DE1944538A1 - Stossdaempfende Strebe fuer einen Radschlepper-Erdhobel - Google Patents
Stossdaempfende Strebe fuer einen Radschlepper-ErdhobelInfo
- Publication number
- DE1944538A1 DE1944538A1 DE19691944538 DE1944538A DE1944538A1 DE 1944538 A1 DE1944538 A1 DE 1944538A1 DE 19691944538 DE19691944538 DE 19691944538 DE 1944538 A DE1944538 A DE 1944538A DE 1944538 A1 DE1944538 A1 DE 1944538A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rod
- housing
- spring
- tractor
- strut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/40—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers consisting of a stack of similar elements separated by non-elastic intermediate layers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/64—Buckets cars, i.e. having scraper bowls
- E02F3/6454—Towed (i.e. pulled or pushed) scrapers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/64—Buckets cars, i.e. having scraper bowls
- E02F3/65—Component parts, e.g. drives, control devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/64—Buckets cars, i.e. having scraper bowls
- E02F3/65—Component parts, e.g. drives, control devices
- E02F3/652—Means to adjust the height of the scraper bowls, e.g. suspension means, tilt control, earth damping control
Description
Stoßdämpfende Strebe für einen Radschlepper-Erdhobel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine stoßdärapfende Strebe für einen Radschlepper-Erdhobel.
Verschiedene Federn und stoßdärapfende Einrichtungen
sind für die Dämpfung von Bewegungen vorgeschlagen worden, die zwischen zwei Teilen stattfinden, die im Verhältnis
zueinander bewegbar angeordnet sind. Beispielsweise werden derartige Einrichtungen normalerweise zwischen der Achse
und dem Fahrzeugkörper eines Motorfahrzeuges verwendet, um die Fahreigenschaften des Fahrzeugs zu verbessern und
unangemessen hohe Beanspruchungen auszugleichen, die in den baulichen Beetandteilen des Fahrzeuge auftreten. In
der Technik bekannte, aus einer Zugmaschine und einem
009838/1871
- 2
Anhänger bestehende Kombinationen, wie z.B. Radschlepper,
Erdhobel, erfordern ebenfalls derartige Einrichtungen zur Dämpfung der relativen Bewegungen, die während der verschiedenen Phasen eines Erdbewegungsbetriebes zwischen dem
Schlepper und dem Erdhobel auftreten.
Insbesondere erzeugen die Elastizität der Reifen und das Gewicht des beladenen Erdhobels oft während der Transportphase des Betriebes untragbar starke Aufprall— oder
Springbewegungen. Zusätzlich zu diesen springenden Bewegungen hat das Fahrzeug die Neigung, sich um die Achse
seiner Räder zu neigen oder zu schwingen. Derartige Probleme und eine Lösung dafür sind ausführlich in der U.S.A.—
Pateritschrift 3 3II 389 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung überwindet viele derartige
Probleme durch die Schaffung einer neuartigen kombinierten Feder— und StoßdämpferStrebenanordnung für die Zugvorrichtung
einer aus Schlepper und Anhänger bestehenden Kombination. Die Strebe umfaßt mehrere ubereinandergestapelte
elastische Polster mit bestimmter Federkraft, die bei Betrieb der Schlepper-Anhängekombination abwechselnd
zusammengedrückt und zumindest teilweise wieder ausgedehnt werden, um die Aufprallbewegungen zu dämpfen. Ferner
weist die Strebe als solche eine neuartige Subkombination
der vorliegenden Erfindung auf, bei der die elastischen Polster auf einer Stange angebracht sind, die in einem
Gehäuse hin— und herbewegbar angeordnet ist. Mit dem Gehäuse,
der Stange und den Polstern wirken MitteL zusamme», um mit
den elastischen Polstern eine bestimmte Gesamtf^derkraft
zu bewirken, wenn die Stange in beiden Richtungen gegenüber dem Gehäuse hin- und herbewegt wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bin® billig
herzustellende und auSerordentlioh haltbare Streb©f in der
009038/1871
eine Vielzahl von elastischen Polstern übereinandergestapelt sind, die schnell zusammengebaut und auseinandergenommen
werden kann und die als eine kombinierte Feder- und Stoßdämpferanordnung wirkt, um die Bewegungen zu dämpfen,
die zwischen zwei im Verhältnis zueinander bewegbaren Teilen auftreten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine
Strebe in Verbindung mit einem auf dem Erdboden fahrenden Fahrzeug zur Verbesserung seiner Fahreigenschaften, und
um den unangemessen hohen Beanspruchungen entgegenzuwirken, die normalerweise in den baulichen Bestandteilen des Fahrzeugs
auftreten.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Zuganordnung
einer aus einem Radschlepper und einem Anhänger bestehenden Kombination zur Dämpfung relativer Bewegungen,
die zwischen dem Schlepper und dem Anhänger während des Betriebs der Kombination auftreten.
