DE405790C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Bedienen der Schranken durch den fahrenden Zug - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Bedienen der Schranken durch den fahrenden Zug

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DE405790C
DE405790C DEV19031D DEV0019031D DE405790C DE 405790 C DE405790 C DE 405790C DE V19031 D DEV19031 D DE V19031D DE V0019031 D DEV0019031 D DE V0019031D DE 405790 C DE405790 C DE 405790C
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DE
Germany
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train
wheel
arm
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barrier
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Expired
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DEV19031D
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JOH VORNHUSEN
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JOH VORNHUSEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/08Operation of gates; Combined operation of gates and signals
    • B61L29/18Operation by approaching rail vehicle or train
    • B61L29/20Operation by approaching rail vehicle or train mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung bezweckt, daß nicht mehr der Bahnwärter, sondern die Kraft des fahrenden Zuges diese Arbeit verrichtet. 'In einer angemessenen Entfernung des Zuges von der Schranke neigt sie sich um 20 bis 300. Gleichzeitig ertönt am Wege eine Glocke. Nach Ablauf von 10 bis 15 Sekunden (kann nach Belieben geändert werden) neigt sich die Schranke um die noch fehlenden Grade. Nachdem der Zug vorübergefahren ist, zieht er die Schranken in umgekehrter Zeitfolge oder in einer Zeit in die Höhe. Diese Arbeit wird dadurch geleistet, daß ein an der Seite der Lokomotive angebrachter Arm gegen einen gleichen stößt, der auf einem Laufwägelchen befestigt, sich auf einer Stange fortbewegt und diese Bewegung auf das durch Rollen mit den Schranken verbundene Drahtseil überträgt. Hat die Schranke die vorgeschriebene Neigung erreicht, so entfernen sich die beiden Arme dadurch voneinander, daß das Wägelchen mit dem Arm einen Bogen beschreibt, der nach außen oder innen gerichtet ist. Dieser Vorgang spielt sich beim Vorüberfahren eines Zuges an der Schranke im ganzen viermal ab. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι Vorrichtung am Zuge und parallel zum Geleise,
Abb. 2 Verbindung der Laufstange zwischen den einzelnen Wragen,
Abb. 3 Rolle mit Schnappvorrichtung, Abb. 4 Hebevorrichtung zum Abstellen des Armes am Zuge (für Strecken mit zwei Geleisen),
Abb. 5 Anordnung der Zahnräder und Schranken zwecks Übertragung der Kraft auf die Schranke und Glocke, Abb. 6 Wägelchen hinter dem letzten Wagen des Zuges in Tätigkeit,
Abb. 7 Abstellung des Armes für diesen Fall,
Abb. 8 Grundriß des auf der Stange sich bewegenden Wägelchens mit den Ausweichungen und dem Verlauf des Drahtseiles.
Zu beiden Seiten längs der Lokomotive und der ersten Wagen befindet sich die Stange a (Abb. 1). Ihre Länge, die bei den einzelnen Zügen verschieden ist, richtet sich nach der Schnelligkeit des fahrendes Zuges. Die einzelnen Teile der Stange α sind nicht fest miteinander verbunden. Letzteres darf nicht sein, da Lokomotive und Wagen häufig getrennt werden. Die Verbindung geschieht mittels einer Hülse b, die in der Mitte ein Scharnier c trägt (Abb. 2). An der einen Seite wird die Hülse durch eine Handschraube mit der Stange α befestigt. Das andere Ende ist lose und gibt so den Wagen eine gewisse Bewegungsfreiheit. Über