DE943079C - Vorrichtung zum Anschliessen von Bodenbearbeitungsgeraeten an eine Zugmaschine od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Anschliessen von Bodenbearbeitungsgeraeten an eine Zugmaschine od. dgl.

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DE943079C
DE943079C DE1949P0000164 DEP0000164D DE943079C DE 943079 C DE943079 C DE 943079C DE 1949P0000164 DE1949P0000164 DE 1949P0000164 DE P0000164 D DEP0000164 D DE P0000164D DE 943079 C DE943079 C DE 943079C
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DE
Germany
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lifting
tractor
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soil cultivation
coupling frame
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DE1949P0000164
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English (en)
Inventor
Ernst Printz Sen
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ERNST PRINTZ DR ING
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ERNST PRINTZ DR ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Es ist bekannt, Bodenbearbeitungsgeräte unmittelbar an einer Zugmaschine oder an einem an der Maschine befestigten Gelenkralhmen beb- und senkbar anzubringen und zum Heben und Senken der Geräte eine mit Druckluft oder Druckflüssigkeit betätigte Steuereinrichtung zu benutzen. Die feste Verbindung von Arbeitsgeräten und Zugmaschine beeinträchtigt insbesondere bei einem Schlepper dessen Verwendung für andere Zwecke,
ίο z. B. als unabhängiges Zuggerät. Andererseits erfordert die Anordnung der Bodenbearbeitungsgeräte an einem von der Zugmaschine getragenen Rahmen lange Übertragungsgestänge von der Hub- und Druckeinrichtung zu den Arbeitsgeräten am Rahmen. Auch ist es schwierig, bei den baulich unterschiedlichen Zugmaschinen die Übertragungsgestänge auf die verschiedenartigen Bodenbearbeitungsgeräte abzustimmen. Man hat daher auch bereits vorgeschlagen, die Arbeitsgeräte an einem an die Zugmaschine od. dgl. anschließbaren Kupplungsgestell anzuordnen und dabei den Hubzylinder unmittelbar an dem Kupplungsgestell selbst unterzubringen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anbauvorrichtung mit einem ebenfalls die Hub- und Druckeinrichtung für die Bodenbearbeitungsgeräte unmittelbar tragenden Kupplungsgestell, bett dem nun aber anders als bei den bekannten Vorrichtungen die die Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere zwei Wechselpflugwerke, getrennt für sich tragenden Lenkerarme über ein Balanciergestänge mit dem Hubarm der Hub- und Druckeinrichtung verbunden und in ihrer ausgehobenen Stellung in an sich bekannter Weise unmittelbar mittels am Kupplungsgestell vorgesehener Sperrvorrichtungen wahlweise feststellbar sind. Die so ausgebildete An-
bauvorrichtung. hat im,- wesentlichen den Vorteil, daß sie sowohl die Einzel- als auch die gemeinsame Verstellung zweier getrennt angelenkter Gruppen von Bodenbearbeitungsgeräten, ins'besondere zweier Wechselpflugwerke, im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen mittels einer einzigen Hub- und Druckeinrichtung bzw. durch einen einzigen Hubarm ermöglicht. Dabei ergibt sich gerade für die Einzelverstellung noch der besondere Vorteil, d'aß durch das Balanciergestänge bei Feststellen des einen Lenkers der andere Lenker in bezug auf den Hubarm doppelt so schnell und hoch ausgehoben bzw. auf den Boden abgesenkt werden kann. Dadurch ergibt sich einerseits eine gedrängte Bauart für den Hub- bzw. Absenkmechanismus, die damit zugleich eine größtmögliche Bodenfreiheit für die Bodenbearbeitungsgeräte gewährleistet. Zum' anderen können damit außerordentlich kurze Anschnittlängen beim Einsetzen der Pflugwerke in den Boden erzielt werden.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäß ausgebildeten Anbauvorrichtung seien an Hand der Zeichnung beschrieben, in der einige Ausfüihrungsbeispiele dargestellt sind.
Fig. ι veranschaulicht in Seitenansicht, eine Kupplungseinrichtung zur Verbindung von Wechselpflugwerken mit einem Schlepper; Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. 1 und Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie HI-III der Fig. 2; in
Fig. 4 ist der Hubzylinder der Kupplung in Verbindung mit einem als Gelenkparallelogramm ausgebildeten Verstellgestänge für die Arbeitsgeräte gezeigt;
Fig. 5 und 6 stellen Möglichkeiten für die Ausbildung einer Parallelverstellung der Arbeitsgeräte mit Hilfe von Zahnradschwingen dar, während
Fig. 7 eine Kupplungseinrichtung mit zwei Hubzylindern veranschaulicht, von denen der eine das Heben, der andere das Senken der Arbeitsgeräte steuert.