Pie Ziele der Vorliegenden Erfindung gehen deutlicher
aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen
Fig. 1 eine Seitenrißansicht einer aus Radschlepper und Erdhobel bestehenden Kombination ist,
in'der die stoßdämpfende Strebe gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise als Schnitt gezeigte
Ansicht der Dämpfungsstrebe ist, und
Fig. 3 eine teilweise als Explosivansioht gezeigte
isometrische Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Dämpfungsstrebe ist.
- k -009838/1871
Die in Pig. 1 gezeigte, aus Schlepper und Anhänger bestehende Kombination umfaßt einen herkömmlichen Schlepper
10, der von zwei vorderen, am Erdboden angreifenden Rädern 11 (von denen eines gezeigt ist) getragen wird. Der Anhänger
kann von einem bekannten Erdhobel gebildet werden, der einen Kübel 12 aufweist, der auf Hinterrädern 13 (von
denen eines gezeigt ist), durch eine Radachse 14 schwenkbar getragen wird.. Der Kübel 12 kann um die Radachse 14 in bekannter
Weise aus der in Fig. 1 gezeigten angehobenen Stellung gesenkt werden, um eine Schneidkante 15 in Eingriff
mit dem Erdboden zu bringen, um den Kübel 12 zu füllen.
Eine Zuganordnung umfaßt zwei auseinanderIiegende
Arme 16 (von denen einer gezeigt ist), die jeweils mittels
eines Drehzapfens 17 an. einer Seite des Kübels angelenkt
sind. Das andere Ende jedes Arms 16 ist starr mit einem
nach vorn verlaufenden bogenförmigen Teil 18 verbunden.
Das bogenförmige Teil 18 ist mittels Drehzapfen 20 mit einer Zuganordnung 19 verbunden, die dazu verwendet wird,
den Schlepper und den Erdhobel betrieblieh miteinander zu
verbinden.
Eine Deckplatte 21 ist in bekannter Weise an den
Seiten des Kübels mittels einer Welle 22 angelenkt und kann wahlweise durch eine Gestängeverbindung 23 und eine
geeignete, damit verbundene Krafteinrichtung (nicht gezeigt)
bewegt werden, um das,vordere Ende des Kübels zu öffnen
oder zu schließen. Das vordere Ende des Kübels kann durch
einen oder mehrere hydraulische Zylinder 24 angehoben oder gesenkt werden, die zwischen dem bogenförmigen Teil 18 und
einem vorderen Teil des Kübels angeordnet sind. Das Ausfahren
der Zylinder bewirkt in bekannter Weise die Senkung des Kübels in seine Hobelstellung, während die Einzieh—
bewegung der Zylinder die Anhebung in eine Transportstellung bewirkt, in der der Kübel die Ladung trägt.
009838/1871
Die Zuganordnung 19 umfaßt einen Halter 30, der durch in Abstand voneinander befindliche Lenker 31 und
32 mit einem A-Hahmen 34 unter Bildung eines Parallelo—
grammgestänges schwenkbar verbunden ist. Der Α-Rahmen ist durch waagerecht verlaufende Zapfen 35 und 35* an dem
Rahmen des Schleppers angelenkt. Senkrechte Bewegungen, die zwischen dem Schlepper und dem Halter 30 auftreten,
werden damit im wesentlichen durch das Parallelogrammgestänge und die weiter unten beschriebene Dämpfungseinrichtung
gesteuert und kontrolliert. Genauer gesagt ist es wünschenswert, Mittel zur Dämpfung nachteiliger Schwingungen
und Aufprallbewegungen vorzusehen, denen das Fahrzeug während seines Betriebes unterworfen wird.
