DE944782C - Verfahren zur Anfertigung eines Kleidungsstueckes, insbesondere einer Hose mit verstaerkter Guertelpartie und Innenstreifen fuer solche Guertelpartie - Google Patents

Verfahren zur Anfertigung eines Kleidungsstueckes, insbesondere einer Hose mit verstaerkter Guertelpartie und Innenstreifen fuer solche Guertelpartie

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DE944782C
DE944782C DEST7853A DEST007853A DE944782C DE 944782 C DE944782 C DE 944782C DE ST7853 A DEST7853 A DE ST7853A DE ST007853 A DEST007853 A DE ST007853A DE 944782 C DE944782 C DE 944782C
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belt
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DEST7853A
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Samuel F Stein
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F3/00Braces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Anfertigung eines Kleidungsstückes, insbesondere einer Hose mit verstärkter Gürtelpartie und Innenstreifen für solche Gürtelpartie Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Kleidungsstücke und insbesondere Beinkleider, die mit Hosenträger getragen werden. Ihr Zweck besteht darin, die Gürtelpartie solcher Kleidungsstücke zu schonen, die Gefahr des Abfallens der Hosenträgerknöpfe auf ein Mindestmaß zu verringern und den Faden, mit dem diese Knöpfe ange#-bracht sind, zu schützen und ihn gegen Ausreißen zu sichern.
  • Gegenstand der Erfindung ist in erster Linie ein Verfahren zur Anfertigung eines Kleidungsstückes, insbesondere einer Hose mit verstärkter Gürtelpartie, dadurch gekennzeichnet, daß man durch eine -Naht den oberen Rand des die Gürtelpartie des Kleidungsstückes bildenden Stoffabschnittes mit einem Rand eines Futters verbindet, das vorgängig mit unter Einwirkung von Hitze und von Druck haftendem Klebemittel bestrichen worden ist, derart, daß nach Umlegen des oberen Randes des Stoffes nach innen und Fixierung des unteren Randes des Futters gegen den Stoff am unteren Ran.d der Gürtelpartie die Klebemittelschicht dem die Gürtelpartie bildenden Stoff gegenüberliegt und mittels dieser Klebemittelschicht das Futter auf dem Stoff festklebt durch Anwendung von Hitze, und von Druck.
  • Die Zeichnung stellt einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar.
  • Fig. i zeigt eine erste Ausführungsform des oberen Teiles einer Hose, an der übliche, mit Knopflöchern versehene Hosenträger angeknöpft sind; Fig.:2 zeigt den Oberteil einer Hose, an der Hosenträger angeklammert sind; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i und zeigt die Art der Befestigung eines Knopfes am Futter der Gürtelpartie; die Fig. 4 und 5 sind ähnliche Querschnitte nach den Linien 4-4 der Fig. i bzw. 5-5 der Fig. 2; Fig. 6 ist ein der Fig. 3 ähnlicher Querschnitt und zeigt eine erste Phase des Anbringens des Umschlages und des Steiffutters einer Gürtelpartie der Hose; Fig. 7 ist ein der Fig. 6 ähnlicher Querschnitt und zeigt eine zweite Phase dieses Vorganges, der zu einer Gürtelpaxtie gemäß Fig. 5 führt; Fig. 8 ist eine Variante der in. Fig. 6 gezeigten Ausführungsform, und Fig. 9 zeigt eine weitere Variante.
  • In der Zeichnung ist mit io die Gürtelpartie einer Hose und mit i i ein Hosenträger bezeichnet, den die Person über ihren Schultern träg-t. Dieser Hosenträger hat Lappen 12. In der Ausführung gemäß- Fig. .2 sind die Hosenträgerbänder-i IA mit Befestigungsklammern 13 versehen, von denen eine jede ein Paar von Backen 14 aufweist, deren gezahnter Rand 15 an der Gürtelpartie io angreift, und zwar unter der Wirkung eines wohlbekannten Hebels 17, der in Fig. 5 in seiner Schließstellung gezeigt ist. Wird dieser HebeJ in die Öffnungsstellung verschwenkt, so lösen sich die Backen 14 von der Gürtelpartie ah. Eine solche Klammer 13 ist an jedem der beiden vorderen und an jedem der beiden hinteren Hosenträgerenden angebracht.