Am Hinterrahmen 1 eines Schleppers ist eine Führung 2 für einen Schlitten4 befestigt, der durch eine Stellspindel 3 der Höhe nach verstellt werden kann. An diesem Schlitten ist mittels zweier Steckbolzen 5 das Kupplungsgestell angeschlossen, das aus einem Rahmenstück 8, einem hydraulisch betriebenen, doppelt beaufschlagbaren Zylinder 7 und seitlichen Anschlüssen 8' für die dort angelenkten Lenkerarme bzw. Grindel 9 der Wechselpflugwerke 6 besteht.
Zum Heben und Senken der an die Kupplung anzuschließenden Wechselpflugwerke sind deren Grindel 9 mit Lenkern 10 verbunden, die mit ihren anderen Enden an einem an dem Hubarm 11 des Hubzylinders angeschlossenen Balancierhebel 12 " angelenkt sind. Zur Steuerung des Hubzylinders 7 dient ein vom Fahrersitz des Schleppers aus zu bedienender Steuerhebel 13, der die von einer Pumpe des Schleppers gelieferte Druckflüssigkeit vor oder hinter den Kolben des Huibzylinders 7 leitet. Das mit der Kupplungsvorrichtung verbundene Arbeitsgerät kann infolgedessen in den Boden hinein-■gedrückt oder ausgehoben werden. Dabei kann man der bei Wechselpflügen auftretenden Förderung, das eine Pflugwerk ausgehoben zu halten, während das andere in Arbeitsstellung steht, in einfacher Weise dadurch Rechnung tragen, daß man das ausgehobene Pflugwerk am Kupplungsgehäuse 8 durch einen Sperrhebel 14 feststellt, der einen Nocken 15 des Grindels 9 hintergreift. Durch das Feststellen des ausgehobenen Pflugwerks ergibt sich noch der besondere Vorteil, daß über den Balancierhebel 12 die Verstellung des Pflugwerks mit der doppelten Kolbengeschwindigkeit des Hub- 75 zylinders7 erfolgt. Zweckmäßig ist die Sperrvorrichtung 14, 15 so ausgebildet, daß sie beim Anheben des Pflugwerkes selbsttätig einfällt. Beim Wenden am Ende des Feldes wird auch das zweite Pflugwerk am Kupplungsgehäuse 8 festgestellt und zum Pflügen der nächsten Furche 'das erste Pflugwerk entrastet und in Arbeitsstellung gebracht. Die Tiefeneinstellung der Pflugwerke auf schwere.oder leichte Böden läßt sich unabhängig von der Arbeit des Zylinders 7 nach entsprechender Verstellung des Schlittens 4 über die Spindel 3 bewerkstelligen.
Bei vielen Bodenbearbeitungsgeräten is% eine P ar alle! verstellung in senkrechter Ebene erwünscht. Zu diesem Zweck werden die Werkzeugträger der Kupplungseinrichtung als von deren Hubzylinder verstellbare, an sich bekannte Parallelogrammführungen 27 ausgebildet (Fig. 4).
In besonderem Maße eignet sich als Mittel zur Parallelführung von Bodenbearbeitungsgeräten eine an sich bekannte Zahnradschwinge, wie sie beispielsweise in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. In beiden Fällen ist der wie sonst an den der Höhe nach verstellbaren Schlitten 4 des Schleppers od. dgl. anzuschließende Kupplungsrahmen 8 mit einem Zahnsegment 16 ausgestattet, das über ein zwischen einem Schwinghebelpaar 18 sitzendes Zahnrad 17 mit einem die Arbeitsgeräte od. dgl. tragenden Zahnsegment 19 zusammenwirkt. Dabei geschieht die Betätigung des die Schwinge und damit das Arbeitsgerät parallel verstellenden Zahnrades 17 wiederum von dem Hubzylinder 7 aus, dessen Balancier entweder an der Schwinge 18 oder auch unmittelbar an der Achse des Zahnrades 17 angreift. Die Schwinge 18 kann zusammen mit dem Zahnrad 17 aus dem Zahnsegment 16 heraus um einen Bolzen 25 am Kupplungsgehäuse nach oben gehoben und mit den Anbaugeräten in dieser Stellung durch eine Klinke 26 verrastet werden.
Aus Fig. 5 der Zeichnung ist die Verbindung der Arbeitsgeräte mit der Schwingenkupplung zu erkennen. Sie erfolgt über ein Maulstück 23, das durch einen Splint 24 - auswechselbar an einem Rahmengestänge 20 befestigt ist. Dabei ist der Bügel 20' des Rahmens um einen Zapfen 22 am Zahnsegment 19 vertikal schwenkbar und in seiner jeweiligen Stellung durch zwei Stellschrauben 21 festzustellen. Auf diese Weise lassen sich die anzuschließenden Bodenbearbeitungsgeräte stets genau in Stellung bringen und etwaige Ungenauigkeiten ausgleichen.