Die oben beschriebenen Konstruktionseinzelheiten und baulichen Bestandteile entsprechen den baulichen Bestandteilen,
die in der U.S.A.-Patentschrift 3 311 389 mit den
gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Dieses Patent beschreibt vollständig eine hydraulisch gesteuerte Anlage
für die Dämpfung der Aufprallbewegung, die während des Betriebes der Radschlepper—Erdhobel-Kombination auftritt.
Die besondere Verwendung der vorliegenden Erfindung bezieht sich, wie weiter unten beschrieben, darauf, daß eine derartige,
ziemlich teuere hydraulische Anlage durch eine stoßdämpfende Strebe 36 ersetzt wird. Es sei jedoch darauf
hingewiesen, daß die stoßdämpfende Strebe gemäß der vorliegenden
Erfindung auch andere geeignete Anwendungsgebiete hat, wo es erwünscht ist, relative Bewegungen zu dämpfen,
die zwischen zwei Teilen auftreten, wie z.B. zwischen einer Achse und dem Aufbau eines Kraftwagens oder eines anderen
Fahrzeuge mit am Erdboden angreifenden Rädern.
In dem bevorzugten Anwendungsfall 1st die Strebe 36
nit Ihrem oberen Ende drehbar auf einer Welle 37 (Fig. 1
und 2) angebracht, mittels derer auch der Lenker 31 an dem
009838/1871 " 6 "
Halter 30 angelenkt ist. Das untere Ende der Strebe 36
sitzt drehbar auf einer Welle 38, mittels derer auch der
Lenker 32 an dein A-Rahmen,34 angelenkt ist. Unter Bezugnahme
auf die Fig. 2 und 3 umfaßt die Strebe oder Dämpfungseinrichtung 36 ein hohles Gehäuse 39 und eine gleiehachsige
Stange 40, die in ein offenes Ende des Gehäuses eingeführt ist. An der Stange 40 ist eine Schulter 41 ausgebildet, und
ihr oberes Ende ist in einem Buchsenlager 42 hin— und herbe—
wegbar angeordnet, das an dem Gehäuse befestigt ist.
Ein erster Stapel aus elastischen Polstern 43 ist auf dem unteren Ende der Stange 40 angebracht. Die elastischen
Polster 43 sind vorzugsweise ringförmig mit einer Mittelöffnung, um die Anbringung auf der Stange zu erleichtern,
wenngleich auch andere geeignete Formen verwendet werden könnten. Zweite und dritte Stapel ringförmiger Druck—
polster 44 bzw. 45 haben vorzugsweise wesentlich größeren Durchmesser (z.B. den zweifachen Durchmesser) als die Polster
43» und sind auf dem oberen Ende der Stange angebracht. Die drei Stapel sind genügend elastisch und haben bestimmte
Federkraft, um miteinander eine wirkungsvolle Dämpfung
dynamischer Aufprallbewegungen des Fahrzeugs zu dämpfen,
wie es weiter unten ausführlich erläutert wird.
Die elastischen und federnden Druckpolster sind in der Technik bekannt und bilden als solche keinen Teil der
vorliegenden Erfindung. Beispielsweise kann Bezug auf die in den U.S.A.-Patentschriften 2 656 182; 2 859,978; 2 96Ο 35Ο
und 3 Ö86 765 offenbarten Lehren für ein besseres Verständnis
der typischen Ausbildungen derartiger elastischer Polster genommen werden. Die elastischen Polster 43 und 44 sind hier
in der Art gezeigt, di© eine Metallplatte oder —scheibe umfaßt, mit der auf einer oder beiden Seiten.ein elastisches
009838/1871
Gummi- oder Kunststoffkissen fest verbunden ist.
Eine Klemmplatte 47 ist mit Bolzen 46 an dem oberen Ende der Stange 40 befestigt, um eine Lagermutter 48 auf
der Stange 40 zu halten. Die Mutter ist auf Gewindegänge 49 aufgeschraubt, die auf der Stange ausgebildet sind,
wobei das untere Ende der Mutter so angeordnet ist, daß es normalerweise an der Schulter 41 anliegt. Ringförmige
Trennplatten 50 und 51 sind verschiebbar auf der Stange
40 angebracht, um eine axiale Bewegung der Stange gegenüber den Trennplatten zu gestatten und die Druckpolster
in drei Grappen zu unterteilen. Eine Halteplatte 52 ist
an dem unteren Ende des Gehäuses 39 mittels Bolzen 53 befestigt. Die Halteplatte 52 liegt normalerweise an der
Trennplatte 51 bei normaler Ausdehnung oder Entspannung der
Polster an, um die Polster 44 und 45 in einem teilweise zusammengedrückten oder vorgespannten Zustand zu halten.
