DE1944538A1 - Stossdaempfende Strebe fuer einen Radschlepper-Erdhobel - Google Patents

Stossdaempfende Strebe fuer einen Radschlepper-Erdhobel

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DE1944538A1 DE19691944538 DE1944538A DE1944538A1 DE 1944538 A1 DE1944538 A1 DE 1944538A1 DE 19691944538 DE19691944538 DE 19691944538 DE 1944538 A DE1944538 A DE 1944538A DE 1944538 A1 DE1944538 A1 DE 1944538A1
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housing
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tractor
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Hendrickson Vergil Phillip
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    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/40Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers consisting of a stack of similar elements separated by non-elastic intermediate layers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
    • E02F3/6454Towed (i.e. pulled or pushed) scrapers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F3/65Component parts, e.g. drives, control devices
    • E02F3/652Means to adjust the height of the scraper bowls, e.g. suspension means, tilt control, earth damping control

Description

Stoßdämpfende Strebe für einen Radschlepper-Erdhobel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine stoßdärapfende Strebe für einen Radschlepper-Erdhobel.
Verschiedene Federn und stoßdärapfende Einrichtungen sind für die Dämpfung von Bewegungen vorgeschlagen worden, die zwischen zwei Teilen stattfinden, die im Verhältnis zueinander bewegbar angeordnet sind. Beispielsweise werden derartige Einrichtungen normalerweise zwischen der Achse und dem Fahrzeugkörper eines Motorfahrzeuges verwendet, um die Fahreigenschaften des Fahrzeugs zu verbessern und unangemessen hohe Beanspruchungen auszugleichen, die in den baulichen Beetandteilen des Fahrzeuge auftreten. In der Technik bekannte, aus einer Zugmaschine und einem
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Anhänger bestehende Kombinationen, wie z.B. Radschlepper, Erdhobel, erfordern ebenfalls derartige Einrichtungen zur Dämpfung der relativen Bewegungen, die während der verschiedenen Phasen eines Erdbewegungsbetriebes zwischen dem Schlepper und dem Erdhobel auftreten.
Insbesondere erzeugen die Elastizität der Reifen und das Gewicht des beladenen Erdhobels oft während der Transportphase des Betriebes untragbar starke Aufprall— oder Springbewegungen. Zusätzlich zu diesen springenden Bewegungen hat das Fahrzeug die Neigung, sich um die Achse seiner Räder zu neigen oder zu schwingen. Derartige Probleme und eine Lösung dafür sind ausführlich in der U.S.A.— Pateritschrift 3 3II 389 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung überwindet viele derartige Probleme durch die Schaffung einer neuartigen kombinierten Feder— und StoßdämpferStrebenanordnung für die Zugvorrichtung einer aus Schlepper und Anhänger bestehenden Kombination. Die Strebe umfaßt mehrere ubereinandergestapelte elastische Polster mit bestimmter Federkraft, die bei Betrieb der Schlepper-Anhängekombination abwechselnd zusammengedrückt und zumindest teilweise wieder ausgedehnt werden, um die Aufprallbewegungen zu dämpfen. Ferner weist die Strebe als solche eine neuartige Subkombination der vorliegenden Erfindung auf, bei der die elastischen Polster auf einer Stange angebracht sind, die in einem Gehäuse hin— und herbewegbar angeordnet ist. Mit dem Gehäuse, der Stange und den Polstern wirken MitteL zusamme», um mit den elastischen Polstern eine bestimmte Gesamtf^derkraft zu bewirken, wenn die Stange in beiden Richtungen gegenüber dem Gehäuse hin- und herbewegt wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bin® billig herzustellende und auSerordentlioh haltbare Streb©f in der
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eine Vielzahl von elastischen Polstern übereinandergestapelt sind, die schnell zusammengebaut und auseinandergenommen werden kann und die als eine kombinierte Feder- und Stoßdämpferanordnung wirkt, um die Bewegungen zu dämpfen, die zwischen zwei im Verhältnis zueinander bewegbaren Teilen auftreten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Strebe in Verbindung mit einem auf dem Erdboden fahrenden Fahrzeug zur Verbesserung seiner Fahreigenschaften, und um den unangemessen hohen Beanspruchungen entgegenzuwirken, die normalerweise in den baulichen Bestandteilen des Fahrzeugs auftreten.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Zuganordnung einer aus einem Radschlepper und einem Anhänger bestehenden Kombination zur Dämpfung relativer Bewegungen, die zwischen dem Schlepper und dem Anhänger während des Betriebs der Kombination auftreten.
