DE9470C - Verbesserungen an einer Wägemaschine für feinkörnige und pulverförmige Materialien. (Dritter - Google Patents
Verbesserungen an einer Wägemaschine für feinkörnige und pulverförmige Materialien. (DritterInfo
- Publication number
- DE9470C DE9470C DENDAT9470D DE9470DA DE9470C DE 9470 C DE9470 C DE 9470C DE NDAT9470 D DENDAT9470 D DE NDAT9470D DE 9470D A DE9470D A DE 9470DA DE 9470 C DE9470 C DE 9470C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vessel
- grain
- weight
- balance beam
- weights
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000005303 weighing Methods 0.000 title claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 title description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 10
- 210000000629 knee joint Anatomy 0.000 claims description 4
- 235000013339 cereals Nutrition 0.000 description 33
- 210000003127 Knee Anatomy 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241000408529 Libra Species 0.000 description 1
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
Description
1879.
Klasse 42.
EDUARD REISERT in KÖLN a. Rh. Verbesserungen an einer Wägemaschine für feinkörnige und puiverförmige Materialien.
Drittes Zusatz - Patent zu No. 275 vom 3. Juli 1877.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 22. October 187g ab.
Längste Dauer: 2. Juli 1892.
Die Verbesserungen bestehen in der veränderten Art und Weise des Ausleerens des
Getreidegefäfses und in einer eigenthümlichen Construction des Waagebalkens.
Der Einlaufmechanismus ist derselbe, wie im ersten Zusatz zu Patent No. 275 (Patentschrift
No. 6478) beschrieben.
Das Getreidegefäfs B ist hier nicht mit einer sich öffnenden Bodenklappe versehen, sondern
besteht aus einem Stück und das Entleeren erfolgt durch Umkippen desselben.
Das Gefäfs B hängt an zwei Waagestangen a
vermittelst zweier Zapfen m, um welche dasselbe drehbar ist.
An dem Blechgefäfs ist ein Gewicht K befestigt.
Ist das Gefäfs leer, so liegt der Schwerpunkt desselben rechts von den beiden· Drehzapfen
m. ■ .
Der Einlaüfkanal t des Trichters T ist so weit nach links angeordnet, dafs durch das
Einfüllen von Getreide in das Gefäfs B der Schwerpunkt des Ganzen, also von Gefäfs B,
Gewicht K und Gewicht des eingefüllten Getreides zusammengenommen, links von den
Drehzapfen m zu liegen kommt.
Es hat das Gefäfs B in leerem Zustande das. Bestreben, sich nach rechts zu drehen,
wird aber daran dadurch gehindert, dafs sich ein dem Gefäfs B angehöriger Stift b an die
Waagestange α anlegt, Fig. 1. In angefülltem Zustande will sich das Gefäfs B nach links
drehen, wird aber durch das Kniegelenk de/ so lange daran gehindert, bis das Gewicht des
eingefüllten Getreides demjenigen der auf die Waagschale C aufgestellten Gewichtstücke entspricht
und die Waage dadurch in Bewegung kommt.
Der Drehzapfen d ist an der Waagestange a befestigt, der Drehzapfen / an dem Gefäfs B;
durch den Drehbolzen e sind die beiden Gelenkstücke M und N mit einander verbunden.
Verbindet man d mit f durch eine gerade
Linie, so findet man, dafs der Bolzen e unterhalb dieser Verbindungslinie1 liegt. Damit enicht
weiter nach abwärts gehen kann, ..ist an
dein. Gefäfs. der Stifte befestigt.'/, i'·.·.': ■>.::".,■■■'
Es kann in dieser Stellung des Kniegelenkes, trotz des eingefüllten Getreides, das Gefäfs B
nicht nach links umkippen, da das Gewicht des eingefüllten Getreides das Bestreben hat, das
bereits nach abwärts durchgebogene Knie de/ nur noch weiter nach abwärts zu drücken, was
durch den Stift g verhindert ist.
Ist durch das einfliefsende Getreide das Gleichgewicht an dem Waagebalken hergestellt,
so kommt im nächsten Moment der Waagebalken in Bewegung, d. h. das Getreidegefäfs B
geht nach abwärts. Es stöfst die Nase η des Gelenkstückes N auf eine an dem Ständer 61
befestigte Eisenschiene O; dadurch bildet sich ein Knie d et / nach aufwärts, und es ist das
Gefäfs B im Stande, umzukippen und seinen Inhalt zu . entleeren. Es kommt die Waage in
die Stellung der Fig. 2.