Eine Lagerbuchse 54 ist vorzugsweise in der Platte
befestigt, um die Hin- und Herbewegungen der Stange 40 zu führen. Die auseinanderliegenden Lagereinrichtungen 42 und
54 wirken* auf diese Weise zusammen, um eine zwangsläufige
Ausrichtung der Stange während ihrer Bewegungen zu gewährleisten. Der untere oder erste Stapel von Polstern 43 wird
normalerweise in dem vorgespannten oder teilweise zusammengedrückten
Zustand zwischen der Platte 51 und einem an der Stange ausgebildeten Flansch 55 gehalten. Ein biegsamer
Staubschutz 56 ist vorzugsweise an dem Gehäuse und an dem
Plansch 55 befestigt, um die Polster 43 zu umschließen und
die inneren Bestandteile der Strebe zu schützen.
Unter genauerer Bezugnahme auf Fig. 3 wird nunmehr das
Verfahren des Zusammenbaus der erfindungsgemäßen Strebe
beschrieben, der vorzugsweise' folgendermaßen stattfindet.
009838/1871
Die Polster 43 und 44 und die Platten 50 und 51 werden
auf der Stange 40 angebracht, die Mutter 48 wird auf das
Gewinde 49 der Stange 40 aufgeschraubt, um an der Schulter
41. anzuliegen und die Klemmplatte 47 wird mittels der
Bolzen 46 befestigt, um die Mutter in ihrer Stellung zu
halten. Dadurch werden die Polster 43 und 44 zwischen den
Platten 50, 51 und dem Flansch 55 vor dem Einbau in dem
Gehäuse 39 zusammengedrückt und vorgespannt. Sodann werden
die Polster 45 auf der Mutter 48 vor der Einführung des oberen
Endes der Stange und der Lagermutter in die Lagerbuchse
42 angebracht. Durch die Befestigung der Platte 52 an dem
Gehäuse 39 mittels der Bolzen 53 werden die Polster 45 vorgespannt,
wobei der endgültige Grad des Zusammendrückens und der Vorspannung durch das Gewicht der Maschine bewirkt
wird, wenn die Strebe auf den Drehzapfen 37 und 38 angebracht wird. -.■■■·■■
Die Polster 43, 44 und 45 weisen bestimmte Ausbilduugs—
parameter auf, um die gewünschte einzelne und gesamte Federkraft im Zusammenwirken mit anderen Mitteln zu bilden, die
aus der Fläche 57, den Platten 50 und 51 und dem Flansch 55
bestehen. Die Polster sind vorzugsweise in einen teilweise entspannten Zustand in der Strebe vorgespannt und sind daher
in der Lage, bei relativen Bewegungen, die zwischen der Stange und dem Gehäuse stattfinden, noch weiter zusammengedrückt zu werden. Bei der in Betrachtung stehenden Anwendung
in der Zuganordnung einer aus einem Schlepper und
einem Erdhobel bestehenden Kombination wird eine geringe
Federkraft für die Strebe zunächst durch das Zusammendrücken
der ersten Polster 43 bewirkt. Die gesamte Federkraft nimmt allmählich durch nacheinander erfolgendes Zusammendrücken
aller Polster einschließlich der Polster 44 und 45 zu, bis
die maximale Polsterkompression oder Stoßdämpfungsgrenze
durch die volle Bewegung der Stenge 40 nach oben (Fig. 2)
— 9 —
009838/187 1
in einer ersten Richtung gegenüber dem Gehäuse 39 erreicht
wird.
Die mittlere Gruppe von Polstern 44 allein bewirkt die Bildung einer zweiten vereinigten Federkraft zur Dämpfung
der Strebe während des Rückpralls oder der Ausdehnungsphase
der Strebenwirkung, d.h., wenn die Stange sich in einer zweiten Richtung gegenüber dem Gehäuse bewegt, die der
ersten Richtung entgegengesetzt ist. Genau gesagt, liegt das untere Ende der Mutter 48 an der Platte 50 an, um bei
Abwärtsbewegung der Stange die Platte 50 nach unten zu bewegen und die Polster 44 gegen die Platte 51 zusammenzudrücken.
