DE946434C - Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat und Ammoniumchlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat und Ammoniumchlorid

Info

Publication number
DE946434C
DE946434C DEG10993A DEG0010993A DE946434C DE 946434 C DE946434 C DE 946434C DE G10993 A DEG10993 A DE G10993A DE G0010993 A DEG0010993 A DE G0010993A DE 946434 C DE946434 C DE 946434C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
potassium
ammonium
chloride
ammonium sulfate
sulfate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG10993A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Vollmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEWERKSCHAFT VIKTOR CHEMISCHE
Original Assignee
GEWERKSCHAFT VIKTOR CHEMISCHE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEWERKSCHAFT VIKTOR CHEMISCHE filed Critical GEWERKSCHAFT VIKTOR CHEMISCHE
Priority to DEG10993A priority Critical patent/DE946434C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE946434C publication Critical patent/DE946434C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D5/00Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D5/06Preparation of sulfates by double decomposition
    • C01D5/08Preparation of sulfates by double decomposition with each other or with ammonium sulfate
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/16Halides of ammonium
    • C01C1/164Ammonium chloride

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat und Ammoniumchlorid Es ist eine Reihe von Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat bekannt, aber nur eines hat eine praktische Bedeutung für die derzeitige Bedarfsdeckung gefunden; es ist das in der Kaliindustrie übliche Verfahren der Umsetzung von Kalimagnesia mit Chlorkali. Nach Literaturangaben sind hier theoretisch 68,6 °/o des eingebrachten Kaliums und 83,8 % des eingebrachten S 04 zu gewinnen.
  • Die tatsächlich erreichten Ausbeuten liegen bei 76,8 %, bezogen auf eingebrachtes Kalium, und 87,3 %, bezogen auf eingebrachtes S04-Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren hat Voraussetzungen, die in der Kaliindustrie nicht unbedingt gegeben sind, wohl aber z. B. dort, wo der Stickstoff der atmosphärischen Luft großtechnisch in Ammoniak bzw. Ammoniumsalze umgewandelt wird.
  • Das Verfahren beruht darauf, Kaliumchlorid und Ammoniumsulfat in wäßriger Lösung unter Mitwirkung von gasförmigem Ammoniak umzusetzen. Das eingebrachte Chlorkali wird dabei nahezu vollständig als Kaliumsulfat gewonnen, das entsprechend umgesetzte Ammoniumsulfat als Ammoniumchlorid.
  • Eine Schwierigkeit besteht darin, daß sich Kaliumsulfat niemals rein ausscheidet, sondern Mischkristallbildungen mit Ammoniumsulfat eingeht. Dabei kann die Zusammensetzung der Mischkristalle innerhalb weiter Grenzen schwanken und ist von dem Zustand der jeweiligen Lauge abhängig. Es wird daher gemäß der Erfindung dafür gesorgt, den Ammoniumsulfatanteil in der Lauge nach Möglichkeit niedrig zu halten. Dabei ist es nicht gleichgültig, wie man Kaliumchlorid, Ammoniumsulfat und Wasser aufeinander einwirken läßt. Werden beide Salze in fester Form mit Wasser verrührt, so ergibt sich bei schlechtem Umsatz ein sehr unreines Kaliumsulfat. Wenn man andererseits festes Kaliumchlorid in eine Ammoniumsulfatlauge einträgt oder umgekehrt festes Ammoniumsulfat in eine Kaliumchloridlösung, so entsteht ein Bodenkörper, der Kaliumsulfat und Ammoniumsulfat zu etwa gleichen Teilen enthält.
  • Das erstrebte Ziel ist erfindungsgemäß nur auf folgende Weise zu erreichen: Kaliumchlorid wird mit Wasser angemaischt und in diese Aufschlämmung unter kräftigem Rühren kontinuierlich eine Lösung von Ammoniumsulfat eingerührt. Durch diese Methodik .erreicht man, daß niemals hohe Ammoniumsulfatkonzentrationen auftreten; damit wird der Gefahr ungünstiger Mischkristallzusammensetzungen vorgebeugt. Den betrieblichen Belangen kommt sie insofern entgegen, als das Kaliumchlorid normalerweise als festes Salz zur Anlieferung kommt, während das Ammoniumsulfat meist als Lösung vorliegen wird, z. B. aus einer Gips- oder Kieseritumsetzung, in einer Konzentration von 38 bis 40 '/0-.
