DE31297C - Automatische Waage - Google Patents
Automatische WaageInfo
- Publication number
- DE31297C DE31297C DENDAT31297D DE31297DA DE31297C DE 31297 C DE31297 C DE 31297C DE NDAT31297 D DENDAT31297 D DE NDAT31297D DE 31297D A DE31297D A DE 31297DA DE 31297 C DE31297 C DE 31297C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- roller
- mefsgefäfses
- balance beam
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 claims description 11
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 5
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 4
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 3
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000005303 weighing Methods 0.000 description 2
- 241000408529 Libra Species 0.000 description 1
- 230000004941 influx Effects 0.000 description 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Substances [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011344 liquid material Substances 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
- G01G13/24—Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
- G01G13/242—Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices
- G01G13/243—Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices using a single load carrier
- G01G13/244—Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices using a single load carrier with a single weighing receptacle divided into two or more alternatively used sections
- G01G13/245—Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices using a single load carrier with a single weighing receptacle divided into two or more alternatively used sections the weighing receptacles being rockable or oscillating
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42: Instrumente.
HEINRICH SECK in DRESDEN. Automatische Waage.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 28. October 1884 ab.
Bei der vorliegenden Waage mit selbstthätigem Betrieb, welche sich zur genauen
Wägung für körnerartige, pulverisirte wie auch flüssige Materialien eignet, sind unter Beachtung
des Hauptzweckes derselben, der Aichfähigkeit, mehrere Anordnungen getroffen, welche die
vorliegende wesentlich von den bis jetzt vorhandenen automatischen Waagen unterscheiden.
1. Das Oeffhen und Schliefsen des Einlauftrichters
wird durch eine eigenthümliche, scheerenartig wirkende Klappe besorgt, deren Antrieb vom Waagebalken aus erfolgt und ein
rasches Oeffhen und allmäliges Schliefsen des Trichters bewirkt. Dadurch unterscheidet sich
die vorliegende Construction wesentlich von der bei anderen selbstthätigen Waagen gebrauchten
Einrichtung, den Zuflufs in einen starken und einen schwachen Strahl zu theilen.
2. Die automatische Waage ist befähigt, sich im unbelasteten, wie auch im belasteten Zustande
auszuspielen, so dafs jederzeit der richtige Gang derselben geprüft werden kann.
Dies bildet das . in erster Linie zu berücksichtigende Moment in Bezug auf die Aichfähigkeit
der Waage.
3. Das Mefsgefäfs ist mit Rücksicht aufRaumersparnifs
und eine bequeme Handhabung der Waage in rechtwinkliger Stellung zum Waagebalken
aufgehängt und wird dadurch im Gleichgewicht erhalten, dafs die feste Achse, um die
es schwingt, seinen Schwerpunkt durchschneidet, was in Verbindung mit vollständiger Freihaltung
von belastendem Beiwerk bezweckt, die Auslösung der Arretur des Mefsgefäfses durch einen verhältnifsmäfsig geringen Druck
bewirken zu können.
4. Die eigenthümliche Auslösung der Arretur des Mefsgefäfses erfolgt entweder vom Waagebalken
im Augenblick der Gleichgewichtsstellung oder auch von der Verschlufsklappe des Einlauftrichters
aus, sobald dieselbe sich schliefst.
Blatt I, Fig. ι beiliegender Zeichnung stellt die Vorderansicht der Waage dar,
Fig. 2 die Seitenansicht,
Fig. 3 die Draufsicht;
Fig. 4 und 5 sind Details der Arretur,
Fig. 6 a bis 6 f Details ihrer Auslösung durch ein niederfallendes Gewicht.
Blatt II, Fig. 7 a bis 7 d zeigen die Auslösung der Arretur durch eine niederfallende Stange;
Fig. 8 zeigt dieselbe durch Anschlag;
Fig. 9 und 10 zeigen die Rollenanordnung für die Arretur.
Die Waage ist eine gewöhnliche Balkenwaage mit Anordnung der Gleichgewichtsschale
b auf der einen Seite des Waagebalkens a und des Mefsgefäfses c auf der anderen Seite
desselben. Die Lagerung des Waagebalkens a geschieht auf den Schneiden s. Zur Sichtbarmachung
der Ausspielung und des Gleichgewichtsstandes sind die Zeiger Z Z J angeordnet.
