diese Kontaktbahn. ist auf einer Scheibe, einem Sektor 16 od. dgl., angeordnet, der gleichachsig mit dem zugehörigen Fühlhebel io oder i i vorgesehen und mit diesem fest verbunden ist. Ein Schleifkontakt 17 liegt auf dem Umfang d_es Sektors 16 auf und kann, wenn dieser gedreht wird, reit der Kontaktbahn 15 in Verbindung :treten. Gemeinsam mit jedem Fühlhebel io, ii ist noch ein Schlepphebel 18 bzw. i 8a auf dem Rahmen 4 gelagert, der ebenfalls fest, aber nicht leitend mit einem Kontakt i9 verbunden. ist. Die Kontakte 13, 15, 17 und i9 sind hintereinandergeschältet in einem Stromkreis vorgesehen, der einen Selbstanlasser für den Fahr-, UTeh- und Wippmator od.. dgl. in sich einschließt, wobei die Anschlüsse dieser Kontakte den .unterschiedlich möglichen Drehrichtungen dieser Motoren entsprechend in verschiedener Weise vorgesehen sind. Sind nur die Kontakte 13, i9 vorgesehen, dann sind. diese in der gezeichneten Ruhelage des Gerätes (Fis. i bis 3) voneinander getrennt. Ist jedoch auch die Kontakteinrichtung 15, 17 in den jeweiligen Stromkreis mit .eingeschlossen, dann können die Kontakte 13, i9 in ihrer Ruhelage aufeinanderliegen.
  • Bei der Ausführung nach Fig.2 weist der Schlepphebel !8a einen Ansatz 2o auf, der in der Ruhestellung des Fühlhebels 11, 12 von diesem durch eine kurze Wegstrecke getrennt ist. Der Ausbildung nach Fing. 3 zufolge sind Fühl°hebel 11, 12 und Schlepphebel 18 durch eine Feder 2i veiebunden. Jeder der Schlepphebel 18, 18" kann durch Reibkräfte, z. B. durch festeren Sitz, Bremsfedern, Reibungskupplungen od. dgl. auf einem Lagerzapfen durch Kraftschluß gehalten werden. Der Schlepphebel 18 kann in Abänderung dieser Maßnahme auch mit dem. Kolben eines Luftzylinders 22 (Fig. 3), der vorm Rahmen ¢ gehalten. wird, verbunden sein. An Stelle eines Luftzylinders kann m eh ein anderes, geschwindigkeitsabhängiges Dämpfmittel, z. B. ein-Räderwerk u. dgl., vorgesehen sein.
  • Sobald die am Tragseil 2 hängende Leist zu pendeln beginnt, wird der in Richtung- der Pendelbewegung liegende Fühlhebel io oder ii über ;seinen Nocken 12 hinweg vom Seil erfaßt und m.itgenommen. Dabei nimmt der Fühlhebet nach ÜbeT-windung der ihn vom Schlepphebel 18" trennenden Wegstrecke bzw. mittels der' Feder 21 den SpeTrhebel 18a, 18 mit. Waren vorher unter Umständen die Kontakte 13,'19 geschlossen, dann öffnen sich diese, bevor der jeweilige Schlepphebel 18, 18" vom Fühl!hebel mitgenommen wird. Erst wenn im Laufe des Zurückpendelns der Last sich auch der Fühlhebel i o, i i aus seiner äußerstem Lage zurückbewegt, wird die Verbindung der Kontakte 13, 19 wieder ermiaht, da der Schlepphebel in diesem Falle auf Grund der auf ihn durch die: vorbeschriebenen Einrichtungen ausgeübten Hemmkräfte zunächst noch in seiner Endlage verharrt. Ist die Kontaktgruppe 15, 17 nicht vorgesehen, so, wird mit der Verbindung der Kontakte 13, i9 deir Stromkreis zum Selbstanilasser des jeweils in Frage kommenden Motors unmittelbar geschlossen, und dieser erhält Strom für die vorgesehene Drehrichtung, d. h., die das Tragseil e ableitende Rolle wirr' anschließend in der Richtung