  • Die für die optimale Bildung von Kaliumsulfat erforderliche Gesamtwassermenge ist eine durch Vorversuche bekannte Größe. Es empfiehlt sich, darüber hinaus einen geringen Überschuß (etwa 5 %) anzuwenden, um nicht Gefahr zu laufen, daß sich aucheinSättigungszustandfürAmmoniumchlorid einstellt. Da die Ammoniumsulfätlauge in obiger Konzentration nur einen Teil der für die Reaktion erforderlichen Wassermenge enthält, kann der andere Teil für die Anmaischung des Chlorkalis verwandt werden. Es ist so viel, daß sich etwa ein Viertel des Salzes auflösen kann.
  • Die Herstellung von Kaliumsulfat durch Um-Setzung von Chlorkali mit Ammoniumsulfat unter Zuhilfenahme von Ammoniak- ist zwar in der Patentliteratur bereits beschrieben, unterscheidet sich aber doch in der Durchführung und Zielsetzung wesentlich von dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung. Die meisten der bekannten Verfahren sind allgemeiner gehalten und umfassen die Gewinnung von Alkalisulfaten schlechthin, ohne gleichzeitig Ammoniumchlorid zu gewinnen. Soweit in der Literatur auch die Gewinnung von Ammoniumchlorid beschrieben wird, bezieht sich das Verfahren auf die Anwendung von Natriumsalzen, für die aber ganz andere optimale Bedingungen gegeben sind.
  • Alle bekannten Verfahren arbeiten so; daß Lösungen von Alkalichlorid und Ammoniumsulfat zusammengegeben werden und - Ammoniak eingeleitet wird. Dabei fällt z. B. bei Anwendung von Chlorkali das Kaliumsulfat aus, und zwar in einer Ausbeute von etwa 9o °/o.
  • In Abweichung von diesen Verfahren kommt erfindungsgemäß nur eine Komponente gelöst zum Einsatz, während die andere mit wenig Wasser angerührt wird, also praktisch ungelöst ist. Dadurch wird das Arbeiten rationeller, denn es sind nicht so große Laugenmengen zu bewältigen. Auch der Umsatz beim Arbeiten gemäß der Erfindung liegt höher.
  • Die bekannten Verfahren berücksichtigen weiterhin nicht die Tatsache, daß nur unter ganz bestimmten Bedingungen eine maximale Reinheit des. Kaliumsulfäts zu erreichen ist; diese Bedingungen sind nicht erfüllt, wenn das Ammoniumsulfat von vornherein in seiner ganzen Menge vorhanden ist. Sie sind nur dann gegeben, wenn die Zuführung -wie es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Fall ist - kontinuierlich erfolgt.
  • Weiterhin wendet ein Verfahren im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung einen Üb@erschuß an Alkalichlorid an. Dieser Überschuß tritt zwingenderweise in der Mutterlauge wieder auf. Dadurch ist es nicht möglich, einen Teilzweck der vorliegenden Erfindung, nämlich die Reindarstellung von Ammoniumchlorid, zu erreichen.
  • Durch die Verfahrenstechnik der vorliegenden Erfindung fällt das Kaliumsulfat in einer höchsterreichbaren Reinheit von 9z bis 93 % an; der Rest ist Ammoniumsulfat. Da dieses Restammoniumsulfat für den eigentlichen Umsetzungsprozeß nicht in Betracht kommt, ist es zusätzlich einzusetzen.
  • Um auch die in der Lauge noch vorhandenen erheblichen Mengen an Kaliumchlorid vollständig umzusetzen, arbeitet man so, daß man in die Mutterlauge gasförmiges Ammoniak bis zur Sättigung einleitet und entsprechend dem vorhandenen Chlorkalium weiteres Ammoniumsulfat zugibt. Das Ammoniumsulfat reagiert unter diesen Bedingungen fast quantitativ mit dem Chlorkalium unter Bildung von Kaliumsulfat und Ammonium-Chlorid. Dabei bleibt das Ammoniumchlorid in Lösung, während das Kalium als Kaliumsulfat ausfällt. Die Sättigung mit Ammoniak erfolgt aus naheliegenden Gründen ebenfalls unter Einhaltung der Raumtemperatur.