Durch das verschiebbare Gewicht g kann die Waage tarirt werden; sie besitzt durch die
Fähigkeit, sich im unbelasteten und, wie weiter unten erläutert wird, auch im belasteten Zustande
auszuspielen, die nothwendigen Eigenschaften einer aichfähigen Waage.
An dem Waagebalken α sitzt an einem durch Scharnier umlegbaren Hebel H die Rolle r,
welche auf einen Hebel h drückt, der seinerseits wieder mit der Klappe k des Einlauftrichters
E in Verbindung steht. Die Klappe k
ist in der Mitte der OefFnung des Einlauftrichters
drehbar befestigt. Steht der Waagebalken im Gleichgewicht, so ist die Rolle r
mit dem Hebel h, welcher durch sein Gewicht gl
ein allmäliges Schliefsen der bisher offenen Klappe k bewirkt, aufser Berührung getreten.
Durch Veränderung der Stellung dieses Gewichtes kann das allmälige Schliefsen der
Klappe k verlangsamt oder beschleunigt werden. Entleert sich nun das Mefsgefäfs, so
schnellt diese Seite des Waagebalkens in die Höhe, die Rolle r drückt auf den Hebel h,
wodurch sich die Klappe k auf einmal vollständig öffnet und der Einlauf in das Mefsgefäfs
in starkem Strom erfolgt. Bevor der Waagebalken seine Gleichgewichtsstellung erreicht,
kommt die Rolle r aufser Eingriff mit dem Hebel h, und es vollzieht sich das allmälige
Schliefsen der Klappe k.
Der vollständige Verschlufs des Einlauftrichters erfolgt ebenfalls noch vor der Gleichgewichtsstellung,
und zwar um so viel früher, als das auf dem Wege nach dem Mefsgefäfse befindliche Material Zeit braucht, letzteres zu
erreichen und das Gleichgewicht herzustellen. In Rücksicht auf das verschiedene specifische
Gewicht der zu wägenden Materialien ist das verstellbare Gewicht g1 am Hebel h angeordnet,
um ein rascheres oder langsameres Schliefsen des Einlauftrichters bewirken zu können.
Es ist leicht ersichtlich, dafs die Waage auch im belasteten Zustande sich auszuspielen im
Stande ist, und zwar von dem Augenblick, wo die Rolle r den Hebel h verläfst, bis zur
Gleichgewichtsstellung, zu welcher Zeit die Auslösung der Arretur des Mefsgefäfses in
Thätigkeit tritt. Da dieser Zeitraum aber ein zu kurzer ist, um die Ausspielung wahrnehmen
zu können, so kann behufs Prüfung die Ausspielung der Waage im belasteten Zustande
vorgenommen werden, wenn man die Rolle r am Hebel H mittelst des erwähnten Scharniers
umlegt und gleichzeitig die Auslösung der Arretur des Mefsgefäfses feststellt. In solchem
Falle spielt die Waage wie eine gewöhnliche Balkenwaage, der sie im wesentlichen ihrer
Construction gleich ist.
Die Aufhängung des Mefsgefäfses an dem Waagebalken, und zwar in rechtwinkliger
Stellung zu ihm, ist folgendermafsen:
Der Waagebalken α trägt eine Schiene m in Form einer Halbellipse, in welcher mittelst
Schneiden s1 die elliptische Schiene η frei aufgehängt
ist. Rechtwinklig zu dieser Aufhängung trägt sie einen nach unten gehenden Rahmen R,
in welchem das Mefsgefäfs c so aufgehängt ist, dafs in die im Schwerpunkt des Mefsgefäfses c
liegende Achse α1, um die es schwingt, zwei durch die Enden des Rahmens R gehende
Zapfen \ eingreifen. Während also der Rahmen η im Rahmen m in paralleler Richtung
zum Waagebalken α spielt, schwingt das im Gleichgewicht ruhende Mefsgefäfs c in rechtwinkliger
Richtung. Das Mefsgefäfs c, dessen Seiten ein Fünfeck bilden, wird durch eine
Scheidewand w in zwei gleiche Hälften getheilt.
An der dem Waagebalken entgegengesetzten Seite ist ein bogenförmiges Winkeleisen e aufgenietet,
welches an seinen Enden durch Winkel begrenzt wird. Auf diesem Winkeleisen e liegt
mit seinem gabelartigen Ende der Hebel h1
der Arretirvorrichtung auf, Fig. 4 und 5, und zwar so, dafs die Schiene von e zwischen der
Gabel läuft. Der Hebel ΗΛ ist bei χ drehbar
und trägt an seinem anderen Ende ein Gewicht.