Eine genaue Steuerung dieser Druckpolster ist von besonderer Bedeutung, wenn auf den Kübel 12 (Fig. l) eine
nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird, um die Sehneid-
r>. kante 15 beispielsweise in Eingriff mit dem Erdboden zu
bringen.
Eine geeignete (nicht gezeigte) Schmiervorrichtung kann
vorgesehen sein, um die Lagereinrichtungen 42 und 54 im
Bedarfsfall zu schmieren. Ferner können geeignete Rollenlager oder dergleichen (nicht gezeigt) zwischen der Fläche
57, den Platten 50 und 51 und dem Flansch 55 und jedem
Polster oder jeder Polsterplatte (Fig. 2) vorgesehen werden, die daran anliegen. Derartige Lagereinriohtungen bewirken
die Verringerung unangemessener Drehbeanspruchungen, die in der Strebe auftreten, wenn die Strebe in einem Anwendung»-
fall verwendet wird, bei dem die Stange 40 und daβ Gehäuse
39 sich zumindest unj einen begrenzten Betrag gegeneinander
drehen.
Die oben beschriebene kombinierte Feder- und Stoßdämpferstrebenanordnung
ergibt eine Anaahl offensichtlicher vorteilhafter Merkmale gegenüber den in der Technik bekannten
- 10 -
009838/1871
Gebilden. Beispielsweise ist die Strebe billig in der
Herstellung und kann schnell für Wartungszwecke oder dergl. zusammengebaut oder auseinandergenommen werden. Ferner
kann die vereinigte Federkraft der Strebe genau bestimmt und geändert werden, indem lediglich die Größe und die
Eigenschaften der Polster und/oder ihre wahlweise Anordnung in der Strebe geändert werden.
Wie oben erwähnt, veranschaulicht Fig. 2 eine Ausfuhrungsform,
bei der die vereinigte Federkraft während . der Aufwärtsbewegung der Stange 40 einer allmählichen
Änderung unterworfen ist. Eine derartige veränderliche
Federkraft kann auch dann ausgenützt werden, wenn sich
die Stange nach unten bewegt. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die auseinanderliegenden Lager h2 und 54
eine zwangsläufige Ausrichtung der Stange und eine maximale
Lebensdauer der Strebe gewährleisten, indem die Reibung,
die normalerweise in den bekannten Aufhängungssystemen auftritt,
bei denen ein erheblicher Metall-Metall—Kontakt
stattfindet, auf ein Mindestmaß verringert wird.
00 9838/1871
Claims (14)
1. ,Feder— und Stoßdämpfungsstrebenanordnung, gekennzeicWet
durch ein hohles Gehäuse (39), eine Stange (40), die gleichachsig und hin-und herbewegbar in den Gehäuse
angeordnet ist, mehrere aufeinandergestapelte elastische Polster (43,44,45), die bestimmte Federkraft aufweisen und
auf der Stange (40 ) angebracht sind, um wahlweise zusammengedrückt
und mindestens teilweise entspannt zu werden, wenn zwischen dem Gehäuse und der Stange relative gleichachsige
Bewegungen auftreten, und mit dem Gehäuse, der Stange und den Polstern zusammenwirkende Mittel, die eine
erste bestimmte vereinigte Federkraft mit den Druckpolstern
bewirken, wenn das Gehäuse und die Stange in einer ersten Richtung gleichachsig gegeneinanderbewegt werden, und eine
zweite bestimmte vereinigte Federkraft mit den Polstern bewirken, wenn das Gehäuse und die Stange in einer der ersten
Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung gleichachsig gegeneinanderbewegt werden.
00 9 8 3 8/1871
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Lieht, Dipl.-Wirtfch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phyi. Sebastian Herrmann
B MÖNCHEN 2, THEREStENSTRASSE 33 · T»l«fom28120i· T«legramm-Ad™««e>
Lipalli/MDnchtn
Bayar. Varamtbonk München, Zwtigit. Oikar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 682495 · Postscheck-Konto: MOnchin Nr. 1433 W
Oppenautr Büro. PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
INSPECTSD
2. Feder- und Stoßdämpfungsstrebenanordnung.naeh,Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel mit ",dem
Gehäuse, der Stange und den Polstern zusammenwirken, um
eine größere Anzahl von Polstern zusammenzudrucken, wenn
das Gehäuse und die Stange in der ersten Richtung gegeneinanderbewegt
werden, als wenn das Gehäuse und die Stange in der zweiten Richtung gegeneinanderbewegt werden.