  • Die Klammern werden ziemlich oft auf der Gürtelpartie festgeklemmt, was zur Folge hat, daß, wenn man nicht besondere Vorsichtsmaßnahmen ergreift, das Material dieser Gürtelpartie an den Angriffstellen der- Klammern ziemlich bald ausreißt, unter der Einwirkung der gezahnten Backenränder. Sobald das Ausreißen an einer Stelle begonnen hat, verbreitet es sich schnell über eine größere Fläche, da ja. der Angriffspunkt nicht immer genau der gleiche ist und* deswegen die Fäden- des Stoffes unter der Wirkung der Backen gegeneinander verschoben werden. Die abgenützten Stellen werden sehr schnell größer. Übrigens können solche Klammern auch dann verwendet werden, wenn Knöpfe vorgesehen sind, die zum Einknöpfen von Knopflochhosenträgern dienen. Gewöhnlich sind -solche Knöpfe auf dem Umschlag der Gürtelpartie angenäht mit Faden, der auch durch das Steiffutter hindurchgeht, welches üblicher-weise zwischen dem St#>ff der Hose und demjenigen des Umschlages eingelegt ist. Wenn nun auf diese Knöpfe ein gewisser Zug wirkt, so werden die benachbarten Abschnitte des Umschlages und des Steiffutters vom Stoff der Hose entfernt. Der Faden mit dem der Knopf angenäht ist, zieht sich unter Wirkung dieses Zuges aus und nimmt einen TeiLdes Umschlages und des Steiffutters mit sich, weil man keine besondere, Gegenmaßnahmen getroffen hat.
  • Die Knöpfe für die Hosenträger sind gewöhnlich mittels Maschinen, die Kettenstiche ausführen, am Umschlag der Gürtelpartie angenäht. Bei der Endausrüstung werden die Fadenenden weggeschnitten und dabei geschieht es oft, daß die Arbeiterin auch den Faden erwischt, mit dem der Knopf befestigt ist und dabei die Kettenstiche löst. Bei den bekanntgn Ausführungen wird deshalb der Knopf ziemlich bald wegfallen.
  • Die Erfindung hat den Zweck, alle diese Übelstände zu beseitigen. In der Zeichnung weist die Gürtelpartie der Hose einen Umschlag 18 und ein Steiffutterband ig auf, welch letzteres zwischen dem Stoff der Hüse. und dem Umschlag ig eingesetzt ist. Dieses Steiffutter wurde vorgängig mit Klebstoff bestrichen, der unter der Einwirkung von Hitze und von Druck haftet, wobei Hitze und Druck vorzugsweise mit einem Dampfbügeleisen oder einer Dampfbügelpresse erzeugt werden. Das Ankleben dieses Steiffutterbandes ig wird nach dem Annähen der Knöpfe 21 am Umschlag 18 mittels Faden 31, der auch durch dieses Steiffutterband hindurchgeht, vollzogen. Es ergibt sich daraus, daß der Rücken 22-der Stidhe, mit denen der - Knopf angenäht ist, auch in den Kleb-verbund miteinbezogen wird, wodurch vermieden werden kann, daß die Kettenstiche sich lösen und die Knöpfe nicht mehr am Gürtel halten.
  • Das. Ankleben des Steiffutters gegen den Stoff der Gürtelpartie dient ebenfalls dazu, eine gegenseitige Verschiebung des Stoffes der-Gürtelpartie io zu vermeiden. Eine sülche Verschiebungikönnte sonst durch das wiederholte Angreifen der gezackten Ränder15 der Hosenträge#kfammern hervorgerufen werden, wie dies oben dargelegt wurde.
  • Außerdem dient das Ankleben des Steiffutters auf den Stoff der Gürtelpartie dazu, einen größeren Widerstand gegen den Zug der Hosenträgerlappen zu sichern, die an den am Umschlag r8 angenähten Knöpfen eingehängt sind. Falls es wünschbar erscheint, können beide Seiten. des Steiffutters mit Klebemittel bestrichen sein. Besser ist es aber, wenn das Ankleben erst nach dem Anbringen des Umschlages und des Steifftitters am oberen Rand der Gürtelpartie erfolgt. In der Tat werden der Stoff des Umschlages und das Steiffutter vorteilhafterweise schräg zu den Fäden zugeschnitten und auch so an der Gürtelpartie angenäht, um sich ihr besser anpassen zu können. Damit die Geschmeidigkeit, die so erzielt wird, nicht verlorengeht, müssen Umschlag. und Steiffutter, die übereinanderliegen, nicht aneinander angeklebt werden, bevor sie an der Gürtelpartie fertig angenäht sind.
