DE3643686A1 - Spitz zulaufende blattfeder - Google Patents
Spitz zulaufende blattfederInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
Aufhängungssysteme für Fahrwerke von Motorfahrzeugen
und im besonderen auf eine Blattfederkonstruktion für
die Verwendung bei Motorfahrzeugen.
Viele der zuvor bekannten Aufhängungssysteme für
Fahrwerke von Motorfahrzeugen umfassen Blattfedern für
die elastische Aufhängung eines Achsengehäuses oder
anderer Mittel zur drehbaren Lagerung eines Fahrzeug
rades hinsichtlich des Fahrzeugrahmens. Die Federung
enthält oftmals eine Vielzahl von Blattfedern mit
einer rechteckigen bandartigen Gestalt. Die Feder ist
elastisch zu einer halb-elliptischen Form gebogen,
wobei der mittlere Federbereich von den Enden der
Feder her elastisch nach außen gespannt ist und wobei
die Spannkraft der Feder dadurch erzielt wird, daß im
mittleren Federbereich eine größere Anzahl von Feder
blättern übereinandergelegt wird als an den Federen
den. Weil eine derartige Feder gut für eine elastische
Durchbiegung senkrecht zu der Ebene der Blattfedern
angepaßt ist, ist die Länge der Feder typischerweise
wesentlich größer als die Breite der Blattfedern. Als
Ergebnis davon können seitliche Kräfte, die hinsicht
lich des Rahmens auf die Räder ausgeübt werden können,
wie etwa während des Kurvenfahrens auftretende Zentri
fugalkräfte, eine seitliche Auslenkung der Feder
bedingen und dadurch die Räder aus der gewünschten
stabilen Stellung in Hinsicht auf den Rahmen ablenken.
Eine zuvor bekannte Vorrichtung zur Unterbindung von
seitlicher Auslenkung der Räder durch seitliches
Durchbiegen der Feder umfaßt die Anordnung von
Haltern, die eine solche Ausweichbewegung verhindern.
Beispielsweise sind Hinterachsen-Schubstangen, Aufla
gerspangen und ähnliches an und zwischen einer
aufgehängten Komponente und einer festen Rahmenstruk
tur, wie etwa einem Rahmenteil, befestigt. Wie auch
immer, können solche Teile die Bodenfreiheit des
Fahrzeugs vermindern, da sie die sich unterhalb des
Fahrzeugs erstreckende Antriebslinie freilassen müs
sen. Alternativ dazu können die Halterungen sich um
hervorstehende Bauteile herum erstreckend speziell
geformt sein, wobei die Halterung für die Verwendung
bei nur einem besonderen Automobiltyp besonders
ausgebildet ist. Dadurch unterliegt die Herstellung
solcher Halterungen wesentlichen Kostenaufwendungen
für einen weiten Bereich von Fahrzeugtypen. Darüber
hinaus, sogar wenn eine besondere Halterung für eine
weite Verschiedenheit von Fahrzeugen verwendet werden
kann, sind derartige Halterungen oft aus Stahl oder
anderem schwerem Metall hergestellt, wodurch das
Gewicht des Fahrzeuges erhöht wird. Weiterhin sind
derartige Teile und ihre Verbindungselemente mit dem
Fahrzeug Verschleiß und Korrosion unterworfen, so daß
sie funktionsunfähig werden können und zusätzlich zu
dem normalen Ersatz der anderen Aufhängungsbestandtei
le ausgetauscht werden müssen.
Eine zuvor bekannte Lösung zur Verstärkung der Feder
selbst ist in dem U.S.-Patent No. 39 75 005 von
Duchemin gezeigt. Dieses Patent offenbart eine Blatt
federkonstruktion, bei welcher das Federblatt aus
einer Stange gebildet wird, die in ihrem mittleren
Bereich einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und
zu jedem Ende hin zunehmend abgeflacht ist. Weil eine
derartige Blattfederkonstruktion dem mittleren Feder
bereich einen wesentlichen Betrag von Steifigkeit
verleiht und dadurch die Notwendigkeit des Aufeinan
derstapelns einer Vielzahl von flachen Federblättern
vermeidet, ist der zylindrische mittlere Federbereich
schmaler als die langgestreckten Enden der Feder und
ebenfalls bei Einwirken von seitlichen Kräften einer
seitlichen Durchbiegung unterworfen.
Das U.S.-Patent No. 26 54 597 von Barenyi offenbart
eine Blattfeder mit rhombusförmiger Gestalt. Eine
derartige Blattfeder hat eine verbreiterte Mittelzone,
die in einer entsprechend geformten Ausnehmung von
einem Halterungsteil aufgenommen wird, welches dann an
einem Rahmenteil des Fahrzeugs befestigt ist, um die
Feder fest gegen seitliche Ablenkung einzugliedern.
Wie auch immer, lehrt das Patent, daß es diese
Aufhängungskonstruktion dem Rahmen ermöglicht, einer
seitlichen Ausweichbewegung der Blattfeder zu wider
stehen, wobei das mit einer entsprechenden Ausnehmung
versehene Halterungsteil ein wichtiges Merkmal der
Erfindung von Barenyi darstellt. Demzufolge lehrt oder
regt das Patent die Ausbildung einer Blattfeder, deren
eigene Form einer seitlichen Auslenkung zwischen den
Blattfederenden widersteht, nicht an.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Blattfederkonstruktion anzugeben, die unter Vermeidung
der zuvor genannten Nachteile der bekannten Federaus
gestaltungen preiswert in der Herstellung ist und eine
Auslenkung zwischen den Aufhängungspunkten an den
Federenden nicht zuläßt.
Die vorliegende Erfindung überwindet die zuvor be
schriebenen Nachteile durch Bereitstellung einer
Fahrzeug-Blattfeder, die aus wenigstens einem Feder
blatt besteht, dessen längs verlaufende Kanten außen
von einem Ende zum anderen Ende spitz zulaufend
ausgebildet sind und dadurch ein schmales Ende und ein
breites Ende des langgestreckten Federblattes bilden.
Vorzugsweise ist der Schrägverlauf an jeder Kante der
gleiche, so daß eine Feder ausgebildet wird, die eine
langgestreckte trapezförmige Gestalt aufweist. Die
breiten und die schmalen langgestreckten Enden sind
über geeignete Mittel an einzelnen ausgesparten
Stellen mit dem Fahrzeugrahmen verbunden, und der
mittlere Bereich des Federblattes ist über geeignete
Mittel an seinem Achsengehäuse oder entsprechender
Vorrichtung befestigt. Dadurch widerstehen die unter
einem Winkel verlaufenden Kanten über die gesamte
Länge des Federblattes einer Ablenkung in seitlicher
Richtung. Weiterhin ist die Form der Feder sehr gut
für die Anwendung bei anderen Federn geeignet, die
nicht aus Metall, sondern beispielsweise aus syntheti
schem Material auf Kohlenstoffbasis hergestellt sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die
Fahrzeug-Blattfeder ein einziges im wesentlichen
flaches Federblatt, das in jedem der langgestreckten
Blattenden Mittel zur Zapfenhalterung für die Aufnahme
eines Befestigungsbolzens aufweist. Beispielsweise
können die Blattenden aufgerollt oder so geformt sein,
daß sie an jedem Federende ein Auge mit einer
Bolzendurchgangsöffnung ausbilden. Weiterhin ist das
Federblatt aus einem spannkräftigen Material herge
stellt, dessen Federkonstante den Federkörper in
Richtung einer elliptischen Form vortreibt, wenn die
Feder unbelastet ist, aber die die Feder in eine im
wesentlichen lineare Ausrichtung orientiert, wenn das
Fahrzeug mittels der daran aufgehängten Räder von der
Bodenoberfläche getragen wird. Daraus folgt, daß der
Widerstand gegen seitliche Auslenkung durch die
lineare Ausrichtung der schräg bzw. spitz zulaufenden
längsverlaufenden Kanten der Blattfeder maximiert
wird. Natürlich können die Mittel zur Befestigung der
Feder an der Fahrzeugaufhängung in einem weiten
Bereich variiert werden, ohne den Zweckbereich der
vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie im nachfol
genden ausführlicher beschrieben wird.
Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich
unter Bezugnahme auf die nachfolgende ausführliche
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in
Verbindung gelesen mit den dazugehörigen Zeichnungen,
in welchen sich gleiche Bezugsziffern in allen
Darstellungen auf gleiche Bauteile beziehen und worin:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Automo
bil-Fahrgestellbereiches ist, bei dem eine
spitz zulaufende Blattfeder gemäß der
vorliegenden Erfindung eingesetzt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 darge
stellten Aufhängung ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 und 2
dargestellten spitz zulaufenden Blattfe
dern ist.
In Fig. 1 ist eine Motorfahrzeug-Aufhängung 10 mit
einer Feder 12 dargestellt, die an ihren längsseitigen
Enden an einem Fahrzeug-Rahmenteil 14 befestigt ist.
Das Rahmenteil 14 enthält einen gebogenen Bereich 16
und Federbefestigungsmittel an jedem Ende des geboge
nen Bereiches 16. In der bevorzugten Ausführungsform
besteht die Feder 12 aus einem einzigen im wesentli
chen flachen Federblatt 18 von durchweg gleichbleiben
der Dicke und Querschnittsform, das so angepaßt ist,
daß es mittels Befestigungsmittel mit dem Rahmenteil
14 verbunden werden kann.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, umfaßt jedes
Ende des Federblattes 18 eine Zapfenaufnahmeeinrich
tung 20 zur Befestigung der Feder in den Befestigungs
organen des Rahmens 14. In der bevorzugten Ausfüh
rungsform weist die Zapfenaufnahmeeinrichtung 20 die
Form eines Auges auf, das durch eine gewalzte Öse mit
einer genau bestimmten Bolzendurchgangsöffnung 22
hergestellt ist. Ebenso weist das andere Ende des
Federblattes 18 eine gewalzte Öse 24 mit einer
Bolzendurchgangsöffnung 26 auf. Die Durchgangsöffnung
22 fluchtet mit Bolzenaufnahmebohrungen in einer
Federlasche 28, während das Ende der Lasche 28 mittels
eines Bolzens 30 drehbar an dem Rahmenteil 14
befestigt ist. Die Durchgangsöffnung 26 fluchtet mit
Bolzenaufnahmebohrungen in einem Federbefestigungsbü
gel 32, der durch Schweißen oder ähnliches an dem
Rahmenteil 14 fest angebracht ist. Wie am besten aus
Fig. 3 zu ersehen ist, umfaßt das Federblatt 18 sich
längserstreckende Kanten 34 und 36, die bei ihrer
Ausdehnung von einem Ende 17 bis zu dem anderen Ende
19 des flachen Blattes 18 schräg nach außen verlaufen.
Vorzugsweise sind die der Länge nach verlaufenden
Kanten 34 und 36 geradlinig ausgebildet. Demzufolge
sind die Längskanten 34 und 36 bezüglich der Längsach
se der Feder geneigt ausgebildet, um einer seitlichen
Durchbiegung der Feder 12 in der senkrecht zur
Längsachse der Feder in Blattebene stehenden Richtung
zu widerstehen.
Mit Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 kann der
mittlere Bereich der Feder mit einem Befestigungs
flansch zur Anbringung der Räderhalterungseinrichtung
daran versehen sein. In der bevorzugten Ausführungs
form ist ein Befestigungsflansch 40 so angepaßt, daß
er mittels Bolzen an dem mittleren Bereich der
Blattfeder 18 befestigt ist, und so angepaßt, um das
Achsengehäuse aufzunehmen, das in sich die drehbare
Achse trägt. Die Blattfeder 18 ist normalerweise
spannkräftig in eine halbelliptische Form vorgerich
tet, wie es mit gestrichelten Linien in Fig. 2
dargestellt ist. Wie auch immer, ist die Federkonstan
te des Federblattes durch geeigneten Härtegrad oder
Größe des Federblattes besonders ausgewählt, um eine
Ausrichtung der Feder selbst in eine im wesentlichen
geradlinige Stellung zu ermöglichen, wie in Fig. 2
mit durchgezogenen Linien gezeigt ist, wenn das
Fahrzeug von den Rädern auf der Bodenoberfläche
getragen ist. Natürlich kann die Federkonstante auch
durch Hinzufügen von zusätzlichen Federblättern zu der
Blattfeder 18 oder sogar durch Verändern der Dicke der
Feder entlang ihrer Länge wie gewünscht eingestellt
werden. In jedem Falle ist verständlicherweise die
Federkonstante bzw. die Durchbiegung abhängig vom
Fahrzeuggewicht, dem die Feder ausgesetzt ist.
In jedem Falle stellt die spitz zulaufende Blattfeder
gemäß der vorliegenden Erfindung verständlicherweise
eine Blattfeder bereit, die seitlichen Federablenkun
gen zwischen ihren Enden durch Mittel, die völlig als
ein Teil des Federkörpers ausgebildet sind, wider
steht. Weil die Längskanten des Federkörpers durch
homogene Bereiche des Federkörpers gebildet werden,
widerstehen die langgestreckten Kanten und die benach
barten erweiterten Bereiche des Federkörpers einer
seitlichen Durchbiegung ohne eine wesentliche Breiten
zunahme der Feder an dem Punkt, an dem die Radachse an
der Feder befestigt ist. Weiterhin wird der Widerstand
gegen seitliche Ablenkung maximiert, wenn die Feder
vom Normalzustand in eine geradlinige, abgelenkte
Position ausgerichtet ist, und es ist nicht erforder
lich, daß der mittige Bereich der Feder fest an einem
steifen Fahrzeug-Rahmenteil gesichert ist, um einer
seitlichen Durchbiegung zu widerstehen. Darüber hinaus
wird der breiteste Bereich der Feder fest vom Rahmen
gehalten und strebt ebenso, einer verdrehenden Ablen
kung der Feder zu widerstehen.
Nach dieser Beschreibung der Erfindung werden viele
Abwandlungen derselben für den zuständigen Fachmann
augenscheinlich, ohne den Bereich und das Wesen der
vorliegenden in den beigefügten Ansprüchen genau
definierten Erfindung zu verlassen.
Claims (13)
1. Fahrzeugtrage- und Aufhängungsvorrichtung mit
Mitteln zur Befestigung wenigstens einer verlän
gerten Blattfeder an ihren langgestreckten Enden
an einem Fahrzeugrahmen, so daß der mittige
Bereich dieser einen Blattfeder elastisch in dem
Rahmen aufgehängt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß Mittel zur Unterbin
dung einer seitlichen Durchbiegung des mittigen
Bereiches des Federblattes (18) vorgesehen sind,
die vollständig in die Blattfeder (12) eingeformt
sind.
2. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die
Mittel das wenigstens eine Federblatt (18) umfas
sen, das langgestreckte Außenkanten (34, 36)
aufweist, die außen von einem langgestreckten Ende
spitz auf das gegenüberliegende langgestreckte
Ende zulaufen, und dadurch ein erstes schmales
Ende (17) und ein zweites breites Ende (19)
ausbilden.
3. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel weiterhin die Feder (12) umfassen, die
elastische Vorspanneinrichtung zur Aufrechterhal
tung einer im wesentlichen linearen Ausrichtung
des wenigstens einen Federblattes (18) aufweist,
wenn das Gewicht des Fahrzeugs die Aufhängungsvor
richtung belastet.
4. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel zur drehbaren Befestigung des breiten Endes
(19) des wenigstens einen Federblattes (18) an dem
Rahmen (14) und Verbindungselemente-Mittel (28)
zur Befestigung des schmalen Endes (17) der Feder
(12) an dem Rahmen (14) vorgesehen sind.
5. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine Federblatt (18) in
verlängerter Trapezform ausgebildet ist.
6. Aufhängungsvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fahrzeugaufhän
gung (10) ein Achsengehäuse (39) und weitere
Mittel zur Befestigung des mittigen Bereiches der
Blattfeder (18) an dem Achsengehäuse (39) auf
weist.
7. Aufhängungsvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens das zweite
Ende (19) Zapfenaufnahme-Mittel (20) zur genauen
Bestimmung einer Bolzenaufnahme-Bohrung (26) auf
weist.
8. Aufhängungsvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes der langge
streckten Enden (17, 19) der Feder (12) Zapfenauf
nahme-Mittel (20) zur genauen Bestimmung von
Bolzenaufnahme-Bohrungen (22, 26) aufweist.
9. Aufhängungsvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes der Zapfenauf
nahme-Mittel (20) in die wenigstens eine Blattfe
der (12) integriert eingeformt ist.
10. Verlängerte Blattfeder mit gleichbleibender Quer
schnittsform gekennzeichnet
durch gänzlich in die Blattfeder (12) einge
formte Mittel zur Verhinderung einer seitlichen
Verdrehung der Feder (12) zwischen ihren Enden
(17, 19).
11. Verlängerte Blattfeder nach Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß die
Mittel wenigstens ein langgestrecktes Federblatt
(18) aufweisen, dessen Längskanten (34, 36) außen
spitz von einem langgestreckten Ende (19) auf das
gegenüberliegende langgestreckte Ende (17) zulau
fen.
12. Verlängerte Blattfeder nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das wenigstens eine Federblatt (18) in einer
langgestreckten Trapezform ausgebildet ist.
13. Verlängerte Blattfeder nach Anspruch 10, 11 oder
12, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der langgestreckten Außenkanten (34, 36)
linear verlaufend ausgebildet ist.
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