Bei einheitlicher und entsprechender Ausgestaltung ihrer Anschlußenden können mit der Kupplungseinrichtung nach dieser Erfindung, beispielsweise über das Mundstück 23 gemäß Fig. 5, die verschiedensten Bodenbearbeitungsgeräte an einer Zugmaschine, insbesondere einem Schlepper, schnell und sicher angeschlossen werden, wobei weder am Schlepper noch an den Arbeitsgeräten selbst besondere bauliche Veränderungen vor-
ίο genommen zu werden brauchen. Das ist für die maschinelle Entwicklung in der Landwirtschaft und für den Bau von landwirtschaftlichen Geräten ganz allgemein von größter Bedeutung.
Die Verwendung des Balanciergestänges gemäß der Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt So kann das mit dem Balanciergestänge versehene Kupplungsgestänge auch ohne weiteres mit mehr als einem Hub- und Druckzylinder ausgestattet sein, deren jeweilige Durchmesser bzw. Leistungen dabei nicht gleich groß zu sein brauchen. Ein solches Gerät ist in Fig. 7 dargestellt. Hier dient der größere Zylinder zum Heben der Arbeitsgeräte, während der kleinere deren beschleunigtes Absenken bzw. Eindrücken in den Boden bewirkt. Auch kann das Balanciergestänge 10, 12 dann mit Vorteil verwendet werden, wenn die Hub- und Druckeinrichtung nicht an dem Kupplungsgestell, sondern im Schlepper selbst untergebracht ist. Auch in diesem Falle können nämlich die beiden Pflugwerke wahl- und wechselweise in ihre Arbeite- und Ausrückstellung gebracht und gegebenenfalls dort verrastet werden.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel dient zum Eindrücken der Anbaugeräte in den Boden und zum Ausheben in Ruhestellung ein hydraulisch oder durch Preßluft betriebener Zylinder. Letzterer kann selbstverständlich auch durch mechanisch oder elektrisch betätigte Druck- oder Hub vor richtungen ersetzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zum Anschließen von Bodenbearbeitungsgeräten an eine Zugmaschine od. dgl., insbesondere zum Ankuppeln zweier Wechselpflugwerke an einen Schlepper, bestehend aus einem eine Hub- und Druckeinrichtung aufweisenden Kupplungsgestell, an dem die Bodenbearbeitungsgeräte über kraftschlüssig mit dem Hubarm der Hub- und Druckeinrichtung verbundene Lenkerarme angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bodenbearbeitungsgeräte (6) getrennt für sich tragenden Lenkerarme (9 bzw. 27, 18) über ein Balanciergestänge (10, 12) mit dem Hubarm (11) verbunden und in ihrer ausgehobenen Stellung in an sich bekannter Weise unmittelbar mittels am Kupplungsgestell (8) vorgesehener Sperrvorrichtungen (14 bzw. 26) wahlweise feststellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgestell (8) mit an sich bekannten Parallelführungen für die Bodenbearbeitungsgeräte (6), beispielsweise mit Gelenkparallelogrammen, Zahnradschwingen (16 bis 19) od.. dgl. versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise mittels Zahnsegment (16) und Zwischenzahnrad (17) parallel zu verstellendes Zahnsegment (19) mit einem durch Stellschrauben (21) einstellbaren Tragbügel (20) verbunden ist, der mit einem Maulstück (23) für das dort mittels eines. Steckbolzens od. dgl.
    zu befestigende Arbeitsgerät ausgestattet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei Druck- und Hubzylindern (7) versehen ist, von denen der eine das Absenken und der andere das Anheben der Bodenbearbeitungsgeräte bewirkt.
    .Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 465 130, 629858; schweizerische Patentschriften Nr. 244 272,
    256407, 228 151;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 403 360, 2 461 269, 377 127.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    6Ö9504
  5. 5.S6
DE1949P0000164 1949-10-30 1949-10-30 Vorrichtung zum Anschliessen von Bodenbearbeitungsgeraeten an eine Zugmaschine od. dgl. Expired DE943079C (de)

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Cited By (1)

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DE2614517A1 (de) * 1976-04-03 1977-10-13 Fendt & Co Xaver Hydraulische hubvorrichtung in der art eines krafthebers, insbesondere fuer landwirtschaftlich nutzbare schlepper mit dreipunktaufhaengung

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