DE946979C - Bandfilter - Google Patents

Bandfilter

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DE946979C
DE946979C DEW3652D DEW0003652D DE946979C DE 946979 C DE946979 C DE 946979C DE W3652 D DEW3652 D DE W3652D DE W0003652 D DEW0003652 D DE W0003652D DE 946979 C DE946979 C DE 946979C
Authority
DE
Germany
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tape
suction box
band
pulling element
elastic
Prior art date
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Expired
Application number
DEW3652D
Other languages
English (en)
Inventor
John Gunnar Wallny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/056Construction of filtering bands or supporting belts, e.g. devices for centering, mounting or sealing the filtering bands or the supporting belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/70Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
    • B01D33/74Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices for discharging filtrate
    • B01D33/745Construction of suction casings, pans, or the like

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Vakuum-Bandfilter, bei denen endlose elastische Tragbänder für das Filtermittel mittels Leitwalzen selbstdichtend über Saugkasten geführt werden, haben sich in zunehmendem Maße in der chemischen Industrie und in der Erzaufbereitung eingeführt. Es ist auch bekannt, das elastische Tragband mit hochstehenden Verstärkungsrändern und auf der Innenseite mit Rippen oder sonstigen Vorsprängen zu versehen und darauf ein elastisches Zwischen,-ίο band, etwa ein gelochtes Gummiband, aufzulegen und erst auf diesem das eigentliche Filtermittel aufzubringen, wobei sich dann der Filterkuchen auf dem Filtermittel zwischen, den hochstehenden Verstärkungswänden des Tragbandes bildet und von diesem in besonders einfacher Weise abgehoben werden kann, während der von den seitlichen Verstärkungsrändern des Tragbandes seiner unteren Oberfläche und dem auf seinem vorspringenden aufliegenden Lochband gebildeten Raum als Filterzelle dient.
Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die verschiedenen Funktionen des Tragbandes von zwei getrennten Konstruktionsteilen ausgeübt werden, welche ihren Einzelzwecken be-
sonders zweckmäßig angepaßt werden, können. Das gelochte Band dient nur zum Tragen· des Filtermittels, während das eigentliche Tragband zusammen, mit dem elastischen Lochband die Filterzelle bildet, zur Abdichtung der Filterzellen gegen die Saugkästen und gleichzeitig zur Aufnahme der Zug-. kräfte wirkt. Dieser Zug ist notwendig, einerseits um die Reibungswiderstände zu überwinden, die infolge der durch den Luftdruck bewirkten Anpressung der elastischen Tragbänder an die Oberfläche des Saugkastens entstehen, und andererseits, um die Tragbänder mit dem auf ihnen liegenden Gewicht des Filtergutes fortzubewegen.
Schließlich ist auch bekannt, die hochstehenden Verstärkungsränder des Tragbandes nur so hoch auszubilden, daß sie der Dicke des Zwischenbandes entsprechen, so daß auf der dadurch gemeinsam ge~ bildeten Ebene das breiter als das elastische Lochband gehaltene Filtermittel aufliegt, wodurch erreicht wird, daß das. Filtermittel den Filterkuchen auch seitlich umfaßt, indem über der Saugkastenstrecke eine nach oben zu gekrümmte Mulde gebildet wird.
Für Filter, bei denen das Tragband in Mulden.-form geführt werden soll, macht sich die für die Aufnahme der Zugkräfte notwendige Dicke des Tragbandes nachteilig bemerkbar.
Es ist Zweck der Erfindung, die genannten Mängel zu beseitigen, und dadurch die Verwendung von Tragbändern zu ermöglichen, die größere Längen und Breiten haben als die bisher zulässigen und - dabei leichter sind. Ein weiterer, der Erfindung entspringender Vorteil ist der, daß man die Leitwalzen für die elastischen Tragbänder mit wesentlich geringerem Durchmesser als bisher ausführen kann.