Die Auslösung der Arretur erfolgt durch Niederschlagen der Gabel hl, die durch einen
Ausschnitt im Winkeleisen e passiren kann. Das freigewordene Mefsgefäfs c kippt infolge
seiner einseitigen Belastung um und schüttet seinen Inhalt aus. Um die grofse Reibung
hierbei zu verringern, ist, wie Fig. 9 und 10 darstellen, an Stelle der Gabel am Hebel W-eine
Rolle r1 angeordnet, die auf dem Winkeleisen e läuft und sich in eine Ausbiegung desselben
legt. Aus dieser ausgestofsen, läfst sie das Mefsgefäfs c umkippen.
Die Auslösung selbst läfst sich auf verschiedene Weise erreichen und ist hier in drei
Abänderungen dargestellt.
Bei Fig. 6 erfolgt sie durch ein niederfallendes Gewicht G, welches seitlich von dem Hebel
h1 auf einer Schneide ruhend angeordnet ist. An der Schiene η des Waagebalkens a
ist eine Stange t befestigt, die im geeigneten Zeitpunkte auf die Nase ν des Gewichtes G
auftrifft und letzteres aus seinem Gleichgewicht stöfst, so dafs es mit der Nase ν auf den
Hebel h1 aufschlägt und diesen aus dem Winkel·-
eisen e drückt. Nachdem das Mefsgefäfs c ausgeschüttet hat, geht der nun einseitig belastete
Waagebalken α plötzlich in die Höhe und richtet dabei, indem er das Gewicht G
zur Seite schnellt, dasselbe wieder auf. Der beim Umkippen des Mefsgefäfses c nach links
auf der unteren Seite des Winkeleisens e schleifende Hebel h1 fällt infolge seiner Beschwerung
durch ein Gewicht in den rechten Einschnitt des Winkeleisens e ein und arretirt
nun das Mefsgefäfs c auf dieser Seite, und umgekehrt.
Eine zweite Anordnung für die Auslösung der Arretur des Mefsgefäfses c ist in Fig. 7
dargestellt. Hier wird der Hebel /21 durch
eine niederfallende und sich drehende Stange T aus dem Winkeleisen e ausgeschlagen. Die
Stange T wird in ihrer höchsten Stellung durch einen Hebel h2 gehalten, der mit dem Verschlufs
k des Einlauftrichters in Verbindung steht, Fig. je und yd. Sobald die Klappe k
den Zuflufs aus dem Einlauf nach dem Mefs-
gefäfs schliefst, wird der Hebel /j2 durch erstere
von dem Anschlag der Stange T abgezogen und diese fällt nieder, indem sie durch den
Stift t, welcher in schräger Führung geht, gezwungen wird, eine drehende Bewegung zu
machen. Dadurch kommt die bis jetzt seitlich gestandene Nase v1 auf den Hebel h1 zu liegen
und schlägt ihn aus dem Winkeleisen e, Fig. 7 a und 7 b. Die Aufrichtung der Stange t erfolgt
ebenfalls wieder durch das zurückschlagende Mefsgefäfs c nach dem Ausschütten, wobei der
Hebel h? über den schrägen Anschlag ο der
Stange T hinweggleiten kann und durch die Federy angezogen wird, so dafs er die Stange T
bis zu seiner nächsten Ablenkung wieder arretirt.
In Fig. 8 ist endlich eine dritte Construction gezeigt, bei welcher der Hebel hl durch das
Senken des Waagebalkens α bezw. des Mefsgefäfses c auf einen Anschlag A im Augenblick
des Gleichgewichts aufstöfst und dadurch aus dem Winkeleisen e gedrückt wird.