Das Entleeren des Getreidegefäfses B hat zur Folge, dafs der Schwerpunkt dieses Gefäfses
wieder rechts von dem Drehzapfen m zu liegen kommt, das Gefäfs sich also nach rechts drehen
und in die Stellung der Fig. 1 zurückkehren wird, und ferner, dafs auch der Waagebalken' A,
der jetzt durch die aufgestellten Gewichtstücke einseitig belastet ist, wieder in die Stellung der
Fig. ι kommt.
Die Reduction des Getreidezuflusses auf dünne Strahlen aus dem Trichter T in das Gefäfs
B erfolgt durch die Klappe E, und der vollständige Abschlufs dieser dünnen Strahlen
durch den Blechstreifen L des Waagebalkens A
(s. Patentschrift No. 6478).
Die Wiedereröffnung des Getreideeinlaufs geschieht dadurch, dafs der Waagebalken auf der
linken Seite (Gefäfsseite) in die Höhe geht und auf die Klappe E wirkt. Diese Wiedereröffnung
darf nicht früher geschehen, als bis das Getreidegefäfs in die Stellung der Fig. 1 zurückgekehrt
ist.
Aus. diesem Grunde ist an dem Gefäfs B
eine um den Zapfen h drehbare Rolle H angebracht.
Diese Rolle H stützt sich in der Stellung Fig. 2 gegen die ah dem Ständer befestigte
Schiene - O und läfst den Waagebalken erst
dann in die Stellung Fig. ι zurückkehren, wenn das Gefäfs B wieder in seine aufrechte Stellung,
Fig. i, zurückgekehrt ist.
Kommt das Gefäfs B in die aufrechte Stellung zurück, so bildet sich auch wieder das
Knie de f. Die beiden Gelenkstücke M und JV drücken sich durch ihr eigenes Gewicht so viel
durch, dafs dieselben an dem Stift g anliegen.
Das Gefäfs B ist durch das Kniegelenk de/ gegen das vorzeitige Ueberkippen wieder geschützt.
Die eingangs erwähnte Eigenthümlichkeit des Waagebalkens ist folgende:
Die Schneiden abc des gleicharmigen Waagebalkens
A liegen nicht in einer geraden Linie, sondern es liegt die Schneide b einige Millimeter
unterhalb der Verbindungslinie a-c.
Der Schwerpunkt des Waagebalkens liegt bei g; an diesem Schwerpunkt wirkt der Waagebalken
mit dem Gewicht G\ die Gewichtschale wirkt an c mit dem Gewicht Q. Die Mittelkraft
M von G und Q hat ihren Angriffspunkt bei m.
Verbindet man α mit in durch eine gerade
Linie, so liegt, wenn P das Gewicht des Gefäfses B ist, der Angriffspunkt der Mittelkraft
von P + M= S auf der Verbindungslinie a-m,
und wenn der Waagebalken im Gleichgewicht ist, im Schnittpunkt dieser Verbindungslinie mit
einer durch die Schneide b gehenden Senkrechten.
Der Waagebalken A ist gabelförmig, die sehr massive Verbindung V der beiden Gabel-.
hälften des Waagebalkens und die an den Schneiden c hängende Gewichtschale sind zusammen
so schwer, dafs sie dem an den Schneiden α hängenden Gefäfs B das Gleichgewicht
halten und die Masse der Verbindung V ist so vertheilt, d. h. so weit nach unten angeordnet,
dafs unter allen Umständen die Verbindungslinie a-c unterhalb der mittleren Schneide
bleibt (s. Fig. 3).
Sind auf die Gewichtschale die der Gröfse der Waage entsprechenden Gewichtstücke R
aufgestellt, und das Getreidegefäfs mit Getreide, dessen Gewicht = U ist, gefüllt, so rückt der
Angriffspunkt der Mittelkraft von M + R = W nach w, und wenn die Waage im Gleichgewicht
ist, kommt der Angriffspunkt der Gesammtmittelkraft Z nach z, d. h. senkrecht
über die mittleren Schneiden b, Fig. 5.
Durch die soeben beschriebene Anordnung von .Schneiden und Schwerpunkt des Waagebalkens
hat der Waagebalken zwei sehr wichtige Eigenschaften:
1. Der Waagebalken ist im stabilen Gleichgewicht, d. h. der Schwerpunkt desselben (wobei
auch die an demselben wirkenden Kräfte berücksichtigt sind) liegt senkrecht unter seiner
mittleren Schneide, wenn sowohl das Getreidegefäfs als auch die Gewichtschale leer sind.
