DE943079C - Vorrichtung zum Anschliessen von Bodenbearbeitungsgeraeten an eine Zugmaschine od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Anschliessen von Bodenbearbeitungsgeraeten an eine Zugmaschine od. dgl.Info
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- DE943079C DE943079C DE1949P0000164 DEP0000164D DE943079C DE 943079 C DE943079 C DE 943079C DE 1949P0000164 DE1949P0000164 DE 1949P0000164 DE P0000164 D DEP0000164 D DE P0000164D DE 943079 C DE943079 C DE 943079C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/10—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
Landscapes
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Description
Es ist bekannt, Bodenbearbeitungsgeräte unmittelbar an einer Zugmaschine oder an einem an
der Maschine befestigten Gelenkralhmen beb- und senkbar anzubringen und zum Heben und Senken
der Geräte eine mit Druckluft oder Druckflüssigkeit betätigte Steuereinrichtung zu benutzen. Die
feste Verbindung von Arbeitsgeräten und Zugmaschine beeinträchtigt insbesondere bei einem
Schlepper dessen Verwendung für andere Zwecke,
ίο z. B. als unabhängiges Zuggerät. Andererseits erfordert
die Anordnung der Bodenbearbeitungsgeräte an einem von der Zugmaschine getragenen
Rahmen lange Übertragungsgestänge von der Hub- und Druckeinrichtung zu den Arbeitsgeräten am
Rahmen. Auch ist es schwierig, bei den baulich unterschiedlichen Zugmaschinen die Übertragungsgestänge
auf die verschiedenartigen Bodenbearbeitungsgeräte abzustimmen. Man hat daher auch
bereits vorgeschlagen, die Arbeitsgeräte an einem an die Zugmaschine od. dgl. anschließbaren Kupplungsgestell
anzuordnen und dabei den Hubzylinder unmittelbar an dem Kupplungsgestell selbst unterzubringen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anbauvorrichtung mit einem ebenfalls die Hub- und Druckeinrichtung
für die Bodenbearbeitungsgeräte unmittelbar tragenden Kupplungsgestell, bett dem nun
aber anders als bei den bekannten Vorrichtungen die die Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere
zwei Wechselpflugwerke, getrennt für sich tragenden Lenkerarme über ein Balanciergestänge mit
dem Hubarm der Hub- und Druckeinrichtung verbunden und in ihrer ausgehobenen Stellung in an
sich bekannter Weise unmittelbar mittels am Kupplungsgestell vorgesehener Sperrvorrichtungen wahlweise
feststellbar sind. Die so ausgebildete An-
bauvorrichtung. hat im,- wesentlichen den Vorteil,
daß sie sowohl die Einzel- als auch die gemeinsame Verstellung zweier getrennt angelenkter
Gruppen von Bodenbearbeitungsgeräten, ins'besondere zweier Wechselpflugwerke, im Gegensatz zu
den bekannten Einrichtungen mittels einer einzigen Hub- und Druckeinrichtung bzw. durch einen einzigen
Hubarm ermöglicht. Dabei ergibt sich gerade für die Einzelverstellung noch der besondere Vorteil,
d'aß durch das Balanciergestänge bei Feststellen des einen Lenkers der andere Lenker in
bezug auf den Hubarm doppelt so schnell und hoch ausgehoben bzw. auf den Boden abgesenkt werden
kann. Dadurch ergibt sich einerseits eine gedrängte Bauart für den Hub- bzw. Absenkmechanismus,
die damit zugleich eine größtmögliche Bodenfreiheit für die Bodenbearbeitungsgeräte gewährleistet.
Zum' anderen können damit außerordentlich kurze Anschnittlängen beim Einsetzen der Pflugwerke
in den Boden erzielt werden.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäß ausgebildeten Anbauvorrichtung seien an Hand der
Zeichnung beschrieben, in der einige Ausfüihrungsbeispiele dargestellt sind.
Fig. ι veranschaulicht in Seitenansicht, eine
Kupplungseinrichtung zur Verbindung von Wechselpflugwerken mit einem Schlepper; Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. 1 und
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie HI-III der Fig. 2; in
Fig. 4 ist der Hubzylinder der Kupplung in Verbindung mit einem als Gelenkparallelogramm ausgebildeten
Verstellgestänge für die Arbeitsgeräte gezeigt;
Fig. 5 und 6 stellen Möglichkeiten für die Ausbildung einer Parallelverstellung der Arbeitsgeräte
mit Hilfe von Zahnradschwingen dar, während
Fig. 7 eine Kupplungseinrichtung mit zwei Hubzylindern
veranschaulicht, von denen der eine das Heben, der andere das Senken der Arbeitsgeräte
steuert.