Aus den dargestellten Anordnungen und Einrichtungen dieser selbstthätigen Waage und
der beschriebenen Wirkungsweise der benutzten einfachen Mechanismen ist ersichtlich, dafs die
Waage sehr feinfühlig, und dafs man im Stande ist, mit Hülfe derselben genaue Wägungen
vorzunehmen, gleichgültig, ob die Waage in gröfserem oder kleinerem Mafsstabe ausgeführt
wird.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:
An automatischen Waagen;i. Der scheerenartige Verschlufs des Einlauftrichters durch die Klappe k, welche mittelst Hebels h durch die am Waagebalken befestigte Rolle r rasch geöffnet und, durch das verstellbare Gewicht g1 regulirbar, mehr oder weniger langsam geschlossen wird, Fig. ι und 2.In Verbindung mit obigem, die Ausschaltung der Rolle r mit dem Hebel h durch Umlegen des die Rolle r tragenden Hebels H, zum Zwecke, die Waage im belasteten Zustande ausspielen lassen zu können, Fig. - 2. Die Aufhängung des Mefsgefäfses c in rechtwinkliger Stellung zum Waagebalken am Rahmen JR, welcher mittelst des elliptischen Rahmens η im Rahmen m an den Schneiden s aufgehängt ist und mittelst seiner Zapfen \ in die den Schwerpunkt des Mefsgefäfses c schneidende Achse a1 eingreift, dadurch die Schwingungen des Mefsgefäfses c gestattend, Fig. 1 bis 3.
Die Arretirung des Mefsgefäfses c durch den drehbar gelagerten und an seinem Ende gabelförmigen Hebel h\ zwischen welchem das am Mefsgefäfs befestigte Winkeleisen -e läuft, Fig. 4 und 5, mit der in Fig. 9 und 10 dargestellten Abänderung, bei welcher an Stelle der Gabel eine Rolle benutzt wird.Die Auslösung der Arretur des Mefsgefäfses c durch Ausstofsen des Hebels h1 aus dem Winkeleisen e:a) durch das mittelst der Stange t vom Waagebalken aus seinem Gleichgewicht gestofsene und mit Nase ν auf die Gabel oder Rolle des Hebels h1 niederfallende Gewicht ; G, Fig. 6;b) durch Aufschlagen der Nase v1 der von der Verschlufsklappe k des Einlauftrichters E ausgelösten Stange F auf den Hebel h\ Fig. 7;c) durch Anschlag des Gewichts des Hebels h1 auf den Ansatz A, Fig. 8.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE31297C true DE31297C (de) |
Family
ID=307381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT31297D Expired - Lifetime DE31297C (de) | Automatische Waage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE31297C (de) |
-
0
- DE DENDAT31297D patent/DE31297C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE31297C (de) | Automatische Waage | |
DE942974C (de) | Rutsche fuer Stueckgueter, insbesondere Sackrutsche | |
DE650841C (de) | Selbstverkaeufer mit mehreren Warenstapeln | |
DE8932C (de) | Selbsttätige Wägemaschine für Getreide | |
DE623386C (de) | ||
DE221817C (de) | ||
DE49884C (de) | Sammelgefäfs zur Verminderung der Fallhöhe bei Waagen mit selbstthätiger Füllvorrichtung | |
DE203316C (de) | ||
DE492032C (de) | Fuellmaschine fuer Konservenbuechsen oder aehnliche Gefaesse | |
DE275C (de) | Selbsttätige Wägemaschine- für feinkörnige und pulverförmige Materialien | |
AT99095B (de) | Getreidewiegeapparat mit selbsttätiger Einsackung. | |
DE251617C (de) | ||
DE634579C (de) | Vorrichtung zum Aufgeben von Tabakportionen in die Einfuelloeffnung einer Foerderleitung | |
DE9470C (de) | Verbesserungen an einer Wägemaschine für feinkörnige und pulverförmige Materialien. (Dritter | |
DE248934C (de) | ||
DE173260C (de) | ||
DE350301C (de) | Selbsttaetige Waage fuer ununterbrochenen Betrieb | |
DE92693C (de) | ||
DE650003C (de) | Kontrollwaage zur Ermittlung von Gewicht und Dichte leicht fliessender Stoffe in einem Wiegevorgang | |
DE458743C (de) | Nach Abschluss der Waegung selbsttaetig angelassene Packvorrichtung an selbsttaetigen Brutto-Waagen | |
DE427580C (de) | Vorrichtung zum Fuellen und Waegen von Saecken | |
DE691417C (de) | Ununterbrochen arbeitende Waage mit Grob- und Feinfuellung und mit einer Schwankungsauffangvorrichtung | |
DE429240C (de) | Selbsttaetig wirkende Wiegevorrichtung fuer Mehl o. dgl. | |
DE616741C (de) | Selbsttaetige Waage zum ununterbrochenen Abteilen gleicher Raumteile koerniger Stoffe | |
DE31246C (de) | Automatische Waage für Zuckerrüben |