AT155824B - Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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AT155824B
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Gegenstand des Stammpatentes ist eine Abfederung für Kraftfahrzeuge, bei der   Gummikörper   als Federn dienen, die zwischen bei der Federung gegeneinander beweglichen ihren Abstand im wesentlichen beibehaltenden Metallplatten festhaftend angordnet sind, und deren Platten sich bei der Durchfederung im wesentlichen parallel und geradlinig in der Richtung der Kräfte gegeneinander verschieben.. Die Gummikörper werden hiebei in allen ihren Teilen gleichmässig auf Schub beansprucht. 



   Während nach den Ausführungsbeispielen des Stammpatentes im wesentlichen   vierrädrige  
Kraftfahrzeuge gezeigt sind, wird gemäss der Erfindung eine besonders einfache Art der Verwendung und Anordnung dieser Federn nach dem Stammpatente bei Motor-und Fahrrädern vorgeschlagen. 



  Bei diesen ist die Möglichkeit, mit geringem Gewicht der Federung auszukommen, wertvoll ; dabei darf aber die Führung der Räder in der Spur durch die Federung nicht nachteilig beeinflusst werden. 



   Beide Forderungen werden gemäss der Erfindung dadurch erfüllt, dass von den Metallplatten die eine unmittelbar am Rahmen eines Fahr-oder Motorrades, die andere an einem dessen Vorderoder Hinterrad haltenden   Achsträger   derart befestigt ist, dass die Nachgiebigkeit des   Gummikörper   gegenüber Schub unter der Wirkung der Last eine   Verfchiebungsbewegung   des Rahmens gegenüber dem Achsträger zulässt. Bei den geringen Gewichten, die bei einem Motor-oder Fahrrad   abzufedern   sind, bleiben die Dimensionen der zu verwendenden Gummifedern verhältnismässig klein.

   Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, dass die auf Schub beanspruchten Gummiblöcke oder die mit ihm durch Haftung verbundenen Metallplatten auf der einen Seite am Lagerblock der Achse, auf der andern Seite am Knotenblech der Hinterradgabel befestigt sind. 



   Weitere Anordnungen gemäss der Erfindung und deren Einzelheiten sind im nachstehenden im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. In diesen stellen die Fig. 1-3 eine Federung ohne Schwingarm für ein Hinterrad in Seitenansicht, waagerechtem Schnitt und Rückansicht, die Fig. 4 und 5 eine Federung mit Schwingarm in Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 6 eine Federung an einer parallel geführten Vorderradgabel in Seitenansicht, die Fig. 7 und 8 eine abgeänderte, aus Einzelstücken zusammengesetzte Ausführungsform dieser Federung, Fig. 9 eine abgeänderte Ausführungsform der Federanordnung, Fig. 10 eine Ausführungsform für das Zusammenwirken mehrerer Federkörper, die Fig. 11 und 12 eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Federanordnung im   Längs-und Querschnitt,   die Fig.

   13 und 14 eine weitere Ausführungsform einer   Hinterradfederung   in Seitenansicht und Draufsicht und Fig. 15 eine abgeänderte Ausführungsform einer Hinterradfederung in Seitenansicht dar. 



   Bei der Hinterradfederung nach den Fig. 1-3 ist die Radnabe 1 ein einem Lagerschild 2 in beliebiger Weise, z. B. mittels einer Verschraubung. 3, gehalten. Das Lagerschild 2 ist innerhalb eines   Rahmens   4 gelagert, der seinerseits das Knotenblech für die Rahmenstreben 5 und 6 bildet. Das Schild 2 ist durch Haftung bzw.   Gummischweissung   mit den Gummiblöcken 7 und 8 sowie auch mit *) Erstes Zusatzpatent Nr.   154062.   

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 seinen umgewinkelte Enden 9 und 10 mit den   Gummibloken 11   und 12 fest verbunden. Diene Gummiblöcke sind ihrerseits durch gleichartige   Gummisehweissung   mit entsprechend ausgebildeten Teilen des Rahmens 4 verbunden. 



   Die Federung und Kraftübertragung erfolgt vom Lagerschild 2 auf den Rahmen 4 in folgender Weise : Bei Aufnahme von Stössen in lotrechter Richtung werden die Gummiblöcke 7, 8, 11. 12 auf Scherung beansprucht und geben entsprechend weit nach. Antriebskräfte vom Rad auf das   Fahrzeug   werden im wesentlichen durch   Druckbeanspruehung   der vorderen Gummiblöcke 7. zum Teil aber auch durch Zugbeanspruchung des hinteren Blockes 8 übertragen. Bremsbeanspruchungen vom Hinterrad auf das Fahrzeug werden umgekehrt durch Druckbeanspruchung des Blockes 8 und Zugbeanspruchung des Blockes 7 aufgenommen. Seitenkräfte in Richtung der Radachse werden im 
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 sie nach rechts oder links gerichtet sind, durch die Blöcke der rechten oder linken Lagerungsseiten. 



