DE945433C - Verfahren und Maschine zum Umwenden von Schuhabsatzbezuegen - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Umwenden von SchuhabsatzbezuegenInfo
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- DE945433C DE945433C DEU2215A DEU0002215A DE945433C DE 945433 C DE945433 C DE 945433C DE U2215 A DEU2215 A DE U2215A DE U0002215 A DEU0002215 A DE U0002215A DE 945433 C DE945433 C DE 945433C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D23/00—Single parts for pulling-over or lasting machines
- A43D23/02—Wipers; Sole-pressers; Last-supports; Pincers
- A43D23/027—Pincers
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 5. JULI 1956
U 2215 VII/71 c
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Maschine zum Umwenden von Absatzbezügen,
beispielsweise an Absätzen für Plattformschuhe.
Plattformschuhe haben oft einen Keilabsatz, der vor dem Umwenden des Absatzbezuges entweder
in Übereinstimmung- mit dem Sohlenfersenrand auf der Plattformsohle oder auch-etwas einwärts von
dem Sohlenrandteil auf derselben befestigt wird, wobei im letzteren Falle dann der überschüssige
Sohlenrandteil entfernt wird. Ein Verbinden des Absatzes mit der Plattformsohle vor dem Umwenden
des Absatzbezuges hat jedoch insofern einen Nachteil zur Folge, als der Bezug dann beim Umwenden
infolge der dem Bezug eigenen Spannung gegebenenfalls übermäßig gestreckt wird und nur
unter erheblichem Kraftaufwand umgewendet werden kann. Hat die Absatzhinterfläche einen ausgesprochenen.
Schrägverlauf, so^ macht sieh dieser Nachteil
noch in verstärktem Maße bemerkbar, insbesondere wenn der Absatz hoch ist. Es ist bekannt, bei
Maschinen' zum Umwenden der Plattformbezüge von bereits aufgeleisteten .Schuhen beim Ausführen
der Wendearbeit eine ortsfest angeordnete Zange zu benutzen. Da aber der Oberteil und der Boden des
Schuhes schon auf dem Leisten zusammengefügt
sind, wenn das Werkstück in die Maschine eingeführt wird, so werden hierbei die vorerwähnten
Schwierigkeiten bzw. Nachteile noch erhöht.
Infolgedessen sucht die~ Erfindung ein neuartiges Verfahren sowie eine neuartige Maschine vorzusehen,
die eine Beseitigung des vorerwähnten Nach-. teiles herbeiführen. Erfindungsgemäß wird zum
Umwenden des Absatzbezuges der Schuh festgelegt, und zwar so·, daß der größte Teil des Schuhbodens
ίο frei liegt, und dieser frei liegende Schuhbodenteil wird dann so verformt, daß die dem Bezug eigene
Spannung beim Umwenden des Bezuges vermindert wird. Der Absatz wird nur über eine begrenzte
Fläche am Fersenende der Plattformsohle mit der Sohle verklebt.
Die Maschine zum Umwenden der Absatzbezüge nach dem neuartigen Verfahren hat eine Schuhstütze,
die unter Freilassung des größten Teiles des Schuhbodens den Schuh festklemmt, und hat ferner
eine Zange, die, während der Schuhboden verformt gehalten wird, zum Umwenden des Absatzbezuges
in der Schuhhöhenrichtung bewegt wird. Ein Nocken an der Maschine wirkt so miteinem von der
Zange getragenen Arm zusammen, daß die Zange sich in einer parallel zur Absatzhinterfläche verlaufenden
Bahn bewegt. Ferner ist mit der einen Zangenbacke ei-n Führungsteil verbunden, der eine
nachgiebige Backenverlängerung bildet und den Bezug während des Umwendevorganges ausgebreitet
hält. Die Schuhstütze hat nach einer Ausführungsform erfindungsgemäß eine Lippe, die über
das dünne Vorderende des Keilabsatzes hakt. In der Zeichnung ist
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine; Fig 2· und 4 sind Seitenansichten der Arbeitsstelle im vergrößerten Maßstabe und zeigen den Umwendevorgang in verschiedenen Arbeitsstadien;
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine; Fig 2· und 4 sind Seitenansichten der Arbeitsstelle im vergrößerten Maßstabe und zeigen den Umwendevorgang in verschiedenen Arbeitsstadien;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht nach der Linie V-V der Fig. 1, und
Fig. 6 ist eine Endansicht einer Zange in der
Richtung der Pfeile VI-VI der Fig. 2 gesehen.