  • Der Umschlag. und das Steiffutter könnten unter Einbuße an Geschmeidigkeit gerade anstatt schräg zugeschnitten sein- Außerdem -wäre es denkbar, als Umschlag ein Band von solcher Gewebeart zu verwenden, die es gestatten würde, von dem Steiffutter abzusehen. In die-sern Fall wäre die Innenseite eines solchen Gewebebandes -mit dem - Klebenlittel zu bestreichen, um die oben im Zusammenhang mit dem Ankleben des Steiffutters dargelegten Vorteile zu erzielen.
  • Mit Bezug auf die Fig. 6 und 7 wird nun ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der Gürtelpartie der Hose beschrieben werden. Das schräg zu den Fäden zugeschnittene Material des Umschlages 18 wird von einer Vorratsspule genommen und kontinuierlich der Nadel 23 einer Nähmaschine zugeführt, und zwar mittels einer Vorrichtung, die einen Aufschlag 24 bildet. Der Aufschlag 24 bildet im fertigen Zustande des Gürtels den oberen Rand dessen Umschlages, wie dies in den Fig. 3, 4, 6 und 7 mit den Bezugszeichen 16 angegeben ist. Mit dem den Umschlag 18 bildenden Schrägband wird auch der Steiffutterstreifen ig zugeführt. Man geht so vor, daß der Stoff io der Hose zwischen dem Aufschlag 24 und dem Steiffutterstreifen ig zu liegen kommt und daß der Rand 25 dieses letzteren über den Aufschlag 24 hinausragt, währenddem man mit der Nadel 23 die Naht ausführt. Nachher biegt man den Stoff der Gürtelpartie io um den oberen Rand 25 des Steiffutterstreifens, worauf man mittels einer Naht 28 den Aufschlag 2,7 des Umschlages 18 fest mit dem unteren Rand des Steiffutterstreifens ig und dem Stoff der Gürtelpartie io verbindet. Diese Naht 28 kann entweder mit einfachen Steppstichen oder beispielsweise auch durch Saumstiche ausgeführt werden.
  • Zuletzt wird die ganze Gürtelpartie der kornhinierten Einwirkung -ion Hitze und von Druck unterworfen, zur Erzielung des Ankleibens des Steiffutterbandes ig an der gegenüberliegenden Oberfläche des S toffs i o der Hose, mittels der Klebstoffschicht 29. Wurden die beiden Seiten dieses Steiffutterbandes mit Klebstoff bestrichen, so wird dabei auch der Umschlag 18 angeklebt, so daß dann alle Stofflagen aneinandergeklebt werden.
  • .Man würde sich nicht aus dem Rahmen der Erfindung herausbegeben, wenn man anstatt nur das Steiffutter auch den Umschlag 18 mit Klebenlitteln bestreichen würde. Das Umschlagband 18 könnte mit Aufschlägen 2,4 und 27 versehen werden, bevor man es zu einer Spule aufwickelt und nachdem man das Klebemittel aufgestrichen hat. In diesem Falle können die Aufschläge mittels erhitzten Rollen geklebt werden, die zweckmäßig so schmal zu sein haben, daß sie die übrige Breite des Bandes nicht berühren. Die nicht bestrichene Außenfläche des Aufschlages ermöglicht das Aufrollen zu einer Spule, ohne daß ein unzulässig großer Druck zwischen den einzelnen Windungen der Spule entstände, denn der Aufschlag wirkt gleichsam als Zwischenlage. Dieser Aufschlag könnte diese vorteilhafte Funktion übrigens auch dann ausüben, wenn man das Band erst nach dem Ausführen dieser Aufschläge mit Klebemittel. versehen würde.
  • Vergleicht man die Fig. 3 und 4, so bemerkt man, daß in Fig. 3 der Knopf gegen den Umschlag 18, also gegen die Rückseite der Gürtelpartie, angenäht ist, während in der Ausführung der Fig. 4 der Knopf gegen die Vorderseite der Gürtelpartie angenäht ist. In beiden Fällen dient die Klebemittelschicht zur Fixierung des Rückens 22 des Knopfbefestigungsfadens zwischen dem. Steiffutterband ig und dem Stoff io der Hose, so daß die einzelnen Fadenteile 31 wesentlich besser gegen Ausreißen gesichert sind.
  • Das zu verwendende Klebemittel soll nur unter der Einwirkung von Hitze und von Druck zur Wirkung kommen; es soll auch den bei der chemischen Reinigung verwendeten Mitteln standhalten sowie auch der im Haushalt verwendeten Waschlauge.