   Gemäss den Fig. 4 und 5 ist die Radnabe 1 mit der Verschraubung 3 in einem   Lagerschild. M   gelagert, welches als Schwinghebel ausgeführt und im Knotenpunkt der Rahmenstreben 5 und 6 bei 14 schwingabr angelenkt ist. Ferner ist am Schwinghebel in seinem Drehpunkt 15 ein Lenker 16 angelenkt, der in eine Platte   17   ausläuft, die mit einem Gummiblock 18 durch Haftung fest verbunden ist. Mit. seiner hinteren Fläche ist der Gummi an eine Platte 19 angeheftet, die mit dem Rahmen bzw. der Strebe 6 in starrer Verbindung steht. Seitliche Beanspruchungen werden bei dieser Anordnung durch die Lagerung bei 14 aufgenommen. Es ist als einzige relative Bewegung eine Schwingung des Rahmens 13 um seinen Drehpunkt 14 möglich, die zu einer Verformung des Gummiblocks 18 im Sinne der Scherbeanspruchung führt.

   Durch entsprechende Formung des   Schwinghebels 73 als   Winkelhebel mit langem und kurzem Hebelarm kann man den Federweg des Rades im Verhältnis zur Verformung des Blockes regeln und hiedurch auch progressive Federwirkung erzielen. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 6 ist der Federkörper 20 zwischen den Platten 21 und 22 durch
Gummischweissung angehaftet, von denen die Platte 21 an der Vorderradgabel   23,   die Platte   2'2 am   vorderen Rahmenteil M mittels der Bolzen   25     und 25   starr befestigt ist. Die Gabel 23 ist im   übrigen   durch die Parallelogrammlenker 26 und   27   mit dem Rahmen verschiebbar verbunden. Die vorderen Achsen der Lenker 26 und 27 sind mit den vorderen Bolzen 25 gleiehachsig, während die hinteren Bolzen 28 zu den hinteren Drehpunkten der Lenker 26 und 27 versetzt angeordnet sind.

   Bei der   Durehfederung   ergibt sich hiedurch eine teilweise Druckbeanspruchung des Gummikörper 20 in der Weise, dass die Scherwirkung noch im Sinne einer progressiven Widerstandszunahme durch eine ge-   wisse Druckwirkung unterstützt   wird. 



   Der Federkörper 20 besitzt an den Kanten weit nach innen geführte   Entlastungskerben : : 9,   wodurch ihre Arbeitsaufnahmefähigkeit und Verformbarkeit wesentlich erhöht ist. Eine gleiche Ausbildung der Federn ist auch bei den Anordnungen nach den andern Figuren möglich. 



   Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 7 sind mehrere Gummikörper 20 nebeneinander an den Bolzen   25   und 28 aufgereiht. Die Metallplatten 27 sind an den Enden zu   Federaugen 30 umgebogen.   durch die die Bolzen 25 hindurchgesteckt sind. Es ist hiedurch möglich, einzelne Gummikörper auszuwechseln und gegen härtere oder weichere zu vertauschen. Auch kann man, wie Fig. 8 zeigt, einen. z. B. den mittleren Gummikörper, gegen blinde Hülsen 31 austauschen, so dass die Federung nur von den verbleibenden Körpern aufgebracht wird und entsprechend weich ist. Die Normalisierung der aus den Metallplatten   ? l und   den Gummikörpern 20 bestehenden Federungselemente bringt auch eine erhebliche Vereinfachung in der Beschaffung der Ersatzteile und deren Lagerhaltung. 



   Bei der Ausführungsform der Federkörper nach Fig. 9 sind die Enden der Metallplatten 21 zur Erzielung einer grösseren Festigkeit gegen Zug hinter den Ösen 30 zurückgebogen und durch Nieten 32 gesichert. 



   In Fig. 10 ist eine Ausführungsform der Federung gezeigt, bei der die äusseren   Metallplatten. 3. 3   durch Bolzen 34 mit Rahmenteilen verbunden sind, während die mittleren Metallplatten   35   eine Schelle 36 aufweisen, die über einen Querbolzen   37   auf die bewegliche Gabel wirken. 



   Die Anordnung nach den Fig. 11 und 12 stellt das Vorderrad in   der Gabel 23 gefasst   dar, die in ihrem mittleren Teil. 38 die Metallplatten 39 trägt, welche über die die Federungskraft liefernden Gummiblöcke 20 mit Metallplatten 40 verbunden sind. Diese sind in der Gabelscheide 41 befestigt und oben im Lenklager 42 drehbar innerhalb des Rahmens 24 gelagert. Die Gabelscheide 41 ist so   ausgeführt,   dass sie die Federn 20 nach aussen hin abdeckt, während nach der Innenseite die die beiden Gabelseiten verbindende Brücke 43 an ihren den Federn zugewandten Seiten so hoch angeordnet ist. dass sie die Federn ebenfalls schützt. Die miteinander verbundenen unteren Gabelseiten sind innerhalb der Gabelseheiden   41   unten und oben in den Gleitlagen 44 und   45   axial verschiebbar, aber undrehbar geführt.