diese Stange α rollt ein Wägelchen mit dem Arm d. Die Arme reichen auf beiden Seiten der Lokomotive verschieden weit nach außen (Abb. 6 und 8). Dieses Wägelchen ist an einem Seil befestigt, das auf einem Rade e aufgerollt ist. Um die Achse des Rades e und mit ihr verbunden legt sich die Spiralfeder /. Durch Umdrehung dieses Rades wird die Spiralfeder aufgerollt und erfordert das mit zunehmender Drehung eine steigende Kraft. Durch diese Vorrichtung wird beim fahrenden Zug durch den Arm d die Kraft des Zuges ganz allmählich durch das Drahtseil auf die Schranken übertragen. Denn wenn die beiden Arme d und χ (Abb. 6) zusammenstoßen, bleibt der Arm χ solange in Ruhe, bis die Kraft, mit der das Rad c durch die Spiralfeder mittels des Seiles an dem Wägelchen zieht, gleich der Kraft ist, die erforderlich ist, um die Schranken in Bewegung zu setzen. Sobald die beiden Arme d und χ durch Ausweichung voneinander getrennt sind, rollt sich das Seil mittels der im Rade sich befindenden Feder wieder auf, und das Wägelchen mit dem Arm kehrt in seine ursprüngliche Stellung zurück. Damit nun - das Seil beim Aufrollen nicht in Unordnung kommt,
ist es angebracht, letzteres über Rollen /; zu leiten (Abb. i, 3), die an der Laufstange a befestigt sind und an ihrem oberen Ende einen mittels einer Feder I nach beiden Seiten sich bewegenden Hebels tragen (Abb. 3). Gegen ihn stößt der Zapfen t (Abb. 1) des Wägelchens, an dem das Seil befestigt ist, schiebt ihn zur Seite und zieht das Seil über die Rolle. Der Hebel kehrt alsdann in seine ursprüngliche Lage zurück und verhindert, daß beim Wiederaufrollen sich das Seil vorzeitig aus ihr entfernt. Gegebenenfalls genügt auch hier eine einfache Rolle mit tiefem Einschnitt. Bei Zügen von geringerer Länge (nicht Güterzüge) ist es vorteilhaft, nach Abb. 6 zu verfahren. Hinter dem letzten Wagen ist ein Wägelchen mit den beiden Armen angebracht (d und d'); damit der erste Zusammenstoß der Arme d und χ nicht zu groß ist, muß der Wagen vorher gebremst werden. Es geschieht dadurch, daß das Rädchen 14 gegen die Stange 15 drückt, die sich an dieser Stelle etwas mehr dem Boden nähert. Die Stange 15 ist nur an jenen Stellen vorhanden, wo sich neben dem Geleise eine Laufstange für die Wägelchen befindet. Sie hat sodann den Zweck, dafür zu sorgen, daß der Wagen mit den beiden Armen nicht entgleist. Im übrigen ist der Vorgang so wie oben (Abb. 1). Bei clieser Vorrichtung ist es erforderlich, daß, wenn der Zug in entgegengesetzter Richtung (Abb. 6) fährt, sich der Hebel 20 um seinen CJnterstützungspunkt 19 um i8o° dreht. Zu diesem Zwecke ist der Stöpsel 21 erforderlich.
Eine ähnliche Vorrichtung wie an dem Zuge befindet sich an vier verschiedenen Stellen parallel zum Geleise. Vom Wägelchen ρ aus (Abb. ι und 6) erstreckt sich nach unten der Zapfen i, mit dem das in sich geschlossene Drahtseil m verbunden ist. Durch das Seil m wird die Bewegung des Wägelchens auf die Schranken übertragen. Zunächst wird das größere Rad u (Abb. 3) bewegt, das die Bewegung durch das kleine Zahnrad ρ auf das Rad q überträgt. Wichtig ist, daß sich das Rad q bei dem Neigen der Schranken um 900 einmal um seine Achse drehen kann. Mit dem dritten Rad 0 ist die Schranke verbunden. An der Achse des Rades q ist der Hebel r befestigt, der, falls das Rad q in Bewegung ist, gegen den Hebel ν stößt, der alsdann die Feder / des Läutewerkes aufzieht. Da sich die Schranke anfangs um 20 bis 300 neigt, so wird der Hebel r sich entsprechend um 80 bis 120° drehen. Bevor er jedoch nach seiner ersten Bewegung wieder in Ruhe kommt, ist der Arm des Hebels r vom Hebel r abgeglitten, wodurch die Glocke //. ertönt, die das Herannahen des Zuges andeuten soll. Wenn sich nach einiger Zeit die Schranke um die noch fehlenden Grade neigt, so bewegt , sich das Rad q um 360 bis 8o° (bzw. 1200). Beim x\ufziehen der Schranke dreht es sich
