DE915536C - Blattfederung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blattfederung fuer Kraftfahrzeuge

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DE915536C
DE915536C DEP31253A DEP0031253A DE915536C DE 915536 C DE915536 C DE 915536C DE P31253 A DEP31253 A DE P31253A DE P0031253 A DEP0031253 A DE P0031253A DE 915536 C DE915536 C DE 915536C
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leaf
spring
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Bela Barenyi
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    • B60G2202/114Leaf spring transversally arranged

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattfederung für Kraftfahrzeuge, deren Blattfeder sich nach der Befestigungsstelk zu verbreitert, insbesondere mittels quer angeordneter Blattfeder.
Die bisher üblichen Blattfedern haben den Nachteil, daß sie an der Einspannstelle durch Bohrungen, Nuten od. dgl. geschwächt sind und dadurch, vor allem bei den hohen Beanspruchungen, wie sie im Kraftfahrzeugbau auftreten, der Gefahr eines Bruches ausgesetzt sind. Ferner haben sie im Fall der Zusammensetzung der Blattfederung aus mehreren übereinanderliegenden Einzelfedern den Nachteil einer verhältnismäßig hohen Reibung, die zwischen den einzelnen Federblättern besteht und einem sofortigen Ansprechen der Feder bei kleinen Kräften und Stößen entgegenwirkt. Man ist daher in steigendem Maße von der Verwendung von Blattfedern für Kraftfahrzeuge abgegangen, indem man sie durch Schraubenfedern, Drehfedern oder sonstige reibungslose Federn ersetzte. ao
Die Erfindung bezweckt demgegenüber, die Blattfeder von ihren bisherigen Nachteilen zu befreien und ihr in weitgehendem Maße die Vorteile der reibungslosen Federung zu verleihen. Es sind zwar schon Blattfederungen bekanntgeworden, bei denen nur eine einzige Blattfeder in einer entsprechend breiten Ausführung verwendet wird und dadurch die Nachteile einer gegenseitigen Reibung aneinanderliegender Federglieder vermieden werden. Diese bekannten Blattfederungen weisen jedoch infolge der einfachen Übertragung der üblichen Blattfederbefestigungsart mittels die Blattfedern durchsetzender Haltebolzen bzw. Niete den Nachteil auf, daß die an der Einspannstelle besonders hoch beanspruchte Blattfeder gerade an der Einspannstelle im Querschnitt
empfindlich geschwächt ist und an der Stelle der zugehörigen Bohrungen Anlaß zu Rißbildungen gibt.
Die Erfindung vermeidet die vorgenannten Mangel und besteht im wesentlichen darin, daß die Einspannfläche der Blattfeder frei von irgendwelchen Durchbrüchen, Bohrungen, Nuten od. dgl. ist und ihr Halt gegen Verrücken in ihrer Ebene durch Mittel außerhalb der Einspannfläche gesichert ist. Dabei kann der Halt der Blattfeder gegen Verrücken durch die sich kreuzenden Flanken der Blattfeder und ein damit zusammenwirkendes entsprechend geformtes Halterungsglied erzielt werden, welches die an der Halterungsstelle vorspringenden Schmalseiten der Blattfeder formschlüssig umfaßt. Im besonderen ist die Blattfeder derart ausgebildet, daß der Umriß der Blattfederbreitseiten einen Rhombus darstellt und die mittlere Einspannstelle längs der kürzeren Diagonalen des Rhombus liegt. Eine Schwächung des Querschnitts der Blattfeder wird dadurch vollständig vermieden. Die Einspannkräfte greifen hierbei am •ungeschwächten Querschnitt der Blattfeder ohne Kerbwirkung an.
Die erfindungsgemäße Blattfederung vermeidet dann jegliche Gefahr einer gegenseitigen Reibung von Blattfedergliedern, wenn sie aus einem einzigen Federblatt besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Kraftfahrzeug dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι die Vorderansicht einer Radaufhängung, z. B. der Vorderräder eines Kraftfahrzeugs, Abb. 2 eine Draufsicht auf die hierbei verwendete Querfeder und
Abb. 3 das zum Einspannen der Blattfeder dienende Verschluß- oder Spannstück nebst Blattfeder in perspektivischer Darstellung.
Die Vorderräder α werden durch eine untere Blattfeder b und einen oberen Führungslenker c, welcher z. B. gleichzeitig die Stoßdämpfer betätigt, im wesentlichen parallel geführt. Blattfeder b und Führungslenker c sind im Rahmen bzw. an der Karosserie d gelagert. Die Blattfeder b besteht lediglich aus einem einzigen Federblatt und besitzt die Gestalt eines Rhomboids, dessen Seitenkanten O1 'und b2 unter einem Winkel β zusammenstoßen. An ihrer breitesten Stelle ist die Feder in einem Lager- oder Verschlußstück e gelagert, welches von unten her an den Rahmen d in geeigneter Weise angeflanscht wird und hierbei die Feder b am Rahmen einspannt. Das Lagerstück e ist mit einer ungefähr der Stärke der Blattfeder entsprechenden Ausnehmung versehen, deren Schulterflächen ft und /, ebenfalls einen Winkel β miteinander bilden, derart, daß die Feder b passend in die Ausnehmung eingesetzt werden kann, wobei die Schulterflächen Z1 und /2 die Blattfeder keilartig fassen und gegen Verrücken in der Einspannstelle sichern.
Die Enden b3 der Blattfeder können in Gelenkstücken g, welche sie mit den Radträgern h bzw. dem Lenkzapfen der Räder verbinden, eingespannt oder beispielsweise zu Gelenkaugen eingerollt und durch Querzapfen mit den Gelenkstücken bzw. dem Lenkzapfen od. dgl. verbunden sein.
In dem dargestellten. Ausführungsbei'Spiiel dient die Blattfeder b selbst zur Führung des Rades, so daß sie die Führungskräfte und Bremsmomente, welche an den Rädern auftreten, auf den Rahmen zu übertragen hat. Durch die rhomboidartige Ausbildung der Feder können diese Kräfte in besonders günstiger Weise aufgenommen werden. Natürlich kann die Feder auch dort verwendet werden, wo sie lediglich der Aufnahme von Federungskräften dient. Sie kann ferner zur Abfederung beliebiger Achskonstruktionen, z. B. von Pendelhalbachsen, Starrachsen, dienen oder in Verbindung mit sonstigen Radführungen verwendet werden. Auch kann sie in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Blattfederung für Kraftfahrzeuge, deren Blattfeder sich nach der Befestigungsistelle zu verbreitert, insbesondere mittels quer angeordneter Blattfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannfläche der Blattfeder (■&) frei von irgendwelchen Durchbrächen, Nuten, go Bohrungen- od. dgl. ist und ihr Halt gegen Verrücken in ihrer Ebene durch Mittel außerhalb der Einspannfläche gesichert ist.
2. Fahrzeugfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halt der Blattfeder (&) gegen Verrücken durch die sich kreuzenden Flanken der Blattfeder (b) und ein damit zusammenwirkendes, entsprechend geformtes Halterungsglied (e) erzielt wird, welches die an der Halterungsstelle vorspringenden Schmalseiten der Blattfeder formschlüssig umfaßt.
3. Fahrzeugfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Blattfederbreitseiten einen Rhombus darstellt und die mittlere Einspannstelle längs der kürzeren Diagonalen des Rhombus liegt.
4. Fahrzeugfederung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder aus einem einzigen Federblatt besteht.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 395880, 268771, 183, 487 925.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9530 7, 54
DEP31253A 1949-01-09 1949-01-09 Blattfederung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE915536C (de)

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US137059A US2654597A (en) 1949-01-09 1950-01-06 Leaf spring for motor vehicles
CH312486D CH312486A (de) 1949-01-09 1953-03-13 Blattfederung an Kraftfahrzeugen.

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