Am Hinterrahmen 1 eines Schleppers ist eine Führung 2 für einen Schlitten4 befestigt, der durch
eine Stellspindel 3 der Höhe nach verstellt werden kann. An diesem Schlitten ist mittels zweier Steckbolzen
5 das Kupplungsgestell angeschlossen, das aus einem Rahmenstück 8, einem hydraulisch betriebenen,
doppelt beaufschlagbaren Zylinder 7 und seitlichen Anschlüssen 8' für die dort angelenkten
Lenkerarme bzw. Grindel 9 der Wechselpflugwerke 6 besteht.
Zum Heben und Senken der an die Kupplung anzuschließenden Wechselpflugwerke sind deren
Grindel 9 mit Lenkern 10 verbunden, die mit ihren anderen Enden an einem an dem Hubarm 11 des
Hubzylinders angeschlossenen Balancierhebel 12 " angelenkt sind. Zur Steuerung des Hubzylinders 7
dient ein vom Fahrersitz des Schleppers aus zu bedienender Steuerhebel 13, der die von einer Pumpe
des Schleppers gelieferte Druckflüssigkeit vor oder hinter den Kolben des Huibzylinders 7 leitet. Das
mit der Kupplungsvorrichtung verbundene Arbeitsgerät kann infolgedessen in den Boden hinein-■gedrückt
oder ausgehoben werden. Dabei kann man der bei Wechselpflügen auftretenden Förderung,
das eine Pflugwerk ausgehoben zu halten, während das andere in Arbeitsstellung steht, in
einfacher Weise dadurch Rechnung tragen, daß man das ausgehobene Pflugwerk am Kupplungsgehäuse
8 durch einen Sperrhebel 14 feststellt, der einen Nocken 15 des Grindels 9 hintergreift. Durch
das Feststellen des ausgehobenen Pflugwerks ergibt sich noch der besondere Vorteil, daß über den
Balancierhebel 12 die Verstellung des Pflugwerks mit der doppelten Kolbengeschwindigkeit des Hub- 75 zylinders7
erfolgt. Zweckmäßig ist die Sperrvorrichtung 14, 15 so ausgebildet, daß sie beim Anheben
des Pflugwerkes selbsttätig einfällt. Beim Wenden am Ende des Feldes wird auch das zweite
Pflugwerk am Kupplungsgehäuse 8 festgestellt und zum Pflügen der nächsten Furche 'das erste Pflugwerk
entrastet und in Arbeitsstellung gebracht. Die Tiefeneinstellung der Pflugwerke auf schwere.oder
leichte Böden läßt sich unabhängig von der Arbeit des Zylinders 7 nach entsprechender Verstellung
des Schlittens 4 über die Spindel 3 bewerkstelligen.
Bei vielen Bodenbearbeitungsgeräten is% eine
P ar alle! verstellung in senkrechter Ebene erwünscht.
Zu diesem Zweck werden die Werkzeugträger der Kupplungseinrichtung als von deren Hubzylinder
verstellbare, an sich bekannte Parallelogrammführungen 27 ausgebildet (Fig. 4).
In besonderem Maße eignet sich als Mittel zur
Parallelführung von Bodenbearbeitungsgeräten eine an sich bekannte Zahnradschwinge, wie sie beispielsweise
in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. In beiden Fällen ist der wie sonst an den der Höhe
nach verstellbaren Schlitten 4 des Schleppers od. dgl. anzuschließende Kupplungsrahmen 8 mit
einem Zahnsegment 16 ausgestattet, das über ein zwischen einem Schwinghebelpaar 18 sitzendes
Zahnrad 17 mit einem die Arbeitsgeräte od. dgl.
tragenden Zahnsegment 19 zusammenwirkt. Dabei geschieht die Betätigung des die Schwinge und
damit das Arbeitsgerät parallel verstellenden Zahnrades 17 wiederum von dem Hubzylinder 7 aus,
dessen Balancier entweder an der Schwinge 18 oder auch unmittelbar an der Achse des Zahnrades
17 angreift. Die Schwinge 18 kann zusammen mit dem Zahnrad 17 aus dem Zahnsegment 16 heraus
um einen Bolzen 25 am Kupplungsgehäuse nach oben gehoben und mit den Anbaugeräten in dieser
Stellung durch eine Klinke 26 verrastet werden.
Aus Fig. 5 der Zeichnung ist die Verbindung der Arbeitsgeräte mit der Schwingenkupplung zu
erkennen. Sie erfolgt über ein Maulstück 23, das durch einen Splint 24 - auswechselbar an einem
Rahmengestänge 20 befestigt ist. Dabei ist der Bügel 20' des Rahmens um einen Zapfen 22 am
Zahnsegment 19 vertikal schwenkbar und in seiner jeweiligen Stellung durch zwei Stellschrauben 21
festzustellen. Auf diese Weise lassen sich die anzuschließenden Bodenbearbeitungsgeräte stets genau
in Stellung bringen und etwaige Ungenauigkeiten ausgleichen.