, in entgegengesetzter Richtung. Der Hebel r
! stößt dann wieder gegen den einen Hebelarm V1 nimmt ihn auf kurze Zeit mit, um ihn
! alsdann mittels der Feder w wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückkehren zu lassen. In der Ruhelage befinden sich in 1, 2, 3 und 4 Wägelchen mit ihren Armen (Abb. 8). Angenommen, der Zug kommt in der Richtung des Pfeiles 10. Dann steht die Angriffsplatte des entsprechenden Armes am Zuge so weit von ihm ab, daß sein Arm in der Lage ist, den auf einer Ausweichung 1 sich befindenden Arm zu erfassen und fortzubewegen. Gleichzeitig bewegen sich auch die Wägelchen 2, 3, 4, und zwar nach der Schranke hin. Der fahrende Zug nimmt das Wägelchen ι von seiner Außenstellung mit bis 5. Hier liegt eine Ausweichung in entgegengesetzter Richtung. Die beiden Arme trennen sich. Gleichzeitig ist das Wägelchen 2 zur dritten Ausweichung 6 gelangt. In dem entgegengesetzten Teile des Apparates gelangen die Wägelchen mit ihren Armen von 3 nach 7,
4 nach 8. Die Strecken von 1 bis 5, 2 bis 6, 3 bis 7 und 4 bis 8 müssen demnach gleich lang sein. Die erste Bewegung des ganzen Apparates bewirkt das Neigen der Schranken um 20 bis 3a0 und das Ertönen der Glocke. Nun eilt der Zug von 5 bis 6. Diese Zeit wird je nach der Wichtigkeit des Weges, an dem sich die Schranken befinden, 10 bis 15 Sekunden betragen. Sie ist eingeschoben, damit ein Fuhrwerk o. dgl., das sich gerade unter der Schranke befindet, Zeit hat, sich in Sicherheit zu bringen. Nach Ablauf dieser Zeit wird der ganze Apparat wieder in Bewegung gesetzt durch Zusammentreffen des Armes am Zuge d mit dem Teil x. Auf der Außenstellung 9 findet die Trennung statt. Folge:
5 bis 10, 7 bis 11, 8 bis 13, die zuletzt genannten Strecken sind ebenfalls gleich. Die Länge der Strecke, die das Wägelchen bei der ersten Bewegung durchläuft, verhält sich zur zweiten (z. B. 1 bis 5 : 5 bis 10), wie die Zahl der Grade bei der ersten Bewegung der Schranke zu den noch fehlenden Graden. In umgekehrter Zeitfolge werden die Schranken wieder aufgezogen, so daß in der Lage der Ruhe die beiden Wägelchen bei 1 und 3 die äußerste Stellung einnehmen. Kommt der Zug von der anderen Seite (Pfeil 12), so tritt jener Arm des Zuges in Tätigkeit, der weniger weit von der Lokomotive absteht.
Auf den Hauptstrecken, wo zwei Geleise nebeneinander liegen, verfährt man folgendermaßen: In der Mitte zwischen den beiden Geleisen 47 und 48 befindet sich der Apparat. jeder der Züge kann, auf welchem Geleise und in welcher Richtung er auch fährt, die
Schranken in Bewegung setzen. Fahren zwei Züge in derselben oder in entgegengesetzter Richtung, und sie treffen sich genau bei einer Schranke, so übernimmt einer der beiden Züge das Herunterlassen der Schranken und stellt alsdann auf kurze Zeit seinen Arm ab. Der andere hingegen übernimmt das Aufziehen der Schranken. Der Arm am Zuge wird durch den Führer mittels eines Hebels innerhalb der
ίο Lokomotive außer Tätigkeit gesetzt (Abb. 4) Tr.-Feder. Abb. 7 zeigt das Abstellen des Armes, wenn er sich auf einem Wägelchen hinter dem letzten Wagen befindet. 24= Feder, 16= Scharnier zum Auf wärtsdrehen der Arme.