2. Der Waagebalken ist im labilen Gleichgewicht, d. h., : der Schwerpunkt des Ganzen
liegt senkrecht '.über'-seiner mittleren- Schneide,.
wenn die Gewichtstücke aufgestellt sind und das Getreidegefäfs genau den Gewichtstücken
entsprechend gefüllt ist.
Die erstere Eigenschaft ermöglicht es dem Waagebalken, im unbelasteten Zustande zu
schwingen und an zwei einander gegenüberstehenden Schneiden genau einzuspielen, so
dafs man sich also durch Abheben der Gewichtstücke sehr leicht und jederzeit von der Richtigkeit
der Waage überzeugen kann.
Die zweite Eigenschaft befähigt den Waagebalken, bei der geringsten Mehrbelastung des
Getreidegefäfses rasch umzukippen und dadurch den Getreidestrom vollständig abzusperren,
ferner das Entleeren des Gefäfses zu veranlassen.
Wie schon erwähnt, liegen die drei Schneiden a, b und c nicht in einer geraden Linie,
sondern die Schneide b liegt einige Millimeter unterhalb der Verbindungslinie a-c. Es wird
deshalb, wenn der Waagebalken voll belastet ist, also nach vorausgesagtem sich in der labilen
Gleichgewichtslage befindet, das eingefüllte Getreide nur dann genau so schwer sein, als die
aufgestellten Gewichtstücke, wenn die beiden äufseren· Schneiden α und c in einer horizontalen
Linie liegen, denn nur in diesem Falle sind die beiden Hebelarme «t b und bci einander
gleich.
/_ a, b a = /_ C1 b c und somit cos / g, b a =
cos £_Ci b c. Hat dagegen der Waagebalken
eine schräge Lage, wie sie Fig. 6 zeigt, so haben sich die beiden Hebelarme der an a
und c wirkenden Kräfte verändert, a1 b ist
gröfser als b C1, denn /_ α b Ci1 ist kleiner als
/_c b C1 und somit cos Z- ai b a^>
cos Z-C1 b c.
Soll in dieser Lage des Waagebalkens U. at b = R . b C1 sein (JJ ist das Gewicht des
Getreides, R das der Gewichtstücke), so mufs unbedingt U<^ R sein, da U1 b^>
b C1 ist, d. h. in dieser Lage des Waagebalkens ist bei Gleichgewicht
das Gewicht des eingefüllten Getreides geringer, als das der aufgestellten Gewichtstücke.
.
Thatsächlich mufs der Waagebalken beim Auswägen, d. h. während des feinen Zulaufs
durch die halbrunden Einschnitte e e der Klappe E eine solche schräge Stellung haben,
wie aus folgendem hervorgeht.
Gesetzt, der feine Zulauf findet in einer Stellung des Waagebalkens statt, wo die beiden
Hebelarme at b und b C1 einander gleich sind,
dann wird in dem nächsten Momente, nachdem die beiden Kräfte i7und R, also Gewicht
des eingefüllten Getreidehaufens und der Gewichtstücke gleich sind, der Waagebalken seine
Bewegung beginnen, umkippen und vermittelst des Blechstreifens L den vollständigen Schlufs
der Getreidezuströmung bewerkstelligen. Nun ist aber klar, dafs kurz nach dem Moment, wo
die beiden Belastungen am Waagebalken einander gleich sind, also bei der geringsten Mehrbelastung,
nicht auch der Abschlufs des Getreidezuflusses ,augenblicklich . erfolgen kann,
denn- es vergeht einige'.· Zeit,' um dem Waage-
balken die zum Abschlufs nöthige Beschleunigung zu. geben; es wird also auch während
dieser Zeit noch Getreide nachfliefsen, welches zu dem bereits gewogenen Getreide noch hinzufällt.
Aufserdem fällt auch der Getreidestrahl noch auf das gewogene Getreide, welcher beim
Schlufs des Zulaufs noch zwischen der Klappe E und dem in das Gefäfs eingefüllten Getreidehaufen
unterwegs ist.
Es wird die so entstandene Gefäfsfüllimg unbedingt schwerer wiegen, als die aufgestellten
Gewichtstücke.
Wenn nun aber der Waagebalken während des feinen Zulaufs eine solche schräge Stellung
einnimmt, wie sie vorher beschrieben und durch Fig. 6 dargestellt ist, so ist der Waagebalken
noch vor genau eingefülltem Gewicht an Getreide im Gleichgewicht, und es kann die
schräge Stellung des Waagebalkens so gewählt werden, dafs genau so viel Getreide noch auf
den eingefüllten Haufen fällt, als nöthig ist, um das Gewicht des eingefüllten Getreides
ganz genau auf das Gewicht der aufgestellten Gewichtstücke zu bringen.
