DE1129842B - Fahrgestellrahmen fuer insbesondere gelaendegaengige Lastkraftwagen - Google Patents

Fahrgestellrahmen fuer insbesondere gelaendegaengige Lastkraftwagen

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DE1129842B
DE1129842B DED32045A DED0032045A DE1129842B DE 1129842 B DE1129842 B DE 1129842B DE D32045 A DED32045 A DE D32045A DE D0032045 A DED0032045 A DE D0032045A DE 1129842 B DE1129842 B DE 1129842B
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DE
Germany
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chassis frame
torsion tube
longitudinal
frame according
chassis
Prior art date
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Pending
Application number
DED32045A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Boerger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1129842B publication Critical patent/DE1129842B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrgestellrahmen für insbesondere geländegängige Lastkraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrgestellrahmen für insbesondere geländegängige Lastkraftwagen, der im wesentlichen aus zwei Längsträgern und aus diese verbindenden Querträgem besteht.
  • Die Beanspruchung von radangetriebenen geländegängigen Kraftfahrzeugen im unwegsamen Gelände ist erheblich höher als die von Straßenfahrzeugen. So betragen die Stoßbeanspruchungen der ungefederten Bauteile, z. B. der Achsen, selbst bei Verwendung von Niederdruckbereifung über das 4,5fache der einfachen Belastung. Die Stoßbeanspruchungen der gefederten Bauteile, z. B. des Fahrgestellrahmens und der Aufbauten,, liegen zwischen dem 2,75- bis 3,75fachen der einfachen Belastung. Demgegenüber liegen die Stoßbeanspruchungen bei Straßenfahrzeugen im Mittel noch unter dem 2fachen der einfachen Belastung. Die relativ hohen Stoßbeanspruchungen bei radangetriebenen geländegängigen Kraftfahrzeugen erfordern die Verwendung von Werkstoffen mit hohen Dauerfestigkeiten und ausreichender Streckgrenze.
  • Beim Fahren im schwierigen- Gelände ist es auch unvermeidbar, Gräben und sonstige Vertiefungen in Schrägfahrt zu überqueren. Hierbei muß häufig das Gesamtgewicht des Fahrzeuges von zwei diagonal zueinander stehenden Rädern, z. B. vom linken Hinterrad und rechten Vorderrad, aufgenommen werden; ohne daß bleibende Verformungen auftreten. Durch eine solche unsymmetrische Belastungsart und in Überlagerung mit einer Stoßbeanspruchung wird das Fahrgestell enorm hoch und der verwendete Werkstoff oft bis nahezu an die Streckgrenze beansprucht. Die hierfür erforderliche besonders hohe Verschränkbarkeit der Achsen kann keineswegs nur von der Fahrzeugfederung aufgebracht werden, auch der Fahrgestellrahmen muß genügend elastisch sein. Der Fahrgestellrahmen von geländegängigen radangetriebenen Kraftfahrzeugen soll also in Grenzen nicht verwindungssteif, sondern verwindungsweich sein. Die Verdrehfestigkeit muß jedoch hierbei so bemessen sein, daß selbst bei extremen Lagen im Gelände die Streckgrenze der hochbeanspruchten Bauteile nicht überschritten wird.
  • Aus diesen Ausführungen folgt, daß eine für geländegängige radangetriebene Kraftfahrzeuge geeignete Bauweise des Fahrgestellrahmens von der für Straßenfahrzeuge üblicherweise angewandten Bauweise völlig abweichen müßte. Trotzdem findet man heute noch geländegängige radangetriebene Kraftfahrzeuge in der üblichen Bauweise der Straßenkraftfahrzeuge, da diese Bauweise billiger ist. Die Fahrgestelle dieser Fahrzeuge bestehen aus fertigungstechnischen Gründen nur aus offenen Profilen, deren zulässige Verdrehfestigkeit sehr niedrig liegt und die bei extremen Beanspruchungen im Gelände häufig überschritten wird. Die Folgen sind Dauerbrüche nach Erreichung dar hierfür maßgebenden Anzahl der Wechselbeanspruchungen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Fahrgestellrahmen in einer für Straßenkraftfahrzeuge ausreichenden Bauweise mit geringem Aufwand derart auszubilden, daß dieser Fahrgestellrahmen auch für Geländekraftfahrzeuge zugelassen werden kann. Eine einheitliche und billige Bauart des Fahrgestellrahmens soll beibehalten und nur für .die Verwendung im Gelände eine Einrichtung entsprechend dem Gegenstand der Erfindung zusätzlich angebaut werden. In Lösung der gestellten Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin; daß ein Torsionsrohr als zusätzlicher Quer- oder Längsträger außerhalb der Rahmenebene vorgesehen und mittels Knotenblechen mit den Längs- bzw. Querträgern verbunden ist. Durch die Erfindung wird erreicht, daß serienmäßig hergestellte Nutzfahrzeuge für Geländezwecke nur mit einem zusätzlichen und baulich für sich abgeschlossenen und nachrüstbaren Ergänzungsteil versehen zu werden brauchen, durch das die gewünschte Elastizität des Fahrgestellrahmens ohne überschreitung der Streckgrenze der hochbeanspruchten Bauteile erhalten bleibt.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann das Torsionsrohr an einem Ende fest mit dem Fahrgestellrahmen und- am anderen Ende durch Anschläge begrenzt beweglich mit diesem verbunden sein.