  • Eine solch ammoniakalische Lösung hat am Ende des Prozesses beispielsweise folgende Zusammensetzung: 2q.,o bis 26,o o/a freies NH3 r8,o - r9,oo/o NH4C1 o - o, r 1/o K Cl 0 - 0,3 % K2 S 04 Daraus resultiert beim Eindampfen zur Trockne folgendes Salz: . 9818 0/0 N H4 Cl 0,7'/o (N H4) 2 S 04 0,5 % K2 S 04 Durch Anwendung dieses in seiner Wirkung überraschenden Verfahrens gelingt es, das eingebrachte Chlorkalium zu 94 bis 97'/e in Kaliumsulfat.umzuwandeln und eine entsprechende Menge Ammoniumchlorid in großer Reinheit als Festsalz zu gewinnen.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß auch einige kleine Varianten des eben beschriebenen Weges möglich sind. Unbenommen bleibt es, das Ammoniak gleich von vornherein während der allmählichen Zugabe der Ammoniumsulfatlösung einzuleiten. Es hat sich ergeben, daß darin kein besonderer Vorteil gegenüber der vorher genannten Arbeitsweise besteht. Zu befürchten ist, däß unter -Umständen festes Ammoniumsttlfat ausgeschiedenwird. Man kann bei der Aufarbeitung der Lauge erst das noch fehlende Ammoniumsulfat einführen und dann das Ammoniak ,einleiten. Man kann das in erster Phase ausgeschiedene Salz vor dem Einleiten von Ammoniak entfernen, man kann es auch in der Lauge belassen und das Gesamtsalz in einem Gange abfiltrieren.
  • Durch den nochmaligen Zusatz von Ammoniumsulfat zur Mutterlauge und bedingt durch das Eingehen in den Mischkristall, ergibt sich für den Gesamtprozeß ein molares Verhältnis der einzusetzenden Stoffe (N H4) 2 S 04 zu (K Cl) 2 = 53 :47. Beispiel 79 Gewichtsteile festes Kaliumchlorid werden mit 53 Gewichtsteilen Wasser angerührt und dazu allmählich im Verlaufe von 11/2 bis 2 Stunden unter lebhaftem Umrühren 155 Gewichtsteile einer 401/oigen Ammoniumsulfatlösung eingetragen. Nunmehr leitet man Ammoniakgas bis zur Sättigung ein und fügt gleichzeitig weitere 41,5 Gewichtsteile Ammoniumsulfatlösung kontinuierlich hinzu. Das ausgeschiedene Salz wird von der Lauge getrennt und mit konzentriertem Ammoniakwasser gedeckt. Lauge und Deckwasser werden vereinigt und eingedampft. Der Umsetzungsprozeß spielt sich bei Raumtemperatur ab.
  • Ausgeschiedenes Salz . . . . . . , . . 98,o Gewichtsteile Zusammensetzung: 92,1 1/o K2 S O4 7,35 0/a (N H4) 2 S 04 o,55 0/0)K Cl K2 S O4 Ausbeute, bezogen auf KCl-Einsatz, 97,80/0. Durch Eindampfen der Endlauge gewonnenes Salz ...... , .... 55,7 Gewichtsteile Zusammensetzung: 98,8 % N H4 Cl 0,7 0/0 (N H4)2S 04 . 0.5 0/0K2 S 04 N H4 Cl-Ausbeute, bezogen auf K Cl-Einsatz, 97,0'/0.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat und Ammoniumchlorid durch doppelte Umsetzung von Kaliumchlorid und Ammoniumsulfat in Gegenwart von Wasser bei Raumtemperatur und Einleiten von Ammoniak bis zur Sättigung, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kaliumchlorid mit Wasser zu einem Brei anmaischt und darin unter Umrühren allmählich eine vorzugsweise 38- bis 4oo/oige Ammoniumsulfatlösung einlaufen läßt, das ausgefallene Kaliumsulfat abtrennt und das Filtrat zur Gewinnung von Ammoniumchlorid eindampft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ammoniakgas gleichzeitig mit der Ammoniumsulfatlösung in die Kaliumchloridmaische einführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man vorzugsweise einen Wasserüberschuß von etwa 5 0/a beim Anmaischen anwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 405 922, 407 341, 412 413, 433 351.
DEG10993A 1953-02-19 1953-02-19 Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat und Ammoniumchlorid Expired DE946434C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG10993A DE946434C (de) 1953-02-19 1953-02-19 Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat und Ammoniumchlorid