Der zu bearbeitende Schuh besteht aus einem Schuhschaft U (Fig. 2), einem Absatzbezug C,
einem Bezug C für den Vorderteil einer Plattformsohle, einer Futtersohle S, einer Plattformsohle P
aus Kork oder einem anderen biegsamen; Stoff und einem Keilabsatz H aus Holz od. dgl. Der Schuhschaft
U und die Bezüge C und C sind mit dem Randteil der Futtersohle £ vernäht, und die Plattformsohle
P ist mit der Futtersohle verklebt. Obgleich der dargestellte Schuh beispielsweise offene
Zehen- und Fersenpartien hat, bezieht sich die Erfindung ebenfalls auf Schuhe mit geschlossenen
Zehen- und Fersenpartien. Die die Bezüge, den Schuh und die Futtersohle verbindende Naht lagert
nach dem Umwenden der Bezüge in einer Nut R, die in dem Plattformsohlenrandteil ausgebildet ist.
Nach Fig. 2 ist der Bezug C schon umgewendet, und der Absatz H ist nur am Fersenende der Plattformsohle
— und gegebenenfalls nur stellenweise -—
mit derselben verklebt, so daß der übrige den Schuhboden bildende Teil der Plattformsohle, zusammen
mit der Futtersohle, verbogen werden kann.
Die Maschine zum Umwenden des Absatzbezuges C hat eine Schuhstütze in der Form eines
oberen Klemmteiles 10 (Fig. 4) und eines unteren -Klemmteiles 12 (Fig. 2 und 3) sowie eine Zange,
die zum Umwenden des Bezuges C dient und aus Backen 14,16 besteht. Der Klemmteil 10 ist in Anpassung
an den Innenteil des noch nicht umgewendeten Bezuges C gebogen und1 liegt am Fersenende
der Plattformsohle an der Sohleninnenfläche an. Er ist mit einer Stange 20 verzapft, so daß er sich
beim Einbringen eines Werkstückes in die Maschine demselben anpassen kann. Das Oberende der Stange
20 ist mit einem oberen Ansatz des Maschinengestelles verklemmt. Der untere Teil der Stange 20
ist abgebogen, so daß er ungefähr in einer Parallel-' ebene zum schräg stehenden Absatzbezug C liegt.
Der untere Klemmteil 12 hat eine geriffelte Oberfläche,
die an der Trittfläche des Absatzes H anliegt und beim Festklemmen des Absatzes gleichzeitig
ein Verschieben desselben verhindert. Er ist an dem Oberende eines Kolbens 28 ausgebildet, der in
einem Lager eines Mittelansatzes 2j des Maschinengesteiles
senkrecht bewegbar ist. Eine Feder 30 hält den Kolben 28 gewöhnlich in seiner Tief lage.
Der Kolben2& wird zum Festlegen de» Werkstückes durch einen Hebel 36 angehoben, der zwischen
seinen Enden mit dem Maschinengestell schwingbar verbunden ist. Ein Ende des - Hebels 36 Hegt an
einer Anschlagfläche des Kolbens 28 an, und das andfere Hebelende ist an einer Stange 42 ängelenkt,
deren Unterend'e mit einem Trethebel 46 verzapft
ist. Der Trethebel 46 wird in seiner Arbeits- oder Tieflage durch ein Zahngesperre 50 festgelegt, das
mit dem Maschinengestell schwingbar verbunden ist. In- das Zahngesperre fällt eine mit dem Trethebel
verbundene Klinke 56 ein. Das Zahngesperre 50 wird durch eine Zugfeder 62 nachgiebig in Sperrlage
gehalten und durch den Arbeiter ausgelöst, der gegen einen mit dem Zahngesperre verbundenen
Anschlag 64 tritt.
Die Zangenbacke 14 (Fig. 2) ist an dem Oberende einer Stange 68 ausgebildet, die in einer hohlen
Stange 70 gelagert ist. Die Zangenbacke 16 ist auf
einem Bolzen 72 drehbar, der zwischen dem Oberende der Stange 70 und der Backe 14 in der Stange
68 befestigt ist. Ein Ansatz 74 der Backe 16 liegt unterhalb des Drehzapfens 72 und hat einen Schräg- no
schlitz 76. Ein im Oberende der Stange 70 befestigter Bolzen 78 führt sich im· dem Schrägschlitz
und wird zum Schließen der Zange in dem Schlitz verschoben. Der Bolzen 78 ist ferner durch einen
Längsschlitz 82 in der Stange 68 gesteckt. Das Unterende der Stange 70 ist mit einem Trethebel 86
verzapft, der gewöhnlich durch eine Zugfeder 90 in seiner Hochlage im Eingriff mit einem nicht dargegestel'lten,
senkrecht verstellbaren Anschlag gehalten wird. Am· Unterende der Stange^ sind zwei Abflachungen
92 (Fig. 1) ausgebildet, an denen B'reinsteile
94 (Fig. 5) anliegen. Die Bremsteile 94 sind in Bohrungen eines Blockes 9.6 verschiebbar und werden
durch Druckfedern 98 im Eingriff mit den Abflachungen 92 gehalten. Die Außenenden der Federn
liegen an Stöpseln 100 an, die in den. Enden der
Bohrungen eingeschraubt sind und zum Verändern der von der Zange ausgeübten Klemmstärke verstellt
werden können. Der Block 96 wird von Parallellenkern' 1.02 getragen, die an. dem Maschinengestell
schwingbar gelagert sind. Das Unterende der Stange 70 hat einen Längsschlitz 106,
durch den die Bremsteile 94 mit der Stange 68 in •Eingriff treten können. Beim Herabziehen des
Trethebels 86 wird die Zangenbacke 16 über die Stange 70 und den Bolzen 78 geschlossen'.
Um den Umwendevorgang dadurch zu erleichtern, daß der Absatzbezug C beim Umwenden ungefähr
seinen normalen Bogenverlauf beibehält, hat die Maschine einen Führungsteil· 108 (Fig. 6). Derselbe
besteht aus einem nachgiebigen Blech und ist in Anpassung an das Fersenende des noch nicht
umgewendeten Bezuges C bogenförmig ausgebildet. Die Führung 108 ist an der konkaven Seite der
Zange 14 befestigt und bildet einen Zangenansatz, der den Bezug C beim Umwenden ausgebreitet hält.
Ferner führen sich die Zangenbacken beim Umwenden des Bezuges C in einer ungefähr parallel
zum geneigten Hinterende des Absatzes H verlaufenden Bahn. Um dies herbeizuführen, hat die
Maschine einen Nocken 110 (Fig. 1), der an dem Maschinengestell senkrecht verstellbar ist. Der
Nocken 110 wirkt mit einem L-förmigen Arm 112
zusammen, der auf dem Bolzen 72 schwingbar gelagert ist und einen an der Stange 70 anliegenden
Ansatz 114 hat.
Der Umwendevorgang ist wie folgt: Der Schuhschaft, der Absatzbezug C und der Bezug C sind
schon mit der FüttersoMe 5" vernäht worden, und
die Plattformsohle P und die Futtersohle 5* sind
miteinander verklebt. Der Fersenteil des Absatzes H wird nun nur über eine begrenzte Fläche am Fersenende
der Plattformsohle mit dereelben verklebt. Hierbei wird der Absatz so auf das Ende der Plattformsohle
aufgebracht, daß der Absatzrandteil mit dem Sohlenrandteil übereinstimmt, oder er kann
auch etwas innerhalb des SoMenrandteiles auf das Sohlenende aufgebracht und der Sohlenrandteil
dann beschnitten werden, bis der Absatz- und Sohlenrandteil miteinander übereinstimmen.
Der Arbeiter bringt nun den Schuh, mit der Sohle nach unten gerichtet, in die Maschine ein
und zieht den Trethebel 46 in seine mit ausgezogenen Linien dargestellte Tieflage herab, so daß das
Fersenende des Schuhes zwischen den Klemmteilen 10 und 12 festgelegt wird, wobei das Gesperre 50
und die Klinke 56 den Trethebel 46 in seiner Tieflage
festlegen. Da die Klemmteile 10 und 12 nur auf das Schuhfersenende einen ^Klemmdruck ausüben,
liegt der Hauptteil des Schuhbodens frei und kann somit verbogen werden. Der Arbeiter wendet
dann mit beiden Händen den Randteil des Bezugfersenendes um und legt denselben in die Backen
14, 16 ein, worauf er den Trethebel 86 weit genug
herabzieht, um die Backen zu schließen. Er erfaßt dann die Schuhseiten' mit beiden Händen und schiebt
seine Zeigefinger zwischen den Schuhboden und den Keilabsatz, um den Schuhboden, wie in Fig. 2 und 3
dargestellt, zu verbiegen. Während er den Schuh so verformt hält, zieht der Arbeiter den Trethebel 86
weiter herab und wendet dabei den Absatzbezug gänzlich um, wie in Fig. 4 dargestellt, wobei er
seine Finger ungefähr am Ende des Umwendevorganges unter dem Schuhboden herauszieht. Wenn
erwünscht, kann der Arbeiter auch mit seinen Daumen dem Umwenden des Bezuges bei der
Zangentätigkeit nachhelfen. Der Führungsteil io'8
und der Klemmteil 10 verhindern, daß der Bezug C
am Anfang des Umwendevorganges sich krumpelt, und die Zange bewegt sich unter der Steuerung des
Nockens 1101 in Anpassung an den Schrägverlauf
des Absatzes abwärts,. so daß der Absatz'bezug während des letzten Teiles des Umwendevorganges
nicht unnötig gestreckt wird. Am Ende des Umwendevorganges gibt der Arbeiter den Trethebel 86
frei, und die Feder 90 bewegt die Zange 14, 16 in
ihre Ausgangslage zurück, wobei sich die Zange zunächst öffnet. Er löst dann das Gesperre 50 aus,
so daß auch der Trethebel 46 in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Es kann auch eine Schuhstütze nach einer anderen Ausführungsform verwendet werden. Dieselbe besteht
aus einer Scheibe, die mit der Trittfläche des Absatzes im Eingriff steht, wobei Dorne an der
Platte zum Festlegen des Absatzes in denselben einstechen. Ferner hat die Schuhstütze einen Block,
der auf einer waagerechten Stange verstellbar ist. Eine mit dem Block verbundene Platte bildet eine
schräg aufwärts zeigende Lippe, die über das dünne Vorderende des Keilabsatzes hakt und denselben
während des Umwendevorganges gegen senkrechte Bewegung festlegt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Umwenden von Schuhabsatzbezügen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schuh so festgelegt wird, daß der größte Teil des Schuhbodens frei liegt und daß der frei
liegende Schuhbodenteil dann verformt wird, um die d'em Absatzbezug eigene Spannung beim
Umwenden des Bezuges zu vermindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absatz nur über eine begrenzte Fläche am Fersenende einer Plattformsohle
mit der Sohle verklebt wird.
3. Maschine zum Umwenden von Absatzbezügen
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schuhstütze, die unter Freilassung des
größten Teiles dfes Schuhbodens den Schuh festlegt, und 'durch eine Zange, die, während der
Schuhboden verformt gehalten wird, zum Umwenden des Absatzbezuges in der Schuhhöhenrichtung
bewegt wird.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nocken mit einem von der
Zange getragenen Arm zusammenwirkt und die Zange in einem parallel zur Absatzhinternäche
verlaufenden Bahn bewegt.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsteil mit der
einen Zangenbacke verbunden ist und eine nach-
giebige Backenverlängerung bildet, die während des Umwendtevorganges den Bezug ausgebreitet
hält.
6. Maschine nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schuhstütze eine Lippe hat, die über das dünne Vorderende eines Keilabsatzes
hakt.
Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 480 962.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 543 6.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1079647XA | 1952-06-26 | 1952-06-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE945433C true DE945433C (de) | 1956-07-05 |
Family
ID=22319443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU2215A Expired DE945433C (de) | 1952-06-26 | 1953-06-04 | Verfahren und Maschine zum Umwenden von Schuhabsatzbezuegen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE945433C (de) |
FR (1) | FR1079647A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2480962A (en) * | 1946-11-15 | 1949-09-06 | United Shoe Machinery Corp | Device for turning platform covers on slip-lasted shoes |
-
1953
- 1953-06-04 DE DEU2215A patent/DE945433C/de not_active Expired
- 1953-06-26 FR FR1079647D patent/FR1079647A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2480962A (en) * | 1946-11-15 | 1949-09-06 | United Shoe Machinery Corp | Device for turning platform covers on slip-lasted shoes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1079647A (fr) | 1954-12-01 |
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