Pie Ziele der Vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen
Fig. 1 eine Seitenrißansicht einer aus Radschlepper und Erdhobel bestehenden Kombination ist, in'der die stoßdämpfende Strebe gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise als Schnitt gezeigte Ansicht der Dämpfungsstrebe ist, und
Fig. 3 eine teilweise als Explosivansioht gezeigte isometrische Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Dämpfungsstrebe ist.
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Die in Pig. 1 gezeigte, aus Schlepper und Anhänger bestehende Kombination umfaßt einen herkömmlichen Schlepper 10, der von zwei vorderen, am Erdboden angreifenden Rädern 11 (von denen eines gezeigt ist) getragen wird. Der Anhänger kann von einem bekannten Erdhobel gebildet werden, der einen Kübel 12 aufweist, der auf Hinterrädern 13 (von denen eines gezeigt ist), durch eine Radachse 14 schwenkbar getragen wird.. Der Kübel 12 kann um die Radachse 14 in bekannter Weise aus der in Fig. 1 gezeigten angehobenen Stellung gesenkt werden, um eine Schneidkante 15 in Eingriff mit dem Erdboden zu bringen, um den Kübel 12 zu füllen.
Eine Zuganordnung umfaßt zwei auseinanderIiegende Arme 16 (von denen einer gezeigt ist), die jeweils mittels eines Drehzapfens 17 an. einer Seite des Kübels angelenkt sind. Das andere Ende jedes Arms 16 ist starr mit einem nach vorn verlaufenden bogenförmigen Teil 18 verbunden. Das bogenförmige Teil 18 ist mittels Drehzapfen 20 mit einer Zuganordnung 19 verbunden, die dazu verwendet wird, den Schlepper und den Erdhobel betrieblieh miteinander zu verbinden.
Eine Deckplatte 21 ist in bekannter Weise an den Seiten des Kübels mittels einer Welle 22 angelenkt und kann wahlweise durch eine Gestängeverbindung 23 und eine geeignete, damit verbundene Krafteinrichtung (nicht gezeigt) bewegt werden, um das,vordere Ende des Kübels zu öffnen oder zu schließen. Das vordere Ende des Kübels kann durch einen oder mehrere hydraulische Zylinder 24 angehoben oder gesenkt werden, die zwischen dem bogenförmigen Teil 18 und einem vorderen Teil des Kübels angeordnet sind. Das Ausfahren der Zylinder bewirkt in bekannter Weise die Senkung des Kübels in seine Hobelstellung, während die Einzieh— bewegung der Zylinder die Anhebung in eine Transportstellung bewirkt, in der der Kübel die Ladung trägt.
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Die Zuganordnung 19 umfaßt einen Halter 30, der durch in Abstand voneinander befindliche Lenker 31 und 32 mit einem A-Hahmen 34 unter Bildung eines Parallelo— grammgestänges schwenkbar verbunden ist. Der Α-Rahmen ist durch waagerecht verlaufende Zapfen 35 und 35* an dem Rahmen des Schleppers angelenkt. Senkrechte Bewegungen, die zwischen dem Schlepper und dem Halter 30 auftreten, werden damit im wesentlichen durch das Parallelogrammgestänge und die weiter unten beschriebene Dämpfungseinrichtung gesteuert und kontrolliert. Genauer gesagt ist es wünschenswert, Mittel zur Dämpfung nachteiliger Schwingungen und Aufprallbewegungen vorzusehen, denen das Fahrzeug während seines Betriebes unterworfen wird.
Die oben beschriebenen Konstruktionseinzelheiten und baulichen Bestandteile entsprechen den baulichen Bestandteilen, die in der U.S.A.-Patentschrift 3 311 389 mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Dieses Patent beschreibt vollständig eine hydraulisch gesteuerte Anlage für die Dämpfung der Aufprallbewegung, die während des Betriebes der Radschlepper—Erdhobel-Kombination auftritt. Die besondere Verwendung der vorliegenden Erfindung bezieht sich, wie weiter unten beschrieben, darauf, daß eine derartige, ziemlich teuere hydraulische Anlage durch eine stoßdämpfende Strebe 36 ersetzt wird. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die stoßdämpfende Strebe gemäß der vorliegenden Erfindung auch andere geeignete Anwendungsgebiete hat, wo es erwünscht ist, relative Bewegungen zu dämpfen, die zwischen zwei Teilen auftreten, wie z.B. zwischen einer Achse und dem Aufbau eines Kraftwagens oder eines anderen Fahrzeuge mit am Erdboden angreifenden Rädern.
In dem bevorzugten Anwendungsfall 1st die Strebe 36 nit Ihrem oberen Ende drehbar auf einer Welle 37 (Fig. 1 und 2) angebracht, mittels derer auch der Lenker 31 an dem
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Halter 30 angelenkt ist. Das untere Ende der Strebe 36 sitzt drehbar auf einer Welle 38, mittels derer auch der Lenker 32 an dein A-Rahmen,34 angelenkt ist. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 umfaßt die Strebe oder Dämpfungseinrichtung 36 ein hohles Gehäuse 39 und eine gleiehachsige Stange 40, die in ein offenes Ende des Gehäuses eingeführt ist. An der Stange 40 ist eine Schulter 41 ausgebildet, und ihr oberes Ende ist in einem Buchsenlager 42 hin— und herbe— wegbar angeordnet, das an dem Gehäuse befestigt ist.
Ein erster Stapel aus elastischen Polstern 43 ist auf dem unteren Ende der Stange 40 angebracht. Die elastischen Polster 43 sind vorzugsweise ringförmig mit einer Mittelöffnung, um die Anbringung auf der Stange zu erleichtern, wenngleich auch andere geeignete Formen verwendet werden könnten. Zweite und dritte Stapel ringförmiger Druck— polster 44 bzw. 45 haben vorzugsweise wesentlich größeren Durchmesser (z.B. den zweifachen Durchmesser) als die Polster 43» und sind auf dem oberen Ende der Stange angebracht. Die drei Stapel sind genügend elastisch und haben bestimmte Federkraft, um miteinander eine wirkungsvolle Dämpfung dynamischer Aufprallbewegungen des Fahrzeugs zu dämpfen, wie es weiter unten ausführlich erläutert wird.
Die elastischen und federnden Druckpolster sind in der Technik bekannt und bilden als solche keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise kann Bezug auf die in den U.S.A.-Patentschriften 2 656 182; 2 859,978; 2 96Ο 35Ο und 3 Ö86 765 offenbarten Lehren für ein besseres Verständnis der typischen Ausbildungen derartiger elastischer Polster genommen werden. Die elastischen Polster 43 und 44 sind hier in der Art gezeigt, di© eine Metallplatte oder —scheibe umfaßt, mit der auf einer oder beiden Seiten.ein elastisches
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Gummi- oder Kunststoffkissen fest verbunden ist.
Eine Klemmplatte 47 ist mit Bolzen 46 an dem oberen Ende der Stange 40 befestigt, um eine Lagermutter 48 auf der Stange 40 zu halten. Die Mutter ist auf Gewindegänge 49 aufgeschraubt, die auf der Stange ausgebildet sind, wobei das untere Ende der Mutter so angeordnet ist, daß es normalerweise an der Schulter 41 anliegt. Ringförmige Trennplatten 50 und 51 sind verschiebbar auf der Stange 40 angebracht, um eine axiale Bewegung der Stange gegenüber den Trennplatten zu gestatten und die Druckpolster in drei Grappen zu unterteilen. Eine Halteplatte 52 ist an dem unteren Ende des Gehäuses 39 mittels Bolzen 53 befestigt. Die Halteplatte 52 liegt normalerweise an der Trennplatte 51 bei normaler Ausdehnung oder Entspannung der Polster an, um die Polster 44 und 45 in einem teilweise zusammengedrückten oder vorgespannten Zustand zu halten.
Eine Lagerbuchse 54 ist vorzugsweise in der Platte befestigt, um die Hin- und Herbewegungen der Stange 40 zu führen. Die auseinanderliegenden Lagereinrichtungen 42 und 54 wirken* auf diese Weise zusammen, um eine zwangsläufige Ausrichtung der Stange während ihrer Bewegungen zu gewährleisten. Der untere oder erste Stapel von Polstern 43 wird normalerweise in dem vorgespannten oder teilweise zusammengedrückten Zustand zwischen der Platte 51 und einem an der Stange ausgebildeten Flansch 55 gehalten. Ein biegsamer Staubschutz 56 ist vorzugsweise an dem Gehäuse und an dem Plansch 55 befestigt, um die Polster 43 zu umschließen und die inneren Bestandteile der Strebe zu schützen.
Unter genauerer Bezugnahme auf Fig. 3 wird nunmehr das Verfahren des Zusammenbaus der erfindungsgemäßen Strebe beschrieben, der vorzugsweise' folgendermaßen stattfindet.
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Die Polster 43 und 44 und die Platten 50 und 51 werden auf der Stange 40 angebracht, die Mutter 48 wird auf das Gewinde 49 der Stange 40 aufgeschraubt, um an der Schulter 41. anzuliegen und die Klemmplatte 47 wird mittels der Bolzen 46 befestigt, um die Mutter in ihrer Stellung zu halten. Dadurch werden die Polster 43 und 44 zwischen den Platten 50, 51 und dem Flansch 55 vor dem Einbau in dem Gehäuse 39 zusammengedrückt und vorgespannt. Sodann werden die Polster 45 auf der Mutter 48 vor der Einführung des oberen Endes der Stange und der Lagermutter in die Lagerbuchse 42 angebracht. Durch die Befestigung der Platte 52 an dem Gehäuse 39 mittels der Bolzen 53 werden die Polster 45 vorgespannt, wobei der endgültige Grad des Zusammendrückens und der Vorspannung durch das Gewicht der Maschine bewirkt wird, wenn die Strebe auf den Drehzapfen 37 und 38 angebracht wird. -.■■■·■■
Die Polster 43, 44 und 45 weisen bestimmte Ausbilduugs— parameter auf, um die gewünschte einzelne und gesamte Federkraft im Zusammenwirken mit anderen Mitteln zu bilden, die aus der Fläche 57, den Platten 50 und 51 und dem Flansch 55 bestehen. Die Polster sind vorzugsweise in einen teilweise entspannten Zustand in der Strebe vorgespannt und sind daher in der Lage, bei relativen Bewegungen, die zwischen der Stange und dem Gehäuse stattfinden, noch weiter zusammengedrückt zu werden. Bei der in Betrachtung stehenden Anwendung in der Zuganordnung einer aus einem Schlepper und einem Erdhobel bestehenden Kombination wird eine geringe Federkraft für die Strebe zunächst durch das Zusammendrücken der ersten Polster 43 bewirkt. Die gesamte Federkraft nimmt allmählich durch nacheinander erfolgendes Zusammendrücken aller Polster einschließlich der Polster 44 und 45 zu, bis die maximale Polsterkompression oder Stoßdämpfungsgrenze durch die volle Bewegung der Stenge 40 nach oben (Fig. 2)
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in einer ersten Richtung gegenüber dem Gehäuse 39 erreicht wird.
Die mittlere Gruppe von Polstern 44 allein bewirkt die Bildung einer zweiten vereinigten Federkraft zur Dämpfung der Strebe während des Rückpralls oder der Ausdehnungsphase der Strebenwirkung, d.h., wenn die Stange sich in einer zweiten Richtung gegenüber dem Gehäuse bewegt, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist. Genau gesagt, liegt das untere Ende der Mutter 48 an der Platte 50 an, um bei Abwärtsbewegung der Stange die Platte 50 nach unten zu bewegen und die Polster 44 gegen die Platte 51 zusammenzudrücken. Eine genaue Steuerung dieser Druckpolster ist von besonderer Bedeutung, wenn auf den Kübel 12 (Fig. l) eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird, um die Sehneid-
r>. kante 15 beispielsweise in Eingriff mit dem Erdboden zu
bringen.
Eine geeignete (nicht gezeigte) Schmiervorrichtung kann vorgesehen sein, um die Lagereinrichtungen 42 und 54 im Bedarfsfall zu schmieren. Ferner können geeignete Rollenlager oder dergleichen (nicht gezeigt) zwischen der Fläche 57, den Platten 50 und 51 und dem Flansch 55 und jedem Polster oder jeder Polsterplatte (Fig. 2) vorgesehen werden, die daran anliegen. Derartige Lagereinriohtungen bewirken die Verringerung unangemessener Drehbeanspruchungen, die in der Strebe auftreten, wenn die Strebe in einem Anwendung»- fall verwendet wird, bei dem die Stange 40 und daβ Gehäuse 39 sich zumindest unj einen begrenzten Betrag gegeneinander drehen.
Die oben beschriebene kombinierte Feder- und Stoßdämpferstrebenanordnung ergibt eine Anaahl offensichtlicher vorteilhafter Merkmale gegenüber den in der Technik bekannten
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Gebilden. Beispielsweise ist die Strebe billig in der Herstellung und kann schnell für Wartungszwecke oder dergl. zusammengebaut oder auseinandergenommen werden. Ferner kann die vereinigte Federkraft der Strebe genau bestimmt und geändert werden, indem lediglich die Größe und die Eigenschaften der Polster und/oder ihre wahlweise Anordnung in der Strebe geändert werden.
Wie oben erwähnt, veranschaulicht Fig. 2 eine Ausfuhrungsform, bei der die vereinigte Federkraft während . der Aufwärtsbewegung der Stange 40 einer allmählichen Änderung unterworfen ist. Eine derartige veränderliche Federkraft kann auch dann ausgenützt werden, wenn sich die Stange nach unten bewegt. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die auseinanderliegenden Lager h2 und 54 eine zwangsläufige Ausrichtung der Stange und eine maximale Lebensdauer der Strebe gewährleisten, indem die Reibung, die normalerweise in den bekannten Aufhängungssystemen auftritt, bei denen ein erheblicher Metall-Metall—Kontakt stattfindet, auf ein Mindestmaß verringert wird.
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Claims (14)

P_a_t_e_n_t_a_n_s_£_r_ü_c_h_e_
1. ,Feder— und Stoßdämpfungsstrebenanordnung, gekennzeicWet durch ein hohles Gehäuse (39), eine Stange (40), die gleichachsig und hin-und herbewegbar in den Gehäuse angeordnet ist, mehrere aufeinandergestapelte elastische Polster (43,44,45), die bestimmte Federkraft aufweisen und auf der Stange (40 ) angebracht sind, um wahlweise zusammengedrückt und mindestens teilweise entspannt zu werden, wenn zwischen dem Gehäuse und der Stange relative gleichachsige Bewegungen auftreten, und mit dem Gehäuse, der Stange und den Polstern zusammenwirkende Mittel, die eine erste bestimmte vereinigte Federkraft mit den Druckpolstern bewirken, wenn das Gehäuse und die Stange in einer ersten Richtung gleichachsig gegeneinanderbewegt werden, und eine zweite bestimmte vereinigte Federkraft mit den Polstern bewirken, wenn das Gehäuse und die Stange in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung gleichachsig gegeneinanderbewegt werden.
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Lieht, Dipl.-Wirtfch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phyi. Sebastian Herrmann
B MÖNCHEN 2, THEREStENSTRASSE 33 · T»l«fom28120i· T«legramm-Ad™««e> Lipalli/MDnchtn Bayar. Varamtbonk München, Zwtigit. Oikar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 682495 · Postscheck-Konto: MOnchin Nr. 1433 W
Oppenautr Büro. PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
INSPECTSD
2. Feder- und Stoßdämpfungsstrebenanordnung.naeh,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel mit ",dem Gehäuse, der Stange und den Polstern zusammenwirken, um eine größere Anzahl von Polstern zusammenzudrucken, wenn das Gehäuse und die Stange in der ersten Richtung gegeneinanderbewegt werden, als wenn das Gehäuse und die Stange in der zweiten Richtung gegeneinanderbewegt werden.
3. Feder- und Stoßdämpfungsstrebenanordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpolster eine fortschreitend veränderliche Federkraft aufweisen, wenn das Gehäuse und die Stange in der ersten Richtung gegeneinanderbewegt werden.
4. Feder- und Stoßdämpferstrebenanordnung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpolster normalerweise durch die genannten Mittel, das Gehäuse und die Stange teilweise zusammengedrückt und um einen bestimmten Betrag vorgespannt werden.
5. Feder— und Stoßdämpfungsstrebenanordnung,nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster durch eine auf der Stange verschiebbare Platte in mindestens einen ersten und einen zweiten Stapel unterteilt werden, und daß die Polster des ersten und des zweiten Stapels zusammengedrückt werden, wenn das Gehäuse und die Stange in der ersten Richtung gegeneinanderbewegt werden, während nur die Polster des zweiten Stapels zusammengedrückt werden, wenn das Gehäuse und die Stange sieh in der zweiten Richtung gegeneinanderbewegen,
6. Feder- und Stoßdampfungsstrebenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse eine Halteplatte befestigt ist, die an der Trennplatte anliegt, wenn die Polster sich in ihrem normalen ausgedehnten Zustand befinden.
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7. Feder- und Stoßdämpfungsstrebenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster ringförmig ausgebildet sind und die Polster des ersten Stapels einen Durchmesser aufweisen, der wesentlich kleiner ist, als die Durchmesser der Polster des zweiten Stapels.
8. Feder- und Stoßdämpfungsstrebenanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange ein Flansch befestigt ist und der erste Stapel von Druckpolstern so auf der Stange angebracht ist, daß er an dem Flansch anliegt.
9. Feder- und Stoßdämpfungsstrebenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster einen dritten Stapel umfassen, der von dem zweiten Stapel durch eine zweite Trennplatte getrennt ist, die auf der Stange verschie bbar angebracht, ist.
10. Feder- und Stoßdämpfungsstrebenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auseinanderliegende Lagereinrichtungen vorgesäien sind, die mit dem Gehäuse und der Stange zusammenwirken, um diese in axialer Ausrichtung aufeinanderzuhalten, wenn sie sich in axialer Richtung gegeneinanderbewegen.
11. Feder- und Stoßdämpfungsstrebenanordnung naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Stange eine Lagermutter befestigt ist und die Lagereinrichtung aus einer Lagerbuchse besteht, die an dem Gehäuse befestigt ist und die Lagermutter verschiebbar aufnimmt.
12. Feder- und Stoßdämpfungsstrebenanordnung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe betrieblioht mit einer Zuganordnung verbunden ist, die ilnen Schlepper betrieblich mit einem Anhänger verbindet, um
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relative Aufprallbewegungen zu dämpfen, die während des Betriebes des Schleppers und Anhängers auftreten.
13. Feder- und Stößdämpfungsstrebenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger ein Erhobel ist.
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betrieblich miteinander verbindende Zuganordnung, daiiurch gekennzeichnet, daß die Zuganordnung minde steper "zwei in ^ y\ Abstand voneinander befindliche und im wesentlichen parallele ^ /5 Lenker umfaßt, die jeweils mittels zjif-eTier Drehzapfen an dem J Schlepper und dem Anhänger angeljafikt sind, sowie eine ^ kombinierte stoßdämpfende Streme, die betrieblich zwischen ^ den Lenkern angeordnet is>7 um Aufprallbewegungen zu
dämpfen, die während^d^s Betriebes des Schleppers und Anhängers auftretend/wobei die Strebe mehrere übereinandergestapelte elaxösche Polster umfaßt, die bestimmte einzelne und zusammengesetzte Federkraft aufweisen, sodaß sie bei Betrj^rß des Schleppers und Anhängers abwechselnd zusammen— -j^detr.
15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch, gekennzeichnet, daß der Anhänger ein Erdhobel ist.
16. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende der Strebe drehbar auf dem Drehzapfen sitzt, durch den der erste Lenker an dem Anhänger angelenkt ist, und daß ein zweites Ende der Strebe drehbar auf dem Drehzapfen sitzt, durch den der zweite Lenker an dem Sohlepper angelenkt ist. ·
17. Kombination nach Anspruoh 14, daduroh gekennzeioiinet, daß die Strebe ferner ein hohles Gehäuse und eine in dem Gehäuse gleioh«*heS;&imd hin- und herbewegtiar angeordnete Stange umfaßt, daß die Druokpolster so auf der Stange ange-
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ordnet sind, daß sie bei relativen gleiehaehsigen Bewegungen des Gehäuses und der Stange in entgegengesetzten Richtungen . wahlweise zusammengedrückt und mindestens teilweise entspannt werden, und daß mit dem Gehäuse, der Stange und den Druckpolstern Mittel zusammenwirken, um eine erste "bestimmte zusammengesetzte Federkraft mit den Polstern zu bewirken, wenn das Gehäuse und die Stange in einer ersten Richtung gleichachsig gegeneinander bewegt werden, und um eine zweite bestimmte zusammengesetzte Federkraft mit den Druckpolstern zu bewirken, wenn das Gehäuse und die Stange in einer zweiten Richtung., die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, gleichachsig gegeneinander bewegt werden.
18. Kombination nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel mit dem Gehäuse, der Stange und den Polstern zusammenwirken, um eine größere Anzahl der Polster zusammenzudrücken, wenn das Gehäuse und die Stange in der ersten Richtung gegeneinander ,bewegt werden, als wenn das Gehäuse und die Stange in der zweiten Richtung gegeneinander bewegt werden.
19. Kombination nach Anspruch 171 dadurch gekennzeichnet, daß die Polster so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie eine fortschreitend veränderliche Federkraft haben, wenn das Gehäuse und die Stange mindestens in der ersten Richtung gegeneinander bewegt werden.
20. Kombination nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster normalerweise durch das Gehäuse und die Stange teilweise zusammengedruckt und um einen bestimmten Betrag vorgespannt werden.
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Dipl-lng. MARTIN LICHT Jt Dr. REINHOLD SCHMIDT
Pipl.-Wirtsch.-lng. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
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'■ — - Ha/Ce
CATERPILLAR TRACTOR CO.
R β ins c h r i f t
des Anspruch 14 in der Fassung gemäß Amtsbeseheid vom 2k, März 1970.
14. Feder- und Stoßdämpfungsstrebenanordnung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche für Schlepper, Anhänger und den Schlepper und Anhänger betrieblich miteinander verbindende Zuganordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganordnung mindestens zwei in Abstand voneinander befindliche und im wesentlichen parallele Lenker umfaßt, die jeweils mittels zweier Drehzapfen an dem Schlepper und dem Anhänger angelenkt sind, sowie eine kombinierte stoßdämpfende Strebe, die betrieblich zwischen den Lenkern angeordnet ist, um Aufprall— bewegungen zu dämpfen, die während des Betriebes des Schleppers und Anhängers auftreten, wobei die Strebe mehrere Ubereinan— dergestapelte elastische Polster umfaßt, die bestimmte einzelne und zusammengesetzte Federkraft aufweisen, so daß sie bei Betrieb des Schleppers und Anhängers abwechselnd zusammengedrückt und zumindest teilweise entspannt werden*
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