  • Das quer zur Längsachse des Fahrgestellrahmens angeordnete Torsiönsrohr kann vorteilhaft über der Ebene des Fahrgestellrahmeris liegen und gegebenenfalls zugleich als Stützträger für Aufbauten verwendbar sein. Das Torsionsrohr kann dabei in ebenfalls vorteilhafter Weise als -:ein .notwendiger Quer- oder Längsträger der Ladefläche,und des Aufbaus benutzt werden, so daß auf eine weitere Befestigung mit dem Fahrgestellrahmen verzichtet werden kann. Sofern erforderlich, lassen .'sich `-noch --zusätzliche Stützungen, z. B. hinten oder vorn bzw. hinten und vorn im Bereich der Verschränkungsachse, vorsehen. Auf diese Weise ergibt sich als- weiterer Vorteil die anzustrebende Lösung einer verschränkungsfreien Lagerung der Plattform oder des Aufbaus auf dem Fahrgestell und damit die Vermeidung von Verspannungen zwischen Ladefläche bzw: Aufbau und. Fahrgestell, die meistens den Anlaß zu Dauerbrüchen geben.
  • Um bei zu erwartenden sehr hohen Beanspruchun,-ge,n auch die Längsträger zu versteifen, kann ferner das Torsionsrohr an auf den Längsträgern befestigten Zusatzträgern angeordnet sein. Damit Befestigungsmittel für Aufbauten vorteilhaft angeordnet werden können, kann, das Torsionsrohr beiderseits über die Längsträger hinausragen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig:1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrgestellrahmens mit quer angeordnetem Torsionsrohr, Fig. 2 einen Querschnitt durch den, Fahrgestellrahmen nach Fig.1 mit am Torsionsrohr gelagertem Aufbau, Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Fahrgestellrahmens mit quer angeordnetem Torsionsrohr und Zusatzträgern auf den Längsträgern, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Fahrgestellrahmen nach Fig. 3 mit am Torsionsrohr gelagertem Aufbau, Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Fahrgestellrahmens mit in Längsrichtung in der Ebene des Fahrgestellrahmens angeordnetem Torsionsrohr, Fig.6 einen Längsschnitt durch den Fahrgestellrahmen nach Fig. 5 mit am Torsionsrohr gelagertem Aufbau, Fig.7 eine perspektivische Ansicht eines Fahrgestellrahmens mit in Längsrichtung über dessen Ebene angeordnetem Torsionsrohr und Fig.8 einen, Längsschnitt durch den Fahrgestellrahmen nach Fig. 7 mit am Torsionsrohr gelagertem Aufbau.
  • Der Fahrgestellrahmen nach den Fig.1 und 2 besteht im wesentlichen aus den beiden Längsträgern 1 und den die Längsträger verbindenden Querträgern 2. Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit des Fahrgestellrahmens dient das über der Ebene des Fahrgestellrahmens quer zu dessen Längsachse angeordnete Torsionsrohr 3, das mit Knotenblechen 4 mit den Längsträgern 1 fest verbunden ist. Die beiderseitigen Enden des Torsionsrohres 3 ragen über die Knotenbleche 4 hinaus. An diesen Enden sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht, Stützlager `5 für den verwindungssteifen Aufbau 6 angeordnet.