Bei einheitlicher und entsprechender Ausgestaltung ihrer Anschlußenden können mit der Kupplungseinrichtung
nach dieser Erfindung, beispielsweise über das Mundstück 23 gemäß Fig. 5, die
verschiedensten Bodenbearbeitungsgeräte an einer Zugmaschine, insbesondere einem Schlepper,
schnell und sicher angeschlossen werden, wobei weder am Schlepper noch an den Arbeitsgeräten
selbst besondere bauliche Veränderungen vor-
ίο genommen zu werden brauchen. Das ist für die
maschinelle Entwicklung in der Landwirtschaft und für den Bau von landwirtschaftlichen Geräten
ganz allgemein von größter Bedeutung.
Die Verwendung des Balanciergestänges gemäß der Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt So kann das mit dem Balanciergestänge versehene Kupplungsgestänge auch ohne weiteres mit mehr als einem
Hub- und Druckzylinder ausgestattet sein, deren jeweilige Durchmesser bzw. Leistungen dabei nicht
gleich groß zu sein brauchen. Ein solches Gerät ist in Fig. 7 dargestellt. Hier dient der größere
Zylinder zum Heben der Arbeitsgeräte, während der kleinere deren beschleunigtes Absenken bzw.
Eindrücken in den Boden bewirkt. Auch kann das Balanciergestänge 10, 12 dann mit Vorteil verwendet
werden, wenn die Hub- und Druckeinrichtung nicht an dem Kupplungsgestell, sondern
im Schlepper selbst untergebracht ist. Auch in diesem Falle können nämlich die beiden Pflugwerke
wahl- und wechselweise in ihre Arbeite- und Ausrückstellung gebracht und gegebenenfalls dort
verrastet werden.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel dient zum Eindrücken der Anbaugeräte
in den Boden und zum Ausheben in Ruhestellung ein hydraulisch oder durch Preßluft betriebener
Zylinder. Letzterer kann selbstverständlich auch durch mechanisch oder elektrisch betätigte
Druck- oder Hub vor richtungen ersetzt werden.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zum Anschließen von Bodenbearbeitungsgeräten an eine Zugmaschine od. dgl., insbesondere zum Ankuppeln zweier Wechselpflugwerke an einen Schlepper, bestehend aus einem eine Hub- und Druckeinrichtung aufweisenden Kupplungsgestell, an dem die Bodenbearbeitungsgeräte über kraftschlüssig mit dem Hubarm der Hub- und Druckeinrichtung verbundene Lenkerarme angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bodenbearbeitungsgeräte (6) getrennt für sich tragenden Lenkerarme (9 bzw. 27, 18) über ein Balanciergestänge (10, 12) mit dem Hubarm (11) verbunden und in ihrer ausgehobenen Stellung in an sich bekannter Weise unmittelbar mittels am Kupplungsgestell (8) vorgesehener Sperrvorrichtungen (14 bzw. 26) wahlweise feststellbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgestell (8) mit an sich bekannten Parallelführungen für die Bodenbearbeitungsgeräte (6), beispielsweise mit Gelenkparallelogrammen, Zahnradschwingen (16 bis 19) od.. dgl. versehen ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise mittels Zahnsegment (16) und Zwischenzahnrad (17) parallel zu verstellendes Zahnsegment (19) mit einem durch Stellschrauben (21) einstellbaren Tragbügel (20) verbunden ist, der mit einem Maulstück (23) für das dort mittels eines. Steckbolzens od. dgl.zu befestigende Arbeitsgerät ausgestattet ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei Druck- und Hubzylindern (7) versehen ist, von denen der eine das Absenken und der andere das Anheben der Bodenbearbeitungsgeräte bewirkt..Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 465 130, 629858; schweizerische Patentschriften Nr. 244 272,256407, 228 151;USA.-Patentschriften Nr. 2 403 360, 2 461 269, 377 127.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen6Ö9504 - 5.S6
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0000164 DE943079C (de) | 1949-10-30 | 1949-10-30 | Vorrichtung zum Anschliessen von Bodenbearbeitungsgeraeten an eine Zugmaschine od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0000164 DE943079C (de) | 1949-10-30 | 1949-10-30 | Vorrichtung zum Anschliessen von Bodenbearbeitungsgeraeten an eine Zugmaschine od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE943079C true DE943079C (de) | 1956-05-17 |
Family
ID=581873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1949P0000164 Expired DE943079C (de) | 1949-10-30 | 1949-10-30 | Vorrichtung zum Anschliessen von Bodenbearbeitungsgeraeten an eine Zugmaschine od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE943079C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2614517A1 (de) * | 1976-04-03 | 1977-10-13 | Fendt & Co Xaver | Hydraulische hubvorrichtung in der art eines krafthebers, insbesondere fuer landwirtschaftlich nutzbare schlepper mit dreipunktaufhaengung |
Citations (8)
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-
1949
- 1949-10-30 DE DE1949P0000164 patent/DE943079C/de not_active Expired
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