DE737728C - Vorderradgabel fuer Fahr- und Motorraeder - Google Patents

Vorderradgabel fuer Fahr- und Motorraeder

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DE737728C
DE737728C DESCH120667D DESC120667D DE737728C DE 737728 C DE737728 C DE 737728C DE SCH120667 D DESCH120667 D DE SCH120667D DE SC120667 D DESC120667 D DE SC120667D DE 737728 C DE737728 C DE 737728C
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DE
Germany
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front fork
transverse axes
swing arms
transverse
swing
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Expired
Application number
DESCH120667D
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English (en)
Inventor
Matthias Schloemer
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MATTHIAS SCHLOEMER
Original Assignee
MATTHIAS SCHLOEMER
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/12Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg
    • B62K25/22Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with more than one arm on each fork leg
    • B62K25/24Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with more than one arm on each fork leg for front wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Vorderradgabel für Fahr- und Motorräder Die Erfindung betrifft solche Vorderradgabeln für Fahr- und Motorräder, bei denen der eigentliche, mit der Vorderradachse beiderseits verbundene Gabelkörper als von der Lenkachse unabhängiges Gestell ausgebildet ist, dessen oberer Teil vor dieser Lenkachse liegt und mit ihr mittels zweier Schwingarme oberhalb und unterhalb des Steuerkopfes des Fahrgestells zu paralleler Höhenbeweglichkeit federnd verbunden ist.
  • Bei den bisher bekannten derartigen Vorderradgabeln sind die Schwingarme starr und ihre Verbindungen einerseits mit dem Gabelgestellkörper und andererseits mit dem oberen und unteren Ende der Lenkachse als Schwingzapfen ausgebildet, wobei das Gabelgestell. als Ganzes gegen das Fahrradgestell bzw. den Steuerkopf desselben durch Schraubenfedern elastisch nachgiebig abgestützt wird.
  • Die durch diese Hilfsmittel erreichte Abfederung des Gestellkörpers gegen das Vorderrad wirkt sich insofern unvollkommen aus, als von den Schraubenfedern zwar die senkrechten Komponenten der durch Fahrhindernisse hervorgebrachten Stöße elastisch aufgenommen, ihre waagerechten -Komponenten dagegen durch die starren Lenkerarme auf den Gestellkörper ohne elastische Dämpfung übertragen und: daher nur durch elastische Ausbiegung der Gabelarme selbst, also sehr unvollkommen abgefedert sind. Ferner sind die vier Zapfen der beiden Schw;ingaxme durch die immerwährenden, unter Stoßbeanspruchung vor sich gehenden Drehbewegungen der Schwingarme um diese Zapfen einer schnellen Abnutzung unterworfen, zumal beim Gebrauch die Schmierung dieser Teile häufig vernachlässigt wird, so daß sie zu Knarr- und Klappergeräuschen Anlaß geben.
  • Um diese Mängel zu vermeiden, sind nach vorliegender Erfindung die Schwingarme, welche das Gabelgestell mit der Lenkachse oberhalb und unterhalb des Steuerkopfes verbinden, aus je einer flachen, mit Versteifungseinlagen versehenen Gummiplatte gebildet, in deren vordere und hintere Randteile je eine metallene Querachse eingebettet ist, welche zur undrehbaren Verbindung zwischen den Enden der Schwingarme und der Lenkachse sowie =dem Stützgestell des Vorderrades dienen.
  • Die Höhenbewegung des Stützgestells gegenüber dem Fahrradrahmen kommt hierbei unter federnder Ausbiegung der beiden Schwingachsen zustande, während zugleich die waagerechten Komponenten der auf das Stützgestell von den Fahrthindernissen ausgeübten Stöße durch Stauchung und Strekkung des Gummikörpers der Lenkerarme elastisch aufgenommen werden. Die zur federnden Abstützung üblichen Schraubenfedern sowie die Geräusche verursachenden Schwingzapfen fallen dabei fort.
  • Die schwingbare Verbindung der Räder mit den Gestellteilen von Fahrzeugen mittels Biegungsfedern ist zwar an sich bekannt, bisher aber für die Vorderradgabel von Fahrrädern nur in Gestalt von am Steuerkopf der Lenkachse allein befestigter Blattfedern vorgeschlagen. Hierbei ergibt sich eine ungenügende Widerstandsfähigkeit der dabei auf Verdrehung um die Längsachse beanspruchten Blattfeder gegen seitliche Abbiegung des Vorderrades. :Minliche Mängel hat der ebenfalls bekannte Vorschlag, das obere Ende der Vorderradgabel selbst mit dem Steuerkopf durch ein Guminiz\visclienstück pufferarti -I zti verbinden. Auch ergibt sich eine allzu geringe V6'iderstandsfähigl>eit gegen seitliche Abbiegungskräfte. Noch weniger nahe kommt der Erfindung die ebenfalls bekannte Verwendung von Gummi zur Abfederung der Räder in Form von Zugbändern oder Gummipuffern, welche die zur Schwingführung der Räder gegenüber dem Fahrzeuggestell vorgesehen:en starren Tragteile mit dein Fahrgestellkörper verbinden, da nach der Erfindung die zur Abfederung dienenden Gummikörper vermöge ihrer paarweise verbundenen Anordnung zugleich selbst die Führungsmittel für eine größere federnde Ausweichbewegung der Vorderradgabel bilden.
  • Auf -der Zeichnung ist der erfindungsgemäß ausgebildete Vorderteil eines Fahrradgestells in Abb. i in Seitenansicht, in Abb. z in Vorderansicht dargestellt.
  • Abb.3 zeigt in größerem Mal.istabe eine Seitenansicht der beiden Schwingarme und ihrer Befestigung teilweise im Längsschnitt.
  • Abb. 4. stellt einen der Abb. 3 entsprechenden Grundriß dar. . Der Steuerkopf i d--s Fahrradgestells wird, wie üblich, von der rohrförmigen Lenkachse 2 durchsetzt, an deren oberem und unterem, aus dem Steuerkopfrohr herausragenden Ende die beiden Schwingarme 3 und 4. befestigt sind, deren Außenenden mit den beiden parallelen Schilden 5 und 6 des Gabelgestells verbunden sind, zwischen denen das Vorderrad um die die unteren Enden dieser Schilde verbindenden Achse läuft. Als Verbindungsmittel der Schilde dienen zwei Querachsen 7 und S, die den Körper der Schwingarme nahe deren gegenüberliegenden Enden durchsetzen. Dieser besteht vorzugsweise aus hart -elastischer Gummimasse, in welche geeignete Versteifungsmittel eingebettet sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Kern jedes der Schwingarme von einer dünnen, federnden Platte 22 gebildet, die aus federhartem Stahlblech o. dgl. besteht und deren Endkanten in je eine Längsnut der beiden Querachsen 7, 3 hineinreichen. An die Metallplatte schließen sich bis zum Ausgleich der Dicke der Querachse 7, S aus Gummi bestehende Zwischenschichten 9 an, die außen mit einer derben Webstofflage to umlegt sind, welche um die beiden Querachsen herumläuft. Lm diese Webstofflage zieht sich eine aus Gummimasse bestehende überzugschicht i i herum, die im mittleren Teil der Schwingarme eine geringere Dicke hat, so daß hier der elastische Biegungswiderstand der Schwingarme geringer ist als an den zur Verbindung mit den Nachbarteilen dienenden Enden. Der Querschnitt der Querachsen 7, s ist beispielsweise flach ausgebildet, kann aber auch bei ausreichender Dicke rund, sechskantig oder in geeigneter prismatischer Form ausgestaltet sein. Die Querachsen sind vorzugsweise durch Einvulkanisieren mit der sie umgebenden Gummimasse und der versteifenden Webstofl'lage urdrehbar verbunden.
  • Zwecks Verbindung der Schwingarmenden mit der Lenkachsie und dem Gabelgestellkörper der Vorderradgabel sind die Enden der Querachsen beiderseits mit verjüngten zylindrischen Zapfen 12 versehen, deren Enden mit Gewinde versehen sind. Die Verbindung mit den oberen und unteren Enden der Lenkachse wird durch Zwischenstücke 13, 14. vermittelt, die zugleich zur beiderseitigen Stützung der äußeren Schalen der üblichen Stützkugelringe dienen. Das untere Zwischenstück 1.1 ist vorzugsweise auf dem unteren Ende der Lenkachse 2, z. B. durch Auflöten, unverschiebbar befestigt, während das obere Zwischenstück mit seiner senkrechten, längs geschlitzten Bohrung durch eine Spannschraube 15 auf dem Rolirkörp,er 2 der Lenkachse: festgeklemmt wird. Die Zwischenstücke 13 und 14. tragen an der Vorderseite je eine IIaltegabel, deren parallel abgebogeneArine 16 bzw. 2o an ihrer Innenseite einen genau bestimmten Abstand haben, welcher der Länge der Querachsen 7 genau entspricht.
  • Die Haltearme 15 bzw. 20 sind an ihren vorderen Enden mit einem Längsschlitz 17 versehen, in welchen sich die Enden der Querachsen 7 mit verjüngten Absätzen 23 ihres flachen Körpers einschieben lassen, so dal, dadurch die Querachsen von den Haltearmen urdrehbar festgehalten werden. Die Auf.lenseiten der Arme 16 sind mit je einer zu den inneren Enden der Längsschlitze 17 konzentrischen Aussparung versehen, in die nach dem Einschieben der verjüngten Absätze 23 der Querachse 7 in die Schlitze je ein .auf das Außenende der Querachsenzapfen aufzuschiebender Ring 18 anschließend eingelegt werden kann. Die beiden Ringe halten nach dem Anziehen der Befestigungsmuttern i g die Zapfen der Querachse in den Längsschlitzen 17 umverschiebbar fest. In ähnlicher Weise werden die inneren Enden des unteren Schwingarmes 4 mit einem an dem unteren Zwischenstück 14 der Lenkachse vorgesehenen Haltearm 2o umdrehbar befestigt.
  • Die Außenenden der Schwingarme 3 und 4 sind zwischen den beiden Schilden 5 und 6 dadurch umdrehbar befestigt, daß ihre abgesetzten und mit Gewinde versehenen Enden durch in den Schilden entsprechend angebrachte Löcher hindurchgesteckt und mittels der auf diese Querzapfenenden aufgeschraubten Muttern 2i gegen die dickeren Mittelteile der Querachsen 8 festgespannt werden. Diese überragen, wie aus Abb.4 ersichtlich, an beiden Enden den Gummikörper so weit, daß die freie Bmveglichkeit der Schwingarmkörp.er zwischen .den Schilden gesichert bleibt.
  • Beim Gebrauch tritt unter -.der Belastung des Fahrzeugs seine mehr oder weniger starre Verbiegung der beiden Schwingarme 3 und 4 zwischen ihren umdrehbar befestigten Enden ein, durch welche die von Unebenheiten des Bodens auf das Vorderrad und seinen Gabelrahmen ausgeübten Stöße aufgenommen bzw. mit elastischer Abdämpfüng auf das Fahrgestell übertragen werden. Außer der Höhenbew.egung der Vorderradgabel bzw. des vorderen Fahrgestellendes trägt der elastische Körper der Schwingarme auch wesentlich zur Dämpfung der wgagererhten Stoßbewegungen bei, die sich beim überfahren von größeren Unebenheiten des Bodens unvermeidlich ergeben. Die erforderliche Seitensteifigkeit der Verbindung zwischen dem Gabelgestell und dein Radgestell wird durch die vorzugsweise aus Metall bestehende mittlere Versteifungsplatte 22 wesentlich gefördert. Diese kann jedoch auch durch einvulkanisierte Webstofflagen oder andere Versteifungsmittel ersetzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorderradgabel für Fahr- und Motorräder, deren Lenkachse mittels eines in gewissem Höhenabstand übereinander .angeordneten Schwingarmpaares mit dem selbständig ausgebildeten Stützgestell des Vorderrades höhenbeweglich federnd verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme aus je einer flachen, mit Versteifungseinlagen versehenen Gummiplatte bestehen, in deren vordere und hintere Randteile je eine metallene Querachse eingebettet ist, welche zur undrehbaren Verbindung zwischen den Enden der Schwingarme und der Lenkachse sowie dem Stützgestell des Vorderrades dienen.
  2. 2. Vorderradgabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die umdrehbare Verbindung der Querachsen (7) mit dem oberen bzw. unteren Kopf (i3 bzw. 14) der Lenkachse durch an letzteren angebrachte Einspanngabieln (16 bzw. 2o) vermittelt wird, deren Arme mit Längsschlitzen (17) versehen sind, die zum Einbringen dler Gewindezapfen (12) tragenden, mit verjüngten Absätzen (23) versehenen Enden der Querachsen (7;i dienen.
  3. 3. Vorderradgabel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Außenseiten der geschlitzten Gabelarmenden (16) der Lenkachsenköpfe (13, 14) kreisförmige Aussparungen vorgesehen sind, welche je einen auf die Zapfenenden der Querachsen (7) der Schwingarme aufzusteckenden Lagerring (i8) passend aufnehmen und durch die Muttern (i g) der Gewindezapfen (i2) darin festgehalten, die umverschiebbare Lagerung der Querachsen (7) in den Gabelarmenden sichern.
  4. 4. Vorderradgabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlagen (io) der SChwingarmkörper (3, 4) aus derben Webstoflbändern bestehen, die unter Zwischenlage von Gummischichten um die metallenen Querachsen (7, 8) des Schwingarmkörpers herumlaufen.
  5. 5. Vorderradgabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mittelebene der die Schwingarmkörper bildenden Gummiplatten (3, 4) ,eine aus federndem Stahl a. dgl. bestehende Blechplatte (22) eingebettet ist, deren Endränder in Längsschlitze der Querzapfen (7, 8) eingreifen.
  6. 6. Vorderradgabel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattendicke der SChwingarmkörper (7, 8) zwischen ihren beiderseitigen Einspannstellen vermindert ist.
  7. 7. Vorderradgabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Gummimasse der Schwingarme (3, 4) eingebetteten Teile der Querachsen (7, 8) als mehrkantige Prismenkörper ausgebildet sind.
DESCH120667D 1940-07-03 1940-07-03 Vorderradgabel fuer Fahr- und Motorraeder Expired DE737728C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1059227A3 (de) * 1999-06-07 2001-09-05 Öhlins Racing Ab Vorderradaufhängung für Motorrad

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1059227A3 (de) * 1999-06-07 2001-09-05 Öhlins Racing Ab Vorderradaufhängung für Motorrad
US6402175B1 (en) 1999-06-07 2002-06-11 öHLINS RACING AB Front wheel suspension for preferably a motorcycle

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