   Die Gabeln sind oberhalb des Rades durch Querstege 46 miteinander verbunden, so dass sie stets parallel zueinander durchfedern. 
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 gelagert, die durch die ein Lenkerviereck bildenden Schwinghebel 47 mit dem Rahmen 48 verbunden sind. Zwischen dem Schild 2 und einem Teil 49 des Rahmens ist jeweils das Federungselement 20   eingebaftet.   welches die Federungskraft unmittelbar vom Schild 2 auf den Rahmen   48   überträgt. 

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   Die abgeänderte Ausführungsform gemäss der Fig.   15   zeigt am Rahmen 48 ausser dem An-   schlussteil   49 noch an dessen hinterem Ende ein Befestigungsstück 50 mit einem symmetrisch zum Gummiblock 20 angeordneten Block   20'.   Bei dieser Abfederung des Rades haben die Lenker 47 nur die Funktion der Führung des Rades in seiner Spur zu erfüllen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, unter Verwendung von Gummikörpern, die zwischen bei der Federung gegeneinander beweglichen, ihren Abstand im wesentlichen beibehaltenden Metallplatten festhaftend angeordnet sind, wobei die Platten ungefähr parallel und geradlinig in der Richtung der Kräfte sich gegeneinander verschieben und hiebei die Gummikörper in allen ihren Teilen gleichmässig auf Schub beanspruchen, nach dem Patent Nr. 151822 in Anwendung auf Motorräder und Fahrräder, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Metallplatten unmittelbar am Rahmen eines Motor-oder Fahrrades, die andere an einem dessen Vorder-oder Hinterrad haltenden Achsträger befestigt ist.

Claims (1)

  1. 2. Abfederung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummiblöcke (7, 8) oder die mit ihm durch Haftung verbundenen Metallplatten auf der einen Seite am Lagerblock ( : 2) der Achse (1), auf der andern Seite am Knotenblech (4) der Hinterradgabel (6) befestigt sind.
    3. Abfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der EMI3.1 schneidenden Ebenen sich befinden (Fig. 1 und 2).
    4. Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass von den Gummi- blöcken diejenigen Paare, deren Ebenen der Haftflächen senkrecht zur Fahrtrichtung stehen (7, 8) in der Richtung des Haftflächenabstandes dicker sind als jene (11, 12), deren Haftflächen parallel zur Fahrtrichtung gerichtet sind.
    5. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsträger als Schwingarm ') ausgebildet ist, der mit den Enden der Radgabel (6) in einer Querachse (14) drehbar verbunden ist und an den eine mit dem Gummikörper (18) durch Haftung verbundene Platte (17) angelenkt ist (Fig. 4 und 5).
    6. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Metallplatte (21) an der Radgabel (23) befestigt ist, die gegenüber dem mit der andern Platte (22) verbundenen Rahmen (24) verschiebbar ist.
    7. Abfederung nach den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Mehrzahl von schmalen, mit ihren Metallplatten (21, 22) am Querbolzen (25, 28) od. dgl. nebeneinander aufgereihten Gummikörpern (20), die einzeln auswechselbar oder abnehmbar und durch Distanzhülsen (31) ersetzbar sind (Fig. 7 und 8).
    8. Abfederung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatten an ihren Enden mit Augen versehen sind, die in gleicher Achse mit Bohrungen am Achsträger und am Rahmen liegen und durch die die Querbolzen (25, 28) hindurchführen.
    9. Abfederung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Augen durch Umbiegung aus den Metallplatten selbst gebildet sind, indem deren über die Gummikörper hervorstehenden Enden (30,. 36) zu Ösen umgebogen sind.
    10. Abfederung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse aus zwei oder mehr benachbart aneinanderliegenden Platten J'5 zusammengesetzt ist, deren je halbkreisförmige Öffmngen (36) zusammen eine Schelle bilden (Fig. 10).
    11. Abfederung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Metallplatten nicht abgedeckten Seiten der Gummikörper (20) durch in einem gewissen Abstand von den Gummiblöcken verlaufenden Metallteil (41) nach aussen hin abgedeckt sind (Fig. 11 und 12).
    12. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (1) bzw. der Achs- träger (2) durch am Rahmen angeschlossene Lenker (47) geführt ist.
AT155824D 1936-03-17 1937-03-16 Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. AT155824B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976888C (de) * 1952-01-11 1964-07-16 Metalastik Ltd Unabhaengige Radaufhaengung fuer Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE976888C (de) * 1952-01-11 1964-07-16 Metalastik Ltd Unabhaengige Radaufhaengung fuer Fahrzeuge

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