des Seilausschlages bewegt. Ist in dem. Stromkreis zum Selbstanlasser auch die Kontaktgruppe 15, 17 eingeschlossen, so nimmt dieser bei der Bewegungsumkehr des auspendelnden Tragseiles s eine seromführende Stellung ein, und der Selbstanlasser erhält ebenfalls den Strom für die Betätigung des die Pendelerscheinung ausgleichenden Antriebsmotors.. Sobald das Seil wieder seine senkrechte Lage einnimmt, wird auch der Kontakt i9 (Fig. 2) durch Rückprall des Fühlhebels wieder von seinem Gegenkontakt 13 getrennt. Ist eine solche Trennung. nicht vorgesehen und unterbleibt diese deshalb, dann hat sich die Kontakthahn 15 beim Eintritt des Tragseiles :2 in seine senkrechte Lage von dem Schleifkontakt 17 entfernt und dadurch den Stromkreis unterbrochen. Der bis dahin tätige Motor ist auf diese Weise wieder abgeschaltet. Er springt jedoch nach .dem Auspendeln des Tragseiles 2 in nunmehr entgegengesetzter Richtung wieder an, um dann in verändertem Drehsinn wirksam zu sein. Auf diese Weise erhalten Tragseil 2 und Last aufeinanderfodgend dämpfende Impulse, wodurch das Pendeln der Last in kurzer Zeit zur Ruhe gebracht wird.
  • Die Felder 21, welche den Fühlhebel io oder i i mit dem Schlepphebel 18 verbindet, ist dann, wenn das Tragseil 2 zum Ende seines Ausschwingvorganges hin langsamer wird, imstande, die dem Schlepphebel 18 entgegenwirkende Dämpfkraft zu überwinden und die Kontakte 13, i9 zu verbinden. Auf diese Weise wird die durch den jeweilig angesprochenenAntriebsmotor bewirkte ausgleichende Nachlaufbewegung bereits dann wirksam, bevor die Last den Umkehrpunkt ihrer Pendelbewegung erreicht hat.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum Dämpfen des Pendelns der Last bei Kranen oder sonstigen Hebezeugen derart, daß das. lasttragende Seil (2) von einer Fühleinrichtung (q., io, i i) überwacht wird, die in Abhängigkeit von einer eintretenden. Ab- weichung des Seiles (2) von 6einer senkrechten Lage Schaltorgane (13, 15, 17, 19) zum Auslösen von Ausgleichsbewegungen (Fahr-, Dreh-, Wippmotor od. d:gl.) betätigt.
  2. 2. Gerät zum Dämpfen des Pendelns der Last von Kranen., Hebezeugen od.. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung (q., 1o, i i) in der Läng6- und Querebene zur das. Tragseil (2) ableitenden. Rodle (3) je zwei Fühlorgane (io, i i) aufweist, die das Seil begrenzen.
  3. 3. Gerät zum Dämpfendes Pendelns der Last von Kranen, Hebezeugen od. dgl. nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlorgane (io, i i) einzeln und frei hängend in einem Rahmen (q.) gelagert sind, der auf dem Teil des Kranes fest angeordnet isst, der die das tragende Seil (2) ableitende Rolle (3) aufweist. q..
  4. Gerät zum Dämpfen des Pendelns der Last von Kranen., Hebezeugen od. dgl. nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlorgane (i o, i i) einzeln und frei hängend in einem Rahmen (q.) gelagert sind, der gleichachsig mit der das Tragseil ableitendenRolle: (3) drehbeweglich auf denn Ausleger (i) angeordnet ist und unabhängig von dessen Lage, durch einen mit diesem gekoppelten (5 bis 9) gleichbleibend waagerecht gehalten wird.