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG10993A DE946434C (de) 1953-02-19 1953-02-19 Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat und Ammoniumchlorid

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE946434C true DE946434C (de) 1956-08-02

Family

ID=7119461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG10993A Expired DE946434C (de) 1953-02-19 1953-02-19 Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat und Ammoniumchlorid

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE946434C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002057185A2 (en) * 2001-01-16 2002-07-25 Airborne Industrial Minerals Inc. Process for producing potassium sulfate from sodium sulfate

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE405922C (de) * 1922-03-14 1924-11-11 Rhenania Ver Chemischer Fabrik Verfahren zur Gewinnung von Sulfaten der Alkalien
DE407341C (de) * 1922-03-28 1924-12-13 Rhenania Ver Chemischer Fabrik Verfahren zur Gewinnung von Sulfaten der Alkalien
DE412413C (de) * 1924-05-20 1925-04-21 Rhenania Ver Chemischer Fabrik Verfahren zur Gewinnung von Natriumsulfat
DE433351C (de) * 1922-03-30 1926-08-27 Rhenania Ver Chemischer Fabrik Verfahren zur Gewinnung von Sulfaten der fixen Alkalien

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE405922C (de) * 1922-03-14 1924-11-11 Rhenania Ver Chemischer Fabrik Verfahren zur Gewinnung von Sulfaten der Alkalien
DE407341C (de) * 1922-03-28 1924-12-13 Rhenania Ver Chemischer Fabrik Verfahren zur Gewinnung von Sulfaten der Alkalien
DE433351C (de) * 1922-03-30 1926-08-27 Rhenania Ver Chemischer Fabrik Verfahren zur Gewinnung von Sulfaten der fixen Alkalien
DE412413C (de) * 1924-05-20 1925-04-21 Rhenania Ver Chemischer Fabrik Verfahren zur Gewinnung von Natriumsulfat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002057185A2 (en) * 2001-01-16 2002-07-25 Airborne Industrial Minerals Inc. Process for producing potassium sulfate from sodium sulfate
WO2002057185A3 (en) * 2001-01-16 2002-09-26 Airborne Ind Minerals Inc Process for producing potassium sulfate from sodium sulfate

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015003289A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Ammoniumsulfat und Kaliumchlorid
DE946434C (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat und Ammoniumchlorid
DE2337975B2 (de) Verfahren zur Trennung von Kaliumchlorid und Natriumchlorid durch Flotation
DE3425582A1 (de) Verfahren zur verbesserung der ausbeute an soda bei dem solvay-prozess
DE1542611B2 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Calciumsulfatdihydrat
DE619834C (de) Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat, Chlorammonium und Calciumcarbonat
DE647655C (de) Verfahren zur Umsetzung von Alkalichloriden mit ueberschuessiger Salpetersaeure unter gleichzeitiger Herstellung von Mischduengern
DE562634C (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Kaliumnitrat, Dicalciumphosphat und stickstoffhaltigen Mischduengern
DE833822C (de) Verfahren zum salpetersauren Aufschluss von Rohphosphaten unter gleichzeitiger Gewinnung von Kalksalpetertetrahydrat und Phosphorsaeure oder Stickstoff-Phosphorsaeureduengemitteln
DE889290C (de) Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat und Natriumbicarbonat aus Natriumsulfat, Ammoniak und Kohlensaeure
DE503898C (de) Verfahren zur Darstellung von Doppelsalzen des Ammoniumsulfats mit den Sulfaten derAlkalien
DE542588C (de) Verfahren zur Herstellung eines aus Ammoniumphosphat und Ammoniumnitrat bestehenden Mischduengers
DE146103C (de)
DE880144C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatdungemitteln
DE818500C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphat-Mischduengern
DE422074C (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoffsalzen, insbesondere Harnstoffnitrat, aus Cyanamiden
DE569151C (de) Verfahren zum Aufschluss von Rohphosphaten
DE556779C (de) Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln
DE594316C (de) Verfahren zum Ammonisieren von auf nassem Wege hergestellten Schlackenphosphaten
DE1225619B (de) Verfahren zur Herstellung eines an Kaliummonopersulfat reichen Salzgemisches
DE1227880B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalinitraten aus Alkalichloriden
DE565902C (de) Verfahren zur Herstellung eines Phosphorsaeure-Stickstoff-Duengers
DE632569C (de) Gewinnung von Kalium- und Ammoniumphosphat
DE282253C (de)
DE727821C (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrazin