DE945068C - Vorderachsenfederung von Schleppern - Google Patents

Vorderachsenfederung von Schleppern

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DE945068C
DE945068C DEST8002A DEST008002A DE945068C DE 945068 C DE945068 C DE 945068C DE ST8002 A DEST8002 A DE ST8002A DE ST008002 A DEST008002 A DE ST008002A DE 945068 C DE945068 C DE 945068C
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DE
Germany
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frame
front axle
leaf
tractor
ball joint
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Expired
Application number
DEST8002A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Ludwig Fiesser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
Priority to DEST8002A priority Critical patent/DE945068C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE945068C publication Critical patent/DE945068C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Vorderachsenfederung von Schleppern Die Erfindung bezieht sich auf Vorderachsenfederungen von Schleppern, vorzugsweise von Leichtschleppern für die Land- und Forstwirtschaft, mit einer aus einem Federblatt bestehenden Blattfederung, bei der sich das Federblatt nach der aus einer festen Einklemmung bestehenden Befestigungsstelle zu verbreitert.
  • Bekanntlich ist gerade ein Schlepper in der Landwirtschaft besonders starken Stößen ausgesetzt, da er ja nicht nur auf Wegen, sondern auch oft auf sehr unebenem Gelände gefahren wird. Diese Stöße wirken sich auf die Lebensdauer eines Schleppers recht nachteilig aus. Es ist darum üblich, z. B. den Fahrersitz besonders abzufedern, obwohl er in der Nähe der Hinterachse liegt, auf die die Stöße wegen der nachgiebigen Bereifung der großen Hinterräder schon wesentlich gemildert sind.
  • Gerade der Motor mit seinen empfindlichen Teilen liegt aber in der Nähe der Vorderachse, die meist nur kleine Räder hat und darum durch die Unebenheiten des Bodens stark beansprucht wird.
  • Man hat darum auf verschiedene Arten versucht, zwischen Vorderachse und Motor oder zwischen Vorderachse und Fahrgestell zusätzlich wirksame Abfederungselemente anzubringen. Die Lösung dieser Aufgabe ist aber schwierig, weil verschiedene Forderungen zu erfüllen sind, die einander teilweise widersprechen. So soll z. B. die Federung eine möglichst kleine Bauhöhe haben, dabei aber doch einen großen Federweg zulassen. Die Federung darf nicht einseitig stärker wirken, obwohl die Vorderachse beim Durchfahren von Gräben und tiefen Löchern von ihrer Parallelstellung zur Hinterachse wesentlich abweicht. Das eigentliche Fahrgestell darf wegen des Kostenaufwands nicht zu lang werden; dabei muß der Achsabstand aber doch möglichst groß sein, um freie Sicht auf die Geräte zu gewährleisten, die unter dem Schlepper zwischen den Achsen montiert sind und für die ein möglichst großer Raum zur Verfügung stehen soll; dabei darf die Feder die Bodenfreiheit nicht beeinträchtigen. Die Federung muß andererseits robust sein und starke Stöße aushalten, muß aber in ihrer Konstruktion so einfach sein, daß beschädigte Teile auch durch einen Laien ausgewechselt werden können, und muß vor allem billig sein; denn der Leichtschlepper ist ja gerade für die Verwendung in den kleinen Wirtschaften - also für kapitalsschwache Betriebe. - bestimmt.
  • Die bisher bekannten. Federkonstruktionen genügen diesen Forderungen nur unzureichend.
  • So sind z. B. Abfederungen bekannt, bei denen portalartige Vorderachsen durch schmale übereinanderliegende Blattfedern an das Fährgestell angelenkt sind. Diese Federn haben aber gerade wegen ihrer Lage übereinander und wegen ihrer Sprengung, doch eine beträchtliche -Bauhöhe, arbeiten wegen der Gleitnotwendigkeit der Federn aneinander nicht reibungsfrei und haben auch kein großes Widerstandsmoment gegen seitliche Beanspruchung.
  • Es sind ferner Querfedern bekannt, die nur aus einem einzigen Blatt bestehen, das sich nach der Einspannstelle hin verbreitert und hier ohne welche Durchbrüche eingespannt ist. Diese haben aber den Vorteil der Längsfederung nicht. Man hat auch schon vorgeschlagen, solche nur aus einem Blatt bestehende Federn in der Längsrichtung anzuordnen. Eine solche Feder kann den an sie gestellten Anforderungen nicht entsprechen,. weil durch die oft ungleiche Höhenlage der Vorderräder des Ackerschleppers im Verhältnis zueinander auf dem sehr holprigen Ackerboden diese Feder dauernd verwunden und auf Torsion beansprucht wird, was bald zu ihrer Zerstörung führen würde.
  • Die Erfindung benutzt auch die an sich bekannte, gegen die Einspannstelle verbreiterte einzige Blattfeder in Längsrichtung, und zwar ist die Vorderachsenfederung erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der Rahmen der Portalachse der Vorderräder als Trapez ausgebildet ist, in dem das einzige Federblatt flach so eingespannt liegt; daß ihr vorderes., verjüngtes Ende in ein Kugelgelenk ausläuft, ihr hinteres, breites. Ende hingegen in einem mit dem Motor oder am Rahmen fest verbundenen Ansatzstück fest eingespannt ist, während das Ansatzstück seinerseits auch mit einem Kugelgelenk am Rahmen befestigt ist, so daß die in der Schlepperlängsachse liegenden Kugelgelenke eine Drehung des Rahmens um die. Längsachse des Schleppers zulassen und so daß die Vorderachse infolge des kleinen Widerstandsmomentes der Blattfeder in senkrechter Richtung auf- und abschwingen kann, jedoch an seitlicher Verschwenkung infolge des großen Widerstandsmomentes der Blattfeder in horizontaler Richtung .verhindert wird, wobei die Kugeln (Io, 13) der beiden Kugelgelenke einzeln oder zusammen in elastische Massen, wie Gummi ,(11, I4), eingebettet sein können. Diese ist jedoch' in einen festen Trapezrahmen eingebettet, in dem sie durch Kugelgelenke verankert ist. Dadurch, daß mindestens eines dieser Kugelgelenke aus einem elastischen Stoff besteht, sind auch geringe Längenänderungen der Feder gegenüber dem starren Trapezrahmen möglich. Sie kann darum in der Querrichtung frei schwingen, ohne etwa durch die Schiefstellung der Vorderachse daran gehindert zu sein. Die gesamte Bauhöhe ist sehr, gering und gestattet diese Bauart, bei normaler Länge des eigentlichen Fahrgestells die Vorderachse dennoch nach vorn zu verschieben und so zusätzlichen Raum für die Arbeitsgeräte zu schaffen. Die Sicht wird nicht behindert. Die Montage ist einfach und die Herstellungskosten gering, weil eben nur ein einziges eigentliches - zwar an sich bekanntes -Federelement benutzt wird. Das Federblatt wird aber außerdem zum Halten der Vorderachse benutzt, weil es nur in einer Richtung elastisch und federnd wirkt, in der Querrichtung dazu aber steif ist, so daß die noch benötigten zusätzlichen Streben für die Fixierung der Vorderachse fortfallen können.
  • Zur Erläuterung dienen die schematischen Zeichnungen.
  • Fig. I zeigt einen Schlepper mit Federung nach der Erfindung in Seitenansicht und teilweisem Schnitt; Fig. 2 zeigt im größeren Maßstab die Federvorrichtung in normaler, also neutraler Stellung, im Querschnitt; Fig.3 zeigt die Federung bei größtem Ausschlag nach oben und Fig. 4 bei größtem Ausschlag nach unten, wobei der Ausschlag der Deutlichkeit halber übertrieben stark gezeichnet ist; Fig. 5 zeigt die verwendete Blattfeder von oben gesehen und Fig. 6 ihre Lage zur Vorderachse in Draufsicht. Der Schlepper mit dem Motor i, dem Fahrrahmen 2, den Hinterrädern 3, dem Fahrersitz q. und der Lenkstange 5 i-st durch ein etwa unter dem Motor befindliches Ansatzstück 6 mit dem trapezförmigen Rahmen-7, der Portalachse für die Vorderräder 5` verbunden. Die Blattfeder 8 sorgt dafür, daß der Rahmen 7 bei normaler Belastung horizontal liegt, bei Unebenheiten des Bodens aber durchschwingen kann. Das Ansatzstück 6 ist mit einem starken Zapfen 9 fest verbunden und dieser mit der Kugel ro, die in einer elastischen Masse i i (z. B. auf Gummibasis) gelagert ist. Die Blattfeder 8 ist an ihrem einen Ende im Ansatzstück 6 sehr fest eingeklemmt, z. B. durch (der Deutlichkeit halber nicht eingezeichnet) Schrauben mit Preß-. platte, Seitenleisten usw. Die Blattfeder kann sich also gegenüber dem Ansatzstück gar nicht bewegen und überträgt die Kräfte, die nach oben und unten wirken und den Rahmen 7 zum Pendeln um die Kugel Io veranlassen, federnd auf das Ansatzstück 6, jedoch die Querkräfte, die senkrecht zur Zeichenebene wirken, starr. An ihrem anderen Ende ist die Blattfeder 8 mit dem Zapfen I2 fest verbunden, der wieder in eine Kugel I3 ausläuft, die in einer federnden Masse I4 aus Gummi oder einem anderen elastischen Stoff eingebettet ist. Die Voderachse ist an ihren Enden senkrecht durchbohrt durch die Löcher I5 und 16, die als Teleskoprohr für die Lagerung der Vorderräder dienen. Die Blattfeder 8 ist so vorgesprengt, daß bei normaler Belastung die Stellung der Fig. 2 erreicht wird. Sie kann aber bei Stößen in die Stellungen der Fig.3 und 4 ausschwingen. Läuft nun das eine Rad hingegen auf einen Widerstand auf, z. B. das unter der Bohrung I6, so versucht der Rahmen 7, um den Punkt II zu drehen. Daran wird er aber durch die Blattfeder 8 gehindert, die die Punkte I4 und II stets in Richtung der Schlepperlängsachse führt. Daß die Verbindung der Blattfeder 8 mit dem Ansatzstück 6 darum sehr fest und solide ausgeführt werden muß, ergibt sich wegen der auftretenden Momente von selbst.
  • Will sich die Achse der Vorderräder aber wegen Unebenheiten des Bodens schief stellen, also auch die Bohrung I6 gegenüber der I5 höher oder tiefer stellen, senkrecht zur Zeichenebene, so lassen die Kugelgelenke diese Bewegung ohne weiteres zu. Dadurch, daß das Ansatzstück 6 nicht über, sondern vor der Kugel Io liegt, also in Fig. 6 links davon, ergibt sich die Tatsache, daß beim Schwingen. des Rahmens 7 um die Kugel Io die Kugel I3 um zwei verschiedene Radien schwingen müßte, nämlich den Abstand zwischen I3 und Io und gleichzeitig um den Abstand zwischen I3 linke Seite des Ansatzstückes 6. Da das unmöglich ist, zieht sie sich beim Schwingen aus der elastischen Masse I4 nach rechts. Dadurch wird aber die Schwingung begrenzt und gedämpft. Die Blattfeder erfüllt demnach durch ihre Einspannung neben ihrer Aufgabe der Federung auch gleichzeitig die Funktion eines Stoßdämpfers.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorderachsenfederung von Schleppern, vorzugsweise von Leichtschleppern für die Land- und Forstwirtschaft, mit einer aus einem Federblatt bestehenden Blattfederung, bei der sich das Federblatt nach der aus einer festen Einklemmung bestehenden Befestigungsstelle zu verbreitert, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) der Portalachse der Vorderräder als Trapez ausgebildet ist, in dem das einzige Federblatt (8) flach so eingespannt liegt, daß ihr vorderes, verjüngtes Ende in ein Kugelgelenk (I3, i4) ausläuft, ihr hinteres, breites Ende hingegen- in einem mit dem Motor (I) oder am Rahmen (2) fest verbundenen Ansatzstück (6) fest eingespannt ist, während das Ansatzstück (6) seinerseits auch mit einem Kugelgelenk (Io, II) am Rahmen (7) befestigt ist, so daß die in der Schtepperlängsachse liegenden Kugelgelenke (Io, II, I3, I4) eine Drehung des Rahmens (7) um die Längsachse des Schleppers zulassen und so daß die Vorderachse infolge des kleinen Widerstandsmomentes der Blattfeder (8) in senkrechter Richtung auf- und abschwingen kann, jedoch an seitlicher Verschwenkung infolge des großen Widerstandsmomentes der Blattfeder (8) in horizontaler Richtung verhindert wird, wobei die Kugeln (io, 13) der beiden Kugelgelenke einzeln oder zusammen in elastische Massen, wie Gummi (11, 14), eingebettet sein können. a. Vorderachsenfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand des Schleppers um die Länge von Kugelgelenk (13, 14) bis Kugelgelenk (io, i i) erhöht wird, ohne daß die eigentliche Baulänge des Schleppers - nämlich von der Hinterachse bis zum Motor - vergrößert werden muß. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 346 344, 4-58 411, 915536.
DEST8002A 1954-04-03 1954-04-03 Vorderachsenfederung von Schleppern Expired DE945068C (de)

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DEST8002A DE945068C (de) 1954-04-03 1954-04-03 Vorderachsenfederung von Schleppern

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DEST8002A DE945068C (de) 1954-04-03 1954-04-03 Vorderachsenfederung von Schleppern

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DE945068C true DE945068C (de) 1956-06-28

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ID=7454396

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DEST8002A Expired DE945068C (de) 1954-04-03 1954-04-03 Vorderachsenfederung von Schleppern

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DE (1) DE945068C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3643686A1 (de) * 1986-01-08 1987-07-09 American Motors Corp Spitz zulaufende blattfeder
DE10253461A1 (de) * 2002-11-16 2004-05-27 Maschinenfabrik Dexheimer Gmbh Achsfederung für ein Fahrzeug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE346344C (de) * 1919-09-13 1921-12-30 Edmund Rumpler Dr Ing Vorderfederanordnung
DE458411C (de) * 1928-04-05 Ludwig Brockmeyer Federung fuer Kraftfahrzeuge
DE915536C (de) * 1949-01-09 1954-07-22 Bela Barenyi Blattfederung fuer Kraftfahrzeuge

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