  • Während gemäß Fig. 6 der Umschlagstreifen 18 .und der Steiffutterstreifen, ig separat zugeführt werden, könnten diese beiden Streifen auch vorgängig an ihrem unteren Rand durch eine Naht 32 vereinigt werden, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
  • In Fig. 9 ist mit 18A ein Gürtelumschlag, mit 19A ein Steiffutterstreifen, Mit :29A eine den Steiffutterstreifen 19A bedeckende Klebemittelschicht, mit 32A eine den Umschlag und den Steiffutterstreifen an ihrem unteren Rand verbindenae Naht, mit 16,4 eine das Ganze aus Umschlag und'Steiffutter mit dem Stoff ioA der Hose verbindende Naht und mit 28A eine dieses Ganze an seinem unteren Rand mit der Innenseite des Stoffes der Hose verbindende Naht bezeichnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: i . Verfahren zur Anfertigung eines Kleidungsstückes, insbesondere einer Hose mit verstärkter Gürtelpartie, dadurch gekennzeichnet, daß man durch eine Naht den oberen Rand des die Gürtelpartie des Kleidungsstückes bildenden Stoffabschnittes mit einem Rand eines Futters verbindet, das vorgängig mit unter Einwirkung von Hitze und von Druck haftendem Klebemittel bestrichen worden ist, derart, daß nach Umlegen des oberen Randes des Stoffes nach innen und Fixierung des unteren Randes des Futters gegen den- Stoff am unteren Rand der Gürtelpartie die Klebemittelschicht dem die Gürtelpartie bildenden Stoff gegenüberliegt, und mittels dieser Klebemittelschicht das Futter auf dem Stoff festklebt durch Anwendung von Hitze und von Druck.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß man als Futter sowohl ein einen Umschlag bildendes Band als auch einen Steiffutterstreifen verwendet, welch letzterer mit der Klebemittelschicht versehen wurde durch eine Naht den oberen Rand des Stoffes der Gürtelpartie mit einem Rand des Umschlagbandes und des Steiffutterstreifens so verbindet, daß dieses Band und dieser Streifen dies- und jenseits des Stoffes liegen und daß nach Umbiegen des Stoffes längs diesen. Rändern die Klebemittelschicht dem Stoff gegenüberliegt, dann eine Naht durch diesen Stoff und durch den anderen Rand von Band und Streifen ausführt, nachdem man den Stoff zurückgebogen hat, ilnd schließlich das Ankleben durch Anwendung von Hitze und Druck ausführt. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Umschlagband und Steiffutterstreifen zuerst mittels einer Naht längs des Randes miteinander verbindet, der demjenigen entgegengesetzt ist, an dem nachher der obere Rand des Stoffes der Gürtelpartie eingesetzt wird-4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Knöpfe annäht, bevor man das Umbiegen vornimmt, durch welches die Klebemittelschicht an den Stoff der Gürtelpartie zu liegen kommt, derart, daß der Rücken der Stiche, mittels welchen die Knöpfe angenäht wurden 'nachher in den, Klebverband zwischen Futter und Stoff miteinbezogen werden. 5. Innenstreifen für Gürtelpartie von Beinkleidern, dadtirch gekennzeichnet, daß er schräg zugeschnitten oder auf andeye Weise nachgiebig gemacht ist, um sich der Form der Gürtelpartie anpassen zu können und mit einer trockenen Schicht von Klebstoff versehen ist, der Reinigungsmitteln widersteht und unter der kombinierten Einwirkung von Hitze und Druck haftet, derart, daß er vor dem zusammen mit einem Umschlagband an den* oberen Rand und den unteren Rand der Gürtelpartie angenäht und dann' ' zwischenliegend; mit' der Gürtelpartie durch Anwendung von Hitze und Druck zusammengeklebt werden kann.
DEST7853A 1954-03-02 1954-03-02 Verfahren zur Anfertigung eines Kleidungsstueckes, insbesondere einer Hose mit verstaerkter Guertelpartie und Innenstreifen fuer solche Guertelpartie Expired DE944782C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074377B (de) * 1960-01-28 Durkoppwerke Aktiengesellschaft Bielefeld Nah und Kantenbeschneidmaschmt zur Herstellung von \ ersturznahten
US3090048A (en) * 1959-07-02 1963-05-21 Cee Bee Mfg Co Inc Fabric face plastic belting

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074377B (de) * 1960-01-28 Durkoppwerke Aktiengesellschaft Bielefeld Nah und Kantenbeschneidmaschmt zur Herstellung von \ ersturznahten
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