3. Feder- und Stoßdämpfungsstrebenanordnung nach Anspruch
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpolster eine fortschreitend
veränderliche Federkraft aufweisen, wenn das Gehäuse und die Stange in der ersten Richtung gegeneinanderbewegt werden.
4. Feder- und Stoßdämpferstrebenanordnung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpolster normalerweise
durch die genannten Mittel, das Gehäuse und die Stange
teilweise zusammengedrückt und um einen bestimmten Betrag
vorgespannt werden.
5. Feder— und Stoßdämpfungsstrebenanordnung,nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster durch eine auf
der Stange verschiebbare Platte in mindestens einen ersten
und einen zweiten Stapel unterteilt werden, und daß die Polster des ersten und des zweiten Stapels zusammengedrückt
werden, wenn das Gehäuse und die Stange in der ersten Richtung
gegeneinanderbewegt werden, während nur die Polster des
zweiten Stapels zusammengedrückt werden, wenn das Gehäuse
und die Stange sieh in der zweiten Richtung gegeneinanderbewegen,
6. Feder- und Stoßdampfungsstrebenanordnung nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse eine Halteplatte
befestigt ist, die an der Trennplatte anliegt, wenn
die Polster sich in ihrem normalen ausgedehnten Zustand
befinden.
00983871871
7. Feder- und Stoßdämpfungsstrebenanordnung nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster ringförmig ausgebildet sind und die Polster des ersten Stapels
einen Durchmesser aufweisen, der wesentlich kleiner ist, als die Durchmesser der Polster des zweiten Stapels.
8. Feder- und Stoßdämpfungsstrebenanordnung nach
Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange ein Flansch befestigt ist und der erste Stapel von Druckpolstern
so auf der Stange angebracht ist, daß er an dem Flansch anliegt.
9. Feder- und Stoßdämpfungsstrebenanordnung nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster einen dritten Stapel umfassen, der von dem zweiten Stapel durch
eine zweite Trennplatte getrennt ist, die auf der Stange verschie bbar angebracht, ist.
10. Feder- und Stoßdämpfungsstrebenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auseinanderliegende
Lagereinrichtungen vorgesäien sind, die mit dem Gehäuse und
der Stange zusammenwirken, um diese in axialer Ausrichtung
aufeinanderzuhalten, wenn sie sich in axialer Richtung gegeneinanderbewegen.
11. Feder- und Stoßdämpfungsstrebenanordnung naoh
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Stange eine Lagermutter befestigt ist und die Lagereinrichtung
aus einer Lagerbuchse besteht, die an dem Gehäuse befestigt ist und die Lagermutter verschiebbar aufnimmt.
12. Feder- und Stoßdämpfungsstrebenanordnung naoh
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe betrieblioht
mit einer Zuganordnung verbunden ist, die ilnen
Schlepper betrieblich mit einem Anhänger verbindet, um
00883871871
relative Aufprallbewegungen zu dämpfen, die während des
Betriebes des Schleppers und Anhängers auftreten.
13. Feder- und Stößdämpfungsstrebenanordnung nach
Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger ein
Erhobel ist.
_ 14-s—ee—
betrieblich miteinander verbindende Zuganordnung, daiiurch
gekennzeichnet, daß die Zuganordnung minde steper "zwei in
^ y\ Abstand voneinander befindliche und im wesentlichen parallele
^ /5 Lenker umfaßt, die jeweils mittels zjif-eTier Drehzapfen an dem
J Schlepper und dem Anhänger angeljafikt sind, sowie eine
^ kombinierte stoßdämpfende Streme, die betrieblich zwischen
^ den Lenkern angeordnet is>7 um Aufprallbewegungen zu
dämpfen, die während^d^s Betriebes des Schleppers und Anhängers auftretend/wobei die Strebe mehrere übereinandergestapelte
elaxösche Polster umfaßt, die bestimmte einzelne
und zusammengesetzte Federkraft aufweisen, sodaß sie bei
Betrj^rß des Schleppers und Anhängers abwechselnd zusammen—
-j^detr.
15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch, gekennzeichnet,
daß der Anhänger ein Erdhobel ist.
16. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende der Strebe drehbar auf dem Drehzapfen
sitzt, durch den der erste Lenker an dem Anhänger angelenkt ist, und daß ein zweites Ende der Strebe drehbar auf dem
Drehzapfen sitzt, durch den der zweite Lenker an dem Sohlepper
angelenkt ist. ·
17. Kombination nach Anspruoh 14, daduroh gekennzeioiinet,
daß die Strebe ferner ein hohles Gehäuse und eine in dem
Gehäuse gleioh«*heS;&imd hin- und herbewegtiar angeordnete
Stange umfaßt, daß die Druokpolster so auf der Stange ange-
009838/1571
ordnet sind, daß sie bei relativen gleiehaehsigen Bewegungen
des Gehäuses und der Stange in entgegengesetzten Richtungen . wahlweise zusammengedrückt und mindestens teilweise entspannt
werden, und daß mit dem Gehäuse, der Stange und den Druckpolstern Mittel zusammenwirken, um eine erste "bestimmte zusammengesetzte
Federkraft mit den Polstern zu bewirken, wenn das Gehäuse und die Stange in einer ersten Richtung gleichachsig
gegeneinander bewegt werden, und um eine zweite bestimmte zusammengesetzte Federkraft mit den Druckpolstern zu
bewirken, wenn das Gehäuse und die Stange in einer zweiten
Richtung., die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, gleichachsig gegeneinander bewegt werden.
18. Kombination nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Mittel mit dem Gehäuse, der Stange und den
Polstern zusammenwirken, um eine größere Anzahl der Polster zusammenzudrücken, wenn das Gehäuse und die Stange in der
ersten Richtung gegeneinander ,bewegt werden, als wenn das Gehäuse und die Stange in der zweiten Richtung gegeneinander
bewegt werden.
19. Kombination nach Anspruch 171 dadurch gekennzeichnet,
daß die Polster so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie eine fortschreitend veränderliche Federkraft haben, wenn das
Gehäuse und die Stange mindestens in der ersten Richtung gegeneinander
bewegt werden.
20. Kombination nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster normalerweise durch das Gehäuse und die Stange
teilweise zusammengedruckt und um einen bestimmten Betrag vorgespannt werden.
009838/1871
Dipl-lng. MARTIN LICHT Jt Dr. REINHOLD SCHMIDT
Pipl.-Wirtsch.-lng. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
. München, den '
P 19 4% 538.6 Ihr Zeichen Unser Zeichen
'■ — - Ha/Ce
CATERPILLAR TRACTOR CO.
R β ins c h r i f t
des Anspruch 14 in der Fassung gemäß Amtsbeseheid
vom 2k, März 1970.
14. Feder- und Stoßdämpfungsstrebenanordnung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche für Schlepper, Anhänger
und den Schlepper und Anhänger betrieblich miteinander verbindende Zuganordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganordnung mindestens zwei in Abstand voneinander befindliche
und im wesentlichen parallele Lenker umfaßt, die jeweils mittels
zweier Drehzapfen an dem Schlepper und dem Anhänger angelenkt sind, sowie eine kombinierte stoßdämpfende Strebe, die
betrieblich zwischen den Lenkern angeordnet ist, um Aufprall—
bewegungen zu dämpfen, die während des Betriebes des Schleppers und Anhängers auftreten, wobei die Strebe mehrere Ubereinan—
dergestapelte elastische Polster umfaßt, die bestimmte einzelne und zusammengesetzte Federkraft aufweisen, so daß sie bei
Betrieb des Schleppers und Anhängers abwechselnd zusammengedrückt und zumindest teilweise entspannt werden*
0 0-9 83 8/ 18,71
■ . A .
