DE942146C - Verfahren zur Herstellung von Mineraloelsulfonierungsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mineraloelsulfonierungsprodukten

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DE942146C
DE942146C DEI5414A DEI0005414A DE942146C DE 942146 C DE942146 C DE 942146C DE I5414 A DEI5414 A DE I5414A DE I0005414 A DEI0005414 A DE I0005414A DE 942146 C DE942146 C DE 942146C
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Germany
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oil
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DEI5414A
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Inventor
Dr Phil Erich Arnold Wernicke
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Ichthyol Ges Cordes Hermanni &
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Ichthyol Ges Cordes Hermanni &
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • C07C309/01Sulfonic acids
    • C07C309/62Sulfonated fats, oils or waxes of undetermined constitution

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Edible Oils And Fats (AREA)
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  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mineralölsulfonierungsprodukten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mineralölsulfonierungsprodukten, insbesondere von Schieferölsulfonierungsprodukten.
  • Derartige Produkte haben einen unangenehm salzig-bitteIen und zusammenziehenden Geschmack, der sie insbesondere zur innerlichen Anwendung als Arzneimittel, für die vor allem Schieferölsulfonierungsprodukte in Frage kommen, ungeeignet macht.
  • Man hat bereits verschiedentlich versucht, den Geschmack derartiger Produkte durch Umsetzungen zu verbessern, jedoch mußte man dabei bisher in Kauf nehmen, daß die gewonnenen Präparate wasserunlöslich wurden und sich die Eigenschaften und Wirkungen der Produkte grundlegend veränderten. So hat man Eiweißverbindungen der Sulfonierungsprodukte hergestellt sowie die Produkte mit Formaldehyd umgesetzt. Auch die Herstellung wasserunlöslicher Metallsalze wurde bereits vorgeschlagen.
  • Auch ein Abtreiben der Geruchstoffe mit Wasserdampf führte nicht zum Erfolg. Desgleichen wurde durch andere Verfahren zur Geruchsverbesserung keine wesentliche Verbesserung des Geschmackes erreicht.
  • Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß bei der Herstellung von Mineralölsulfonierungsproduk ten die niedrigermolekularen Bestandteile der Aus- gangsöle die schlechten geschmacklichen Eigenschaften bedingen und daß man, wenn man von den höhermolekularen Bestandteilen ausgeht, Mineralölsulfonierungsprodukte und insbesondere Schieferölsulfonierungsprodukte gewinnen kann, deren Salze im wesentlichen geschmacklos und die außerdem wasserlöslich sind.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche niedrigermolekularen Bestandteile der Ausgangsöle, vorzugsweise durch Destillation oder bzw. und durch selektive Extraktion, insbesondere mit Alkohol, abgetrennt und nur die höhermolekularen Bestandteile in an sich bekannter Weise sulfoniert, sowie die entstandenen Sulfonsäuren im wesentlichen in ihre Salze übergeführt und erforderlichenfalls weiter gereinigt werden, wobei soviel niedrigermolekulare Bestandteile abgetrennt werden, bis die Salze im wesentlichen geschmacklos sind.
  • Die entstandenen Sulfonsäuren müssen dabei inihre Salze übergeführt werden, weil die Säuren als solche natürlich nicht geschmacklos sind. Da jedoch die günstigsten geschmacklichen Eigenschaften unter Umständen im schwach sauren Gebiet auftreten, können vorteilhafterweise die Säuren nur im wesentlichen in ihre Salze übergeführt werden, so daß noch geringe Mengen freier Säuren oder saurer Salze vorhanden- sind.
  • Es ist bereits bekannt, bestimmte Mineralölfraktionen und insbesondere Schieferölfraktionen für sich allein zu sulfonieren und die entstandenen Sulfonsäuren dann in Salze zu überführen. Es kommt bei dem vorliegenden Verfahren jedoch darauf an, daß ausreichend niedrigermolekulare Bestandteile entfernt und höhermolekulare Bestandteile zurückbehalten werden, daß also praktisch der Rückstand des Öles mitverarbeitet wird. Mit den bisher sulfonierten Ö1-fraktionen können geschmacklose Produkte nicht erhalten werden, weil stets noch zu viele niedrigermolekulare Bestandteile darin enthalten sind.
  • Man hat weiterhin auch bereits Mineralöle mit verschiedenen Lösungsmitteln extrahiert und den Extraktionsrückstand sulfoniert. Dabei wurden jedoch stets Lösungsmittel verwendet, mit denen bestimmte Verbindungsgruppen unabhängig von ihrem Molekulargewicht entfernt wurden. Bei dem Verfahren nach der Erfindung kommt es jedoch darauf an, daß sämtliche niedrigermolekularen Bestandteile - abgetrennt und nur die höhermolekularen Bestandteile verarbeitet werden.
  • Die Menge des abzutrennenden Öles richtet sich nach der Art des verwendeten Ausgangs öles und kann für jedes Öl in einfacher Weise durch Vorversuche festgelegt werden. Nach einmaligem Festlegen der abzutrennenden Menge kann dann jeweils ein bestimmtes Öl mit einer festgelegten Menge Lösungsmittel versetzt oder bis zu einer festgelegten Temperatur bzw. bis eine bestimmte Menge leichtsiedender Bestandteile übergegangen ist, destilliert werden.
  • Vorteilhafterweise kann das Öl vor und bzw. oder nach der Destillation raffiniert werden. Die Raffination kann mit Bleicherde, selektiven Lösungsmitteln u. dgl. durchgeführt werden. Insbesondere vor der Destillation kann eine Raffination mit verdünnter Schwefelsäure und bzw. oder Natronlauge zur Entfernung von basischen und sauren Bestandteilen erfolgen.
  • Die Sulfonierung wird vorteilhafterweise mit stark wirkenden Sulfonierungsmitteln durchgeführt, wobei vorzugsweise Chlorsulfonsäure verwendet werden kann. Jedoch sind auch andere Sulfonierungsmittel, z. B. hochprozentige Schwefelsäure oder Oleum geeignet. Nach der Sulfonierung wird die überschüssige Sulfonierungssäure zweckmäßigerweise gründlich ausgewaschen und die Sulfonsäure neutralisiert.
  • Vorzugsweise werden dabei die Sulfonsäuren ganz oder zum Teil in ihr Natriumsalz übergeführt. Überraschenderweise hat sich nämlich herausgestellt, daß die Natriumsalze nahezu geschmacklos sind. Ob gleich Natriumsalze der verschiedensten Sulfonierungsprodukte bekannt sind, wurde bisher nicht beschrieben, daß sie besondere Eigenschaften in bezug auf ihren Geschmack haben. Die Natriumsalze wurden vielmehr zusammen mit den Ammoniaksalzen genannt, ohne daß erkannt worden war, daß die Ammoniumsalze einen wesentlich stärkeren und schlechteren Geschmack als die Natriumsalze haben.
  • Statt der Natriumsalze können auch die Lithiumsalze hergestellt werden.
  • Falls die Calciumsalze der in Frage kommenden Sulfoniernngsprodukte ganz oder teilweise wasserlöslich sind, kann man auch die Sulfonsäuren ganz oder zum Teil in die Calciumsalze überführen, da diese ebenfalls geschmacklos sind. Entsprechendes gilt von den übrigen Erdalkalimetallsalzen, die jedoch im allgemeinen zu wenig wasserlöslich sind.
  • Die Sulfonsäuren können natürlich auch in Mischsalze des Natriums, Calciums bzw. der übrigen vorher erwähnten Metalle übergeführt werden, wobei es ohne Bedeutung list, ob die einzelnen Salze vollständig in Wasser löslich sind, weil die Löslichkeitseigenschaften schwachlöslicher Salze durch die leichtlöslichen Salze verbessert werden.
  • Die Neutralisation kann direkt beispielsweise mit Natronlauge oder Natriumcarbonat bzw. den entsprechenden Verbindungen der anderen erwähnten Metalle durchgeführt werden, so daß gleich das gewünschte Metallsalz erhalten wird. Man kann jedoch auch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Sulfonsäure mit Ammoniak neutralisieren und das Ammoniumsalz mit einer äquivalenten Menge Natronlauge in das Natriumsalz umwandeln. Anschließend wird das Ammoniak abgedampft. Entsprechend kann bei der Herstellung von Salzen anderer Metalle verfahren werden.
  • Man kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine endgültige Korrektur des Geschmackes durch Einstellen eines bestimmten pE-Wertes vornehmen, der durch einen Vorversuch je nach der gewünschten Geschmacksrichtung festgelegt werden kann. Daß die günstigsten geschmacklichen Eigenschaften unter Umständen im schwach sauren Gebiet auftreten, wurde bereits erwähnt.
  • Vorteilhafterweise kann weiterhin das Sulfonierungsprodukt vor oder nach dem Neutralisieren durch Dialyse mittels selektiver Lösungsmittel od. dgl. gereinigt werden, um die nach dem Auswaschen meist noch in erheblichen Mengen darin enthaltenen Verunreinigungen, die den Geschmack des Produktes wesentlich verschlechtern würden, möglichst vollständig zu entfernen. Einer derartigen Reinigung kann auch das endgültige Metallsalz im Anschluß an die vorher beschriebenen Verfahrensschritte unterworfen werden.
  • Das Endprodukt kann in Lösung oder in wasserfreiem Zustand verwendet werden. Es kann insbesondere für pharmazeutische Zwecke Anwendung finden.
  • Beispiel I Aus 500 g Tiroler Schieferöl werden 300 ccm abdestilliert. Der Destillationsrückstand wird mit dem gleichen Volumen Chlorsulfonsäure sulfoniert. Das Sulfonierungsgemisch wird zur Entfernung der Hauptmenge des Überschusses an Sulfonierungssäure zweimal mit Wasser gewaschen. Dann neutralisiert man das Sulfonierungsgemisch mit Ammoniak und dialysiert anschließend, bis der Ammonsulfatgehalt der Lösung höchstens 0,5 0/o im Trockenrückstand beträgt.
  • Man setzt nunmehr der Lösung die dem Ammoniakgehalt äquivalente Menge Natronlauge zu und kocht, bis alles Ammoniak vertrieben ist.
  • Zum Schluß kann das Produkt bis zur Trockne eingedampft und, falls erforderlich, auf ein gewünschtes PEE eingestellt werden. Das Endprodukt ist wasserlöslich und fast geschmacklos. Die Ausbeute beträgt 230 g Trockensubstanz.
  • Beispiel 2 100 ccm eines mittels 700/,iger Schwefelsäure, conc.
  • Natronlauge und Bleicherde vorraffinierten Braunkohlenteer-htittelöls Werden mit Io8 ccm 92,5 volumprozentigem Alkohol geschüttelt. Durch Absitzenlassen wird eine Trennung der Schichten bewirkt.
  • Nach Entfernung des Alkohols erhält man aus der unteren Schicht 76 ccm Öl mit einem spezifischen Gewicht von o,go8 bei I5", während aus der Oberschicht 14 ccm Ol mit einem spezifischen Gewicht von 0,889 bei 150 erhalten werden.
  • Nunmehr werden 65 g der spezifisch schwereren Fraktion in 65 ccm Chloroform gelöst und mit I30 ccm eines Gemisches gleicher Volumina Chlorsulfonsäure und Chloroform sulfoniert. Das Gemisch wird mit Ammoniaklösung neutralisiert, das Chloroform abdestilliert und der Destillationsrückstand dialysiert, bis das Produkt frei von Ammonsulfat ist. Es wird dann in der Wärme vom unsulfonierten Öl befreit, dessen letzte Reste durch mehrmaliges Ausschütteln mit wenig Petroläther entfernt werden.
  • Der Lösung wird nunmehr die dem Ammoniak gehalt äquivalente Menge Natronlauge zugesetzt. Anschließend wird das Produkt zur Trockne