  • Aus der Zeichnung ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei Verwindungsbeanspruchungen, die z. B. dadurch eintreten, daß die auf einer Diagonalen angeordneten Fahrzeuglaufräder das gesamte Fahrzeuggewicht tragen müssen, ein großer Teil von, dem Torsionsrohr 3 aufgenommen wird. Um zu erreichen, daß zur Aufnahme der Verwindungsbeanspruchungen bis zu einem gewissen Grad nur die Längsträger 1 und erst anschließend zusätzlich das Torsionsrohr 3 herangezogen wird, kann das Torsionsrohr 3 an dem einen Knotenblech 4 fest und an dem anderen beweglich derart angeordnet werden, daß das Torsionsrohr erst nach einer bestimmten Drehbewegung mit einem Anschlag auf einen Gegenanschlag am Knotenblech trifft und so .Widerstand gegen eine freie Drehbewegung findet.
  • Bei dem Fahrgestellrahmen nach den Fig. 3 und 4, der aus den Längsträgern 1 und den Querträgern, 2 besteht, ist das Torsionsrohr 3 an den auf den Längsträgern 1 angeordneten Zusatzträgern 7 befestigt, welche die Längsträger 1 im Bereich ihrer Spannweite zusätzlich auf Biegung versteifen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Torsionsrohr 3 an einem der Zusatzträger 7 durch Anschläge begrenzt beweglich angeordnet sein. Auf den freien Enden des Torsionsrohres sind gemäß Fig.4 auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Stützläger 5 für den Aufbau 6 vorgesehen.
  • Nach den Fig. 5 und 6 ist das Torsionsrohr 3 in der Ebene und in Richtung der Mittellängsachse des aus den Längsträgern l und aus Querträgern 2 bestehenden Fahrgestellrahmens an Knotenblechen 4 angeordnet, die mit Querträgern verbunden sind. Wie näher aus Fig. 6 hervorgeht, ist drehbar auf dem Torsionsrohr 3 das Stützlager 5 für den Aufbau 6 angeordnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 ist das Torsionsrohr 3 über der Ebene des aus den Längsträgern 1 und aus Querträgern 2 gebildeten Fahrgestellrahmens liegend angeordnet, wobei das Torsionsrohr an: Knotenblechen 4 befestigt ist. Gemäß Fig. 7 ist ein mit den Längsträgern 1 und mit dem Torsiomrohr 3 verbundener Querträger 8 vorgesehen, an welchem der Aufbau befestigt werden kann. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß das über das Knotenblech 4 hinausragende Ende des Torsionsrohres 3 zur Anordnung des Stützlagers 5 für den Aufbau 6 benutzt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrgestellrahmen für insbesondere geländegängige Lastkraftwagen, der im wesentlichen aus zwei Längsträgern und aus diese verbindenden Querträgern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Torsionsrohr (3) als zusätzlicher Quer- oder Längsträger außerhalb der Rahmenebene vorgesehen und mittels Knotenblechen (4) mit den Längs- bzw. Querträgern verbunden ist.
  2. 2. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionsrohr (3) an einem Ende fest mit dem Fahrgestellrahmen und am anderen Ende durch Anschläge begrenzt beweglich mit diesem verbunden ist.
  3. 3. Fahrgestellrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das quer zur Längsachse des Fahrgestellrahmens angeordnete Torsionsrohr (3) über der Ebene des Fahrgestellrahmens liegt und gegebenenfalls zugleich als Stützträger für Aufbauten verwendbar ist.
  4. 4. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionsrohr (3) an auf den Längsträgern (1) befestigten Zusatzträgern (7) angeordnet ist.
  5. 5. Fahrgestellrahmen nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionsrohr (3) beiderseits über die Längsträger (1) hinausragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 178 012.
DED32045A 1959-12-04 1959-12-04 Fahrgestellrahmen fuer insbesondere gelaendegaengige Lastkraftwagen Pending DE1129842B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443908A1 (de) * 1984-12-01 1986-06-12 Emil Dautel GmbH, 7105 Leingarten Lastfahrzeug mit torsionselement
EP0282983A2 (de) * 1987-03-18 1988-09-21 Heinz-Rainer Dipl.-Ing. Hoffmann Fahrgestellrahmen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT178012B (de) * 1951-04-10 1954-03-25 Daimler Benz Ag Rahmen für Großkraftfahrzeuge

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