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US75682268A | 1968-09-03 | 1968-09-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1944538A1 true DE1944538A1 (de) | 1970-09-17 |
Family
ID=25045205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691944538 Pending DE1944538A1 (de) | 1968-09-03 | 1969-09-02 | Stossdaempfende Strebe fuer einen Radschlepper-Erdhobel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3547426A (de) |
CA (1) | CA931983A (de) |
DE (1) | DE1944538A1 (de) |
FR (1) | FR2017278A1 (de) |
GB (1) | GB1290676A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2549936A1 (de) * | 1975-11-07 | 1977-05-12 | Fichtel & Sachs Ag | Pralldaempfer mit elastomerfeder |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3819206A (en) * | 1972-05-10 | 1974-06-25 | Int Harvester Co | Cushion hitch |
US3923111A (en) * | 1974-02-01 | 1975-12-02 | Caterpillar Tractor Co | Multidirectional resilient suspension for vehicles |
JPS50121409U (de) * | 1974-03-22 | 1975-10-03 | ||
SE7806718L (sv) * | 1977-06-17 | 1978-12-18 | Wiek Eduard | Stotdempare |
GB2250763B (en) * | 1990-12-13 | 1995-08-02 | Ltv Energy Prod Co | Riser tensioner system for use on offshore platforms using elastomeric pads or helical metal compression springs |
US5482406A (en) * | 1993-04-15 | 1996-01-09 | Continental Emsco Company | Variable spring rate compression element and riser tensioner system using the same |
US5641248A (en) * | 1993-04-15 | 1997-06-24 | Continental Emsco Company | Variable spring rate compression element and riser tensioner system using the same |
US5630607A (en) * | 1995-08-17 | 1997-05-20 | Yancer; Thomas D. | Suspension system for vehicle frame |
EP1290354B1 (de) * | 2000-06-02 | 2007-03-21 | Lord Corporation | Schwingungsisolator |
US8899364B1 (en) | 2014-05-28 | 2014-12-02 | Ahmad A. M. J. J. Al Qanaei | Articulated off-road vehicle |
CH711440A1 (de) * | 2015-08-21 | 2017-02-28 | Marenco Swisshelicopter Ag | Lastenhakenunterbaukonstruktion zur Befestigung an oder in einer Kabinenstruktur eines Helikopters. |
-
1968
- 1968-09-03 US US756822A patent/US3547426A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-07-10 CA CA056690A patent/CA931983A/en not_active Expired
- 1969-09-02 FR FR6929945A patent/FR2017278A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-09-02 DE DE19691944538 patent/DE1944538A1/de active Pending
- 1969-09-03 GB GB1290676D patent/GB1290676A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2549936A1 (de) * | 1975-11-07 | 1977-05-12 | Fichtel & Sachs Ag | Pralldaempfer mit elastomerfeder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3547426A (en) | 1970-12-15 |
CA931983A (en) | 1973-08-14 |
GB1290676A (de) | 1972-09-27 |
FR2017278A1 (de) | 1970-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19643263C2 (de) | Pendelnd gelagerte, gefederte Achsaufhängung | |
DE2755117C2 (de) | Vorspannbares Lagerelement | |
DE2912533C2 (de) | Federnde Achsaufhängung für Schwerlastfahrzeuge | |
DE60119217T2 (de) | Radaufhängung für ein Fahrzeug | |
DE3826232A1 (de) | Radaufhaengungssystem | |
DE3006705A1 (de) | Anordnung einer antriebsanlage fuer ein fahrzeug mit vorderradantrieb und einzelradaufhaengung der vorderraeder | |
DE2715247C2 (de) | Fahrgestellkonstruktion für ein geländegängiges Fahrzeug mit Knicksteuerung | |
DE1944538A1 (de) | Stossdaempfende Strebe fuer einen Radschlepper-Erdhobel | |
DE2931405A1 (de) | Elastische aufhaengung fuer die fahrerkabine eines fahrzeugs | |
DE2856583C2 (de) | Dreipunktanbauvorrichtung für einen Schlepper mit einem Heck- und/oder Frontanbaugerät | |
DE1655679B1 (de) | Fahrzeugfederung mit Blatt- und Luftfedern | |
DE3208680C2 (de) | ||
DE102006056691B4 (de) | Stoßdämpferbaugruppe mit integrierter Federwegbegrenzung | |
DE2721926A1 (de) | Federung fuer einen fahrzeugsitz | |
DE1265597B (de) | Gefederte Radaufhaengung fuer Fahrzeuge | |
DE102017206020A1 (de) | Blattfederanordnung für Kraftfahrzeuge | |
EP1136425B2 (de) | Bedienerplatz für mobile Arbeitsmaschinen | |
DE3000606A1 (de) | Nutzfahrzeug mit abgefederten kabine | |
DE2445629A1 (de) | An einem fahrzeug um eine horizontale achse eines gelenks schwenkbar angeordnete fahrerkabine | |
DE3409154C2 (de) | ||
EP0449165A2 (de) | Sitzanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE1004650B (de) | Abfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge | |
DE3809996C2 (de) | ||
DE1293808B (de) | Aufhaengung fuer das Achslagergehaeuse eines Schienen- oder Strassenfahrzeuges | |
DE917049C (de) | Federlasche |