  5. 5. Gerät zum Dämpfen des Pendelns der Last von Kranen, Hebezeugen od. dgl. nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß gleichachsig mit jedem Fühlorgan (io, i i) ein Schleppglied (18 oder 18a) mit einem Kontakt (i9) gelagert isst, der in Abhängigkeit von einer Pendelbewegung dies Seiles (2) mit einem fest mit dem Fühlorgan (i i, 12) verbundenen, weiteren Kontakt (13) zusammenzuwrken vermag derart, daß durch den Kontaktschluß das. Wirksamwerden des Stromkreises für ein Anlaßgerät zum Einschalten eines Fahr-, Dreh-, Wippmotors. od. dgl. in Richturig des Seilanschlages vermittelt wird.
  6. 6. Gerät zum Dämpfen des Pendelns der Last von Kranen, Hebezeugen od. dgl. nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktpaar (13, i9) mit je einer Kontaktbahn (15, 17) hintereinandergeschadtet ist, die außerhalb ihrer Rufhelage von einem Schleifkontakt (17) bestrichen werden kann und deren Träger (16) fest mit dem jeweils zugehöriigen Fühlorgan (io, i i) verbunden ist.
  7. 7. Gerät zum Dämpfen des Pendelns der Last von Kranen, Hebezeugen od. dgl. nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, diaß die Bewegung jedes: Schleppgliedes (18Q, 18) durch Lagerreibung oder geschwindigkeitsabhängige, vom Rahmen getragene und mit dem Schleppglied gekoppelte Dämpforgane (21 und/oder 22) gegenüber lern Fühlorgan (11, 12) verzögert wird. .. B.
  8. Gerät zum Dämpfen des Pendelns der Last von Kranen, Hebezeugen od. dgl. nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fühlorgan (io, i i) mit dem ihm zugeordneten Schleppglied (18) durch einen Kraftspeicher (2i) zusätzlich verbunden ist.
  9. 9. Gerät zum Dämpfen des Pendelns der Last von Kranen., Hebezeugen od. dgl. nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Art der Kopplung (2o, 12 oder 21) der Fühlorgane (i i, 12) mit den unmittelbaren Schaltorganen (Schleppglieder 18d, 18) der ausgleichende Antrieb: (Fahr-, Dreh-, Wipp-motor od. dgl.) jeweils erst bei Bewegungsumkehr des Tragseiles (2) aus seiner Ausschwinglage oder auch kurz vor dem Erreichen dieser Ausschwi:uglage eingeschaltet wird.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172413B (de) * 1959-10-03 1964-06-18 Demag Ag Einrichtung an Hebezeugen fuer die selbsttaetige elektrische Steuerung der Bewegung des Lasttraegers zur Beruhigung der an ihm haengenden Last
DE1207578B (de) * 1963-04-25 1965-12-23 Licentia Gmbh Anordnung zum Ausgleich von Lastpendelungen bei Kranen
DE1241076B (de) * 1964-03-19 1967-05-24 Demag Zug Gmbh Verfahren zur Daempfung von Lastpendelungen an elektromotorisch fahr- oder schwenkbaren Hebezeugen mit an einem Lastseil haengender Last
DE1241077B (de) * 1964-03-19 1967-05-24 Demag Zug Gmbh Verfahren zum Daempfen von Lastpendelungen beim Abbremsen von fahrbaren oder schwenkbaren Hebezeugen mit an Lastseilen haengender Last
DE1273159B (de) * 1965-06-21 1968-07-18 Breeze Corp Vorrichtung zum UEberwachen des Pendelns des Seiles bei Seilwinden
DE1273155B (de) * 1964-03-19 1968-07-18 Demag Zug Gmbh Elektromotorisch in einer horizontalen Ebene verfahrbares oder verschwenkbares Hebezeug mit einer Einrichtung zur Daempfung von Lastpendelungen beim Abbremsen der Horizontalbewegung

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