Erfindungsgemäß werden die verschiedenen, von den bisherigen Tragbändern gleichzeitig ausgeübten Funktionen — Bildung der Filterzellen zusammen mit dem Lochband, Abdichtung gegen, den. Saugkasten und Aufnahme der Zugkräfte für den, Antrieb — von zwei einzelnen Konstruktionselementen übernommen, und zwar von einem sich über die ganze Breite der Vorrichtung erstreckenden eigentlichen Tragband, welches auf seinen Vorsprüngen das Filtergewebe trägt und dadurch die Filterzellen bildet, und von einem gesonderten Antriebs- oder Zugband, welches schmaler ist · als das Tragband und durch quer hindurchgehende Bolzen, von beiderseits antreibbaren. Gelenkketten, Riemen, oder Seilen, angetrieben wird. Dieses letztere Band, das Zugband, besorgt erfindungsgemäß auch die Abdichtung gegen die Saugkasten und das Tragband. Das Zugband, das ebenfalls elastisch und endlos ist, nimmt das Tragband mit, da es mit seiner Oberseite luftdicht an der Unterseite des Tragbandes fest anliegt. Die von den Reibungswiderständen auf dem Saugkastendeckel herrührenden Beanspruchungen werden also anstatt vom Tragband vollständig vom Zugband aufgenommen. Hierdurch entsteht eine Reihe von Vorteilen; da das Tragband keinen wesentlichen. Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist, können die sonst erforderlichen. Gewebeeinlagen zur Gänze oder zum größten Teil fortfallen, wodurch das Tragband geringere Stärke aufweist. Hierdurch ergeben sich erhebliche Ersparnisse, und die Leitwalzen können außerdem einen geringeren Krümmungsradius erhalten, da ein Band ohne Einlagen stärkere Krümmungen verträgt als ein Band, mit solchen; da die Leitwalzen nunm'ehr umkehren und keine Zugkräfte übertragen müssen, kann auch ihre bisherige notwendige Gummierung wegfallen. Schließlich kann das Zugband, das die Erfindung vorsieht, bei notwendiger Ausbesserung seiner auf dem Saugkasten gleitenden Unterseite viel leichter ausgewechselt werden als das breite Tragband. Auch läßt sich eine solche Ausbesserung bei dem schmalen Zugorgan unvergleichlich leichter und billiger durchführen als bei dem breiten Tragband.
Die Oberseite des oder der elastischen Zugorgane, die luftdicht an der Unterseite des Tragbandes anliegt, ist zweckmäßigerweise mit längs· und quer laufenden Abdichtungsrippen, z. B. aus Gummi, versehen, die Zellen bilden, in welche die Filtratabflußöffnungen des Zugorgans nach unten zu münden. Durch die quer laufenden Rippen wird die notwendige Abdichtung in der Längsrichtung des Zugorgans erreicht.
Das Zugorgan wird an den Seiten mit Zugmitteln versehen, z. B. Ketten, Riemen oder Seilen., die ihrerseits durch geeignete Triebmittel, wie Kettenräder, Trommel usw., getrieben werden. An beiden Seiten des Zügorgans. werden Gelenkketten, angeordnet und diese mit dem Zugorgan, durch gemeinschaftliche, quer gehende Bolzen zu einer Einheit verbunden.
Die Antriebsmittel für diese Zugorgane, wie Kettenräder, Zahnräder, Keilriemen, Scheiben u. dgl., werden zweckmäßigerweise auf der die Leitwalzen für das Tragband tragenden Achse angebracht und laufen mit gleicher Drehzahl wie diese um. Die Leitwalzen für das Tragband sind in diesem Falle in der Mitte aufzustellen, um Platz für die Antriebsvorrichtung für das Zugorgan zu schaffen.
Mit Vorteil können unter dem Tragband auch mehrere Zugorgane nebeneinander angebracht sein, die z. B. aus elastischen Keilriemen aus Gummi mit Gewebeeinlagen bestehen, und unter denen je ein Saugkasten-angeordnet ist.
Die Erfindung ermöglicht die Verwendung von Filtriervorrichtungen der Bandfiltergattung mit wesentlich größeren Abständen zwischen den Leittrommeln, d. h. mit einer Filterfläche, die mit Rücksicht auf die geringere Beanspruchung des Tragbandesbedeutend größer sein kann als die bei den bisherigen Tragbandausführungen zulässig gewesene. Dies beruht vor allem darauf, daß das oder die Zugglieder ohne Schwierigkeiten genügend stark für jede im Betriebet des Filters auftretende Beanspruchung ausgebildet werden können. Diese Möglichkeit ist von besonderem Vorteil bei: Filtervorgängen, die lange und verhältnismäßig schmale, statt kurze und verhältnismäßig breite Filterflächen erfordern.. Durch die Anwendung von zwei oder 1*5 mehreren nebeneinander angeordneten, über je
einen Saugkasten gleitenden Zugorganen ist es aber andererseits möglich, sowohl lange als auch breite Filterflächen zu bilden.
Die Zeichnungen veranschaulichen zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι zeigt die Filtriervorrichtung in. Seitenansicht;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Tragband, das Zugorgan, den Saugkasten und die Zugglieder; Fig. 3 zeigt die im Tragband vorgesehenen Rillen und Filtratabsauglöcher im Schnitt;
Fig. 4 zeigt das Zugorgan sowie die Kettenräder und die Leittrommeln für das Tragband im Grundriß;
Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Zugglieder, und
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der mehrere keilförmige, elastische Zugorgane Verwendung finden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, läuft das endlose, elastische Tragband, 1 über die Leittrommeln 2. Unter dem Tragband läuft das gemäß der Erfindung vorgesehene Zugorgan 3. Dieses wird von Antriebsorganen (Kettenrädern) geführt, die in der Mitte zwischen den aufgeteilten Leittrommeln 2 liegen, wie es die Fig. 4 zeigt. Das Zugorgan 3 läuft im oberen. Teil des Filters über dem Saugkasten 5. Die Rolle 6 gibt dem Tragband die notwendige Spannung.