Zieht der Führer an 17 bzw. 18, so hebt sich einer der beiden Arme und wird so außer Tätigkeit gesetzt.

Claims (11)

  1. Patent-Ansprüche :
    i. Vorrichtung zum selbständigen Bedienen der Schranken durch den fahrenden Zug, dadurch gekennzeichnet, daß ein in elastischer Form am Zuge angebrachter Arm (d) in zwei Absätzen gegen einen gleichen außerhalb des Zuges stößt und auf diese Weise die Schranken schließt bzw. öffnet, und zwar dergestalt, daß mit dem ersten Neigen der Schranke eine Glocke in Bewegung gesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Lokomotive und der ersten Wagen eine Stange (α) angebracht ist, auf der sich ein Wägelchen mit dem Arm (d, d') verschiebt, wobei das Wägelchen mit einem Seil verbunden ist, welches um ein Rad (e) sich wikkelt, um dessen Achse sich eine mit dem Rade verbundene Spiralfeder (f) legt, so daß bei zunehmender Drehung eine gesteigerte Kraft erforderlich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (a) nicht ein Ganzes ist, sondern der Länge : der Lokomotive und der ersten Wagen ent- !
    ♦5 sprechend in mehrere Teile zerfällt . (Abb. 2), die mittels einer Hülse b, die in | der Mitte ein Scharnier c trägt, an der ; einen Seite durch eine Handschraube mit ; der Stange α stabil verbunden wird, wäh- ' rend das andere Ende lose ist und so den j einzelnen Wagen eine gewisse Bewegungsfreiheit gibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, ί dadurch gekennzeichnet, daß das Seil, ' welches auf einem Rade (I) aufgerollt ist, ; beim Abrollen sich über Rollen (It) bewegt, die auf der Eisenstange (σ) befestigt sind und durch eine Schnappvorrichtung (Abb. 5) verhindern, daß das Seil beim Wiederaufrollen sich vorzeitig aus ihnen entfernt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Drahtseiles zunächst auf ein größeres Rad (m) übertragen wird, das sie mittels eines kleinen Zahnrades (p), das mit der Achse verbunden ist, auf ein anderes (q) überträgt, das so bemessen ist, daß es sich beim Neigen der Schranke um 900 einmal um seine Achse dreht, um alsdann die Bewegung auf ein drittes Rad (v) zu übertragen, das den vierfachen Umfang des vorhergehenden hat und um dessen Achse sich die Schranke dreht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Zahnrad (q) einen Arm ,(r) trägt, der bei dem erstmaligen Neigen der Schranken gegen einen Hebelarm (v) stößt, der durch seine Bewegung eine Spiralfeder (/) aufzieht, die ein Läutewerk (k) in Tätigkeit setzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem letzten Wagen des Zuges sich ein Wägelchen befindet, das dadurch gebremst wird, daß ein Rädchen (14) gegen eine Stange (15) drückt, die sich an der Stelle der Bremsung mehr dem Boden nähert.
  8. 8. Vorrichtung nach iVnspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausweichungen zu beiden Seiten der Schranken bei einer Drehung um i8o° decken und die vier Ausweichungen links bzw. rechts von der Schranke (1, 5, 6, 9 bzw. 3, 7, 8, 15) abwechselnd auf der linken und rechten Seite liegen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleich großen Angriffsflächen der Arme zu beiden Seiten des Zuges verschiedenen Abstand von der Lokomotive haben (Abb. 6 und 8).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm der Lokomotive durch Hebelvorrichtung außer Tätigkeit gesetzt werden kann (Abb. 4 und Abb. 7).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem doppelten Geleise sich dieser Apparat in der Mitte zwischen ihnen befindet, so daß er von Zügen beider Geleise benutzt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEV19031D Vorrichtung zum selbsttaetigen Bedienen der Schranken durch den fahrenden Zug Expired DE405790C (de)

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