Claims (5)
1. Das Umkippen und Wiederaufrichten des Getreidegefäfses dadurch herbeizuführen, dafs
der Schwerpunkt des Gefäfses in gefülltem Zustande auf derjenigen Seite der Drehzapfen
liegt, nach welcher das Umkippen stattfindet, in entleertem Zustande aber auf der entgegengesetzten Seite.
2. Die Anwendung eines Kniegelenkes de/,
welches die Waage vor zu frühzeitigem Umkippen schützt, das Umkippen aber in der
beschriebenen Weise sofort veranlafst, sobald das genaue Gewicht eingefüllt und das
Absperren des Zuflusses erfolgt ist.
3. Die eigentümliche Art und Weise, wie durch das Stützen der Rolle H gegen die
Schiene O verhindert wird, dafs die Eröffnung des Einlaufes vor vollständigem Wiederaufrichten
des Gefäfses stattfindet.
4. Die eigenthümliche Anordnung der Schneiden des Waagebalkens und des Schwerpunktes
desselben, wodurch bezweckt wird:
a) dafs der Waagebalken im labilen Gleichgewicht ist, wenn die Gewichtstücke
aufgestellt sind und das Getreidegefäfs gefüllt ist;
b) dafs der Waagebalken im stabilen Gleichgewicht ist, wenn die Gewichtstücke
abgehoben sind und das Gefäfs leer ist.
5. Die Anordnung des gleicharmigen Waagebalkens in einer solchen Stellung beim Auswägen,
dafs der Hebelarm desselben auf der Gefäfsseite etwas langer ist als auf der
Gewichtseite, so dafs im Moment des Gleichgewichtes das Gewicht des eingefüllten
Getreides kleiner ist als das Gewicht der aufgestellten Gewichtstücke, und zwar genau so viel, als naturgemäfs nach eingetretener
Gleichgewichtslage infolge der Trägheit der Masse und durch die unterwegs befindlichen Strahlen an Gewicht noch auf
das bereits eingefüllte Getreidequantum fällt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9470C true DE9470C (de) |
Family
ID=286831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT9470D Active DE9470C (de) | Verbesserungen an einer Wägemaschine für feinkörnige und pulverförmige Materialien. (Dritter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9470C (de) |
-
0
- DE DENDAT9470D patent/DE9470C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE9470C (de) | Verbesserungen an einer Wägemaschine für feinkörnige und pulverförmige Materialien. (Dritter | |
DE49884C (de) | Sammelgefäfs zur Verminderung der Fallhöhe bei Waagen mit selbstthätiger Füllvorrichtung | |
AT83113B (de) | Selbsttätige Wage für ununterbrochenen Betrieb. | |
DE152524C (de) | ||
DE111395C (de) | ||
DE350301C (de) | Selbsttaetige Waage fuer ununterbrochenen Betrieb | |
DE299252C (de) | ||
DE908799C (de) | Nettoabfuellwaage | |
DE134409C (de) | ||
DE280610C (de) | ||
DE383498C (de) | Waagebalken fuer selbsttaetige Waagen mit kippender Lastschale | |
DE275C (de) | Selbsttätige Wägemaschine- für feinkörnige und pulverförmige Materialien | |
DE101008C (de) | ||
DE14856C (de) | ||
DE98287C (de) | ||
DE616741C (de) | Selbsttaetige Waage zum ununterbrochenen Abteilen gleicher Raumteile koerniger Stoffe | |
DE31297C (de) | Automatische Waage | |
DE55231C (de) | Selbsttätige Waage | |
DE55223C (de) | Wäge- und Sackfüllmaschine für mehlige Körper | |
DE1048034B (de) | Selbsttaetige Waage fuer koernige Gueter mit einer Vorrichtung zum Ausgleichen des Nachstromes | |
DE367459C (de) | Selbsttaetige Waage, bei welcher das ueberschuessige Waegegut bei jeder Waegung ueber das Sollgewicht nach selbsttaetigem OEffnen eines Abschlussorgans ablaeuft | |
DE65788C (de) | Selbsttätige Waage für grobkörniges und für ungleichmäfsig zufliefsendes Wägegut | |
DE92693C (de) | ||
DE203316C (de) | ||
DE163919C (de) |