In Fig. 2, welche die wesentlichen Teile einer Filteranordnung entsprechend der Erfindung im Querschnitt darstellt, ist das Tragband in zwei verschiedenen Ausführungen dargestellt. Gemäß der linken Seite der Figur besitzt das Tragband 1 eine senkrechte Bordwand 8 an den. Längskanten, die zum Zurückhalten des Filtergutes dient. Auf der rechten Seite der Figur sind die Längsränder des Tragbandes flach und in an sich bekannter Weise nach oben gebogen,, wodurch eine Trogform erhalten wird. Die Oberfläche des Tragbandes ist mit quer laufenden Rippen 9 versehen, welche das Filtermittel (Filtergewebe) 7 tragen. In den Kanälen zwischen den, Rippen läuft das Filtrat zur Mitte des Tragbandes, wo es durch die Löcher 10 abgesaugt wird. Es läuft darauf durch die Filtratablauföffnungen, 11 des Zugorgans in den. Saugkasten 5. Die Anordnung der Rippen 9 mit den dazwischenliegenden Ablauföffnungen 10 ist beispielsweise in Fig. 3 dargestellt.
Das Zugorgan gleitet mit seiner Unterseite luftdicht über den Deckel 18 des Saugkastens 5. Dieser kann zur Führung des Zugorgans noch mit Leisten. 19 versehen, sein.
Das Zugorgan 3 ist in Fig. 2 in Form eines im Querschnitt rechteckigen Gummibandes ausgeführt.
Die luftdichte Verbindung mit der Unterseite des Tragbandes 1 wird mittels längs laufender, an der Oberseite des Zugorgans hervorstehender Abdichtungsrippen 12 hergestellt. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind diese längs verlaufenden Rippen 12 auch durch Querrippen miteinander verbunden, wodurch Zellen gebildet werden. In der Mitte dieser Zellen befinden sich die in den Saugkasten mündenden Ablauf öffnungen 11.
Mit dem ZugOTgan.3 fest verbunden sind zwei seitliche Stahlketten, deren Bauart aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich ist. Diese Ketten bestehen aus Gliedern 13, die durch quer liegende, gemeinsame Bolzen 14 beweglich miteinander verbunden, sind. Diese Bolzen sind durch waagerechte, gegebenenr falls ausgebuchste Bohrungen 15 des Zugorgans hindurchgeführt. Hierdurch werden die beiden Stahlketten und das Zugorgan zu einer festen Einheit zusammengeschlossen. Die Anzahl der Bolzen kann gegebenenfalls kleiner sein als die Anzahl der Kettenglieder.
Die allgemeine Anordnung des Zugorgans, der beiden Seitenketten und der Antriebsräder 4, die zwischen den beiden Hälften der Leittrommeln 2 angeordnet sind, ist aus Fig. 4 ersichtlich.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 lauf en z. B. drei keilförmige, elastische Zugorigane3ffi, 36,3C unter dem Tragband über je einen Saugkasten 5a, 5&, Sc-Die seitlichen Ketten und Bolzen sind in der gleichen Weise, wie in Fig. 2 dargestellt, ausgeführt.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform stellt nur ein Beispiel dar. So können z. B. die Seitenketten, oder sonstigen Zugmittel, insbesondere bei kleinen Filtern, ganz fortfallen, und man. kann das Zugo>rgan mit Gewebeeinlagen oder anderen Verstärkungen versehen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Bandfilter, bestehend aus einem umlaufenden endlosen, mittels Leitwalzen über Saugkasten geführten elastischen und mit Filtratablaufrillen versehenen Tragband für das Filtermittel und zwischen dem Tragband und dem Saugkasten angeordnetem, elastischem, mit dem Tragband umlaufenden und flüssigkeitsdicht gegenüber dem Saugkasten abgeschlossenen Band mit' Filtratablauföffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß das als Zugorgan zwischen dem Tragband und dem Saugkasten angeordnete, aus Gummi bestehende Band wesentlich schmaler als das Tragband ausgebildet ist und beiderseits dieses Bandes Gelenkketten angeordnet sind, die durch gemeinschaftliche, quer gehende Bolzen zu einer Einheit verbunden sind.
2. Bandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (3) an der Berührungsseite mit dem Tragband (1) längs und quer laufend Abdichtungsrippen (12), z. B. aus Gummi, aufweist, die Zellen bilden, in, welche die Filtratabflußöffnungen (11) münden.
3. Bandfilter nach den Ansprüchen. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan an den Seiten an Stelle der Ketten mit Zuggliedern aus Riemen oder Seilen verbunden ist.
4. Bandfilter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel,
z. B. Kettenräder, Zahnräder, Keilriemenscheihen für das Zugorgan (3) und die Leitwalze (4)
für das Tragband (i) auf gemeinschaftlichen Wellen angeordnet sind.
5. Bandfilter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan aus einem oder mehreren, in Abständen voneinander angeordneten elastischen Keilriemen (3a, 36, 3C), z. B. aus Gummi mit Gewebeeinlagen, besteht, unter denen jeweils ein Saugkasten angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 673 173, 624 544, 165, 347 368.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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