DE19509794C2 - Unabhängige Radaufhängung - Google Patents

Unabhängige Radaufhängung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/124Mounting of coil springs
    • B60G2204/1244Mounting of coil springs on a suspension arm

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Description

Die Erfindung betrifft eine unabhängige Radaufhängung für die ungelenkten Räder eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Radaufhängung zeigt die EP 0 141 364 A2, bei der die Schrau­ bendruckfeder der Achsfederung an einem verbreiterten Basisabschnitt des einen Lenkers abgestützt ist, wobei zur Vermeidung von asymetrisch am Lenker angreifenden Abstützmomenten die Auflagefläche der Schraubendruckfeder in einer Linie liegt, die durch die Anlenkung am Aufbau des Kraftfahrzeuges ei­ nerseits und durch den Radaufstandspunkt andererseits verläuft. Eine derartige Anordnung der Schraubendruckfeder ist aber aus baulichen Zwängen vielfach nicht verwirklichbar.
Aus der EP 0 246 133 B1 ist ferner eine Radaufhängung bekannt, bei der ein Längslenker und ein Querlenker jeweils über eine Lagerstelle am Aufbau des Kraftfahrzeuges und über eine weitere Lagerstelle am Radträger der Radauf­ hängung des Kraftfahrzeuges angelenkt sind. Ferner sind die Lenker über eine gemeinsame elastisch nachgiebige Lagerstelle miteinander verbunden, wobei diese Lagerstelle hinter der senkrechten Radmittenebene des Rades liegt. Diese Lenkeranordnung in Verbindung mit der elastisch nachgiebigen Lagerstelle führt zu einer günstigen Elastokinematik der Radaufhängung, in dem bei auf das kurvenäußere Rad wirkenden Seitenkräften das Rad in Rich­ tung Vorspur einlenkt und damit ein günstiges untersteuerndes Verhalten der Radaufhängung bewirkt. Die Schraubendruckfeder der Achsfederung ist bei dieser Radaufhängung an einem fest mit dem Radträger verbundenem Te­ leskop-Federbein angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit baulich einfachen Mitteln eine Lenkeranord­ nung zu schaffen, bei der die Federmomente ebenfalls günstig verteilt sind, die in begrenztem Umfang eine Funktion nach aufgelösten Lenkern ermöglicht und die trotzdem Brems- und Beschleunigungsmomente des Rades aufnimmt und eine günstige Längsfederung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspru­ ches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß ist der eine Lenker mit einem verbreiterten Basisabschnitt versehen, der mit dem anderen Lenker über zwei begrenzt elastische Lager gekoppelt ist. Durch die Kennung dieser mit definierter Abstützbasis voneinan­ der beabstandeten Lager kann die Längsfederung (Abrollkomfort), die Momen­ tenverteilung auf die Lager und das elastokinematische Verhalten der Radauf­ hängung gezielt eingestellt bzw. bestimmt werden. Dabei sind in baulich vorteil­ hafter Weise nur zwei Anlenkstellen am Aufbau und am Radträger erforderlich, wobei in vorteilhafter Weise das aufbauseitige Lager des die Feder tragenden Lenkers entlastet wird. Der Basisabschnitt kann an den einen Lenker unmittel­ bar angeformt oder mit diesem fest verbunden sein.
Durch die definierte Stützlänge der beabstandeten Lager am Lenker können zudem auf den Radträger wirkende Brems- und Beschleunigungsmomente auf­ genommen werden, so daß in baulich günstiger Weise die obere Radführung durch einen einzelnen Lenker mit nur einer Anlenkstelle am Radträger und am Aufbau gebildet sein kann. Ferner kann auch der Stoßdämpfer am Basisab­ schnitt abgestützt sein, wobei dessen Lage unter Berücksichtigung anderer Kriterien (z. B. Freiraum für eine Antriebswelle, Stoßdämpferübersetzung, etc.) weitgehendst frei wählbar ist; zudem hat der Stoßdämpfer keine Führungsfunk­ tionen zu übernehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit werteren Einzelhei­ ten näher beschrieben. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1: in raumbildlicher Darstellung eine erfindungsgemäße unabhängige Radaufhängung mit zwei unteren Lenkern, die über einen Basisab­ schnitt begrenzt elastisch miteinander verbunden sind;
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Radaufhängung nach Fig. 1; und
Fig. 3: einen Schnitt gemäß Linie III-III der Fig. 1 durch eine der Lagerstellen zwischen den beiden unteren Lenkern.
In der Fig. 1 ist mit 10 eine unabhängige Radaufhängung für das linke unge­ lenkte Hinterrad 12 eines Kraftfahrzeuges gezeigt, die sich im wesentlichen aus einem Radträger 14, zwei unteren Lenkern 16, 18 und einem oberen Lenker 20 zusammensetzt.
Dabei weist der in Fahrtrichtung F vorne liegende Lenker 16 einen nach vorne innen verlaufenden Lenkerarm auf und ist an seinem einen Ende über eine ela­ stische Lagerung 22 am Aufbau (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeuges und mit seinem äußeren Ende über ein weiteres elastisches Lager 24 am Radträger 14 angelenkt.
Der Lenker 18 ist ein quer zur Fahrzeuglängsrichtung (vgl. auch Fig. 2 - Len­ kerpunkte) verlaufender Querlenker, mit jeweils einer elastischen Lagerstelle 26, 28 am Aufbau und am Lenkarm 30 des Radträgers 14.
Der obere, ebenfalls querverlaufende Lenker 20 ist über die elastische Lage­ rung 32, 34 wiederum mit dem Aufbau und dem Radträger gelenkig verbunden.
An den Lenker 16 ist ein Basisabschnitt 36 angeformt, der sich bis zu dem Querlenker 18 erstreckt und über zwei begrenzt elastisch nachgiebige Lager 38, 40 mit dem Querlenker 18 verbunden ist. An dem Basisabschnitt 36 sind eine Schraubendruckfeder 42 und ein Teleskopstoßdämpfer 44 abgestützt bzw. angelenkt, die andererseits in bekannter Weise mit dem Aufbau des Kraftfahr­ zeuges zusammenwirken.
Die Lager 38, 40 sind möglichst weit mindestens jedoch in der halben Länge des Querlenkers 18 voneinander beabstandet, um in Verbindung mit der Kennung der Lager 38, 40 eine sichere Momentenabstützung der am Radträger wirken­ den Brems- und Beschleunigungskräfte sicherzustellen, andererseits jedoch eine Relativbewegung zwischen den beiden Lenkern 16, 18 im elastokinemati­ schen Bereich zu ermöglichen.
Die Lager 38, 40 sind - wie in der Fig. 3 gezeigt - Gummi-Metall-Hülsenlager, die mittels Schrauben 46 in einem U-förmig ausgebildeten, parallel zum Quer­ lenker 18 verlaufenden Randabschnitt 48 befestigt sind, wobei die metallischen Außenhülsen 50 der Lager 38, 40 in entsprechend eingeformte Lageraugen 52 des Querlenkers 18 eingepreßt sind und eine ringförmige Gummibüchse 56 einschließen, die die innenliegende Abstandshülse 58 umfaßt. Ein Deckblech 54 des Basisabschnitts 36 verschließt den Randabschnitt 48, so daß ein ge­ schlossenes, steifes Hohlprofil gebildet ist. Die Verwindungssteifigkeit des Ba­ sisabschnitts 36 insgesamt kann ebenfalls durch Hohlprofile und/oder Randab­ kantungen bewerkstelligt sein.
Wie die Draufsicht Fig. 2 zeigt, liegen die beiden Schwenkachsen 60, 62 der Lenker 16, 18 und des Radträger 14 schräg nach hinten innen und weitgehendst parallel zueinander, wobei die durch die Lager 24, 34 gehende, im wesentlichen senkrechte Lenkachse 64 nahezu in der Radmittenquerebene liegt.
Auch der untere Querlenker 18 und der obere Lenker 20 liegen in der Drauf­ sicht parallel zueinander, selbstverständlich höhenversetzt.
Bei einer Seitenkraft S auf das Hinterrad 12 kann durch die definierte Nachgie­ bigkeit des Lagerpunktes 24 über die Lager 22, 38, 40 das Hinterrad 10 auf Vor­ spur gehen, was einer Untersteuerung in Kurven entspricht; gleiches gilt beim Bremsvorgang, während bei einer Beschleunigung ein stabilisierendes in Nach­ spur gehen auftritt. Zudem ergibt sich daraus eine verbesserte, gut gedämpfte Längsfederung des Hinterrades 12 mit erhöhtem Abrollkomfort. Ferner werden die Feder- und Dämpfermomente auf die Lager 28, 34 verteilt in den Radträger 14 und über die Lager 22, 26 in den Aufbau eingeleitet.

Claims (6)

1. Unabhängige Radaufhängung für die ungelenkten Räder eines Kraftfahr­ zeuges, mit einem Radträger, der in der unteren Lenkerebene mit zumindest zwei Anlenkstellen versehen und über diese mit zwei über jeweils nur eine Anlenkstelle am Aufbau des Kraftfahrzeuges angelenkten Lenkern verbunden ist, wobei der eine Lenker mit einem verbreiterten Basisabschnitt eine am Aufbau abgestützte Schraubendruckfeder trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (36) über zwei begrenzt elastisch nachgiebige Lager (38, 40) mit dem anderen Lenker (18) gekoppelt ist und daß die beiden Lager (38, 40) über zumindest die halbe Länge des korrespondierenden Lenkers (18) voneinander beabstandet sind.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (16) mit dem verbreiterten Basisabschnitt (36) einen nach vorne innen verlaufenden Lenkerarm aufweist und der zweite Lenker ein Querlenker (18) ist und daß der Lenker (16) im wesentlichen in der senkrechten Radmittenquerebene und der Querlenker (18) dahinterliegend am Radträger (14) angelenkt ist.
3. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (36) des Lenkers (16) den Querlenker (18) übergreift und mit einem U-förmigen, parallel zum Querlenker (18) verlaufenden Randbereich (48) über Gummi-Metall-Hülsenlager (38, 40) mit diesem begrenzt elastisch nachgiebig verbunden ist.
4. Radaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der U-för­ mige Randbereich (48) mittels eines Deckbleches (54) als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist.
5. Radaufhängung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führung des Radträgers (14) mittels eines einfachen, stabförmigen Lenkers (20) erfolgt.
6. Radaufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (44) ebenfalls an dem Basisabschnitt (36) des Lenkers (16) angelenkt ist.
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DE10344733B4 (de) * 2003-09-26 2013-10-17 Audi Ag Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug

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EP0083184A2 (de) * 1981-12-24 1983-07-06 Ford Motor Company Limited Unabhängige Aufhängung für Hinterrad
EP0141364A2 (de) * 1983-10-25 1985-05-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
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DE-Buch: REIMPELL, JÖRNSEN, Prof. Dipl.-Ing.: Fahrwerktechnik: Grundlagen, VOGEL Buchverlag Würzburg, 1. Aufl. 1986, S. 72 *
DE-Buch: REIMPELL, JÖRNSEN, Prof. Dipl.-Ing.: Fahrwerktechnik: Radaufhängungen, VOGEL BuchverlagWürzburg, 1. Aufl. 1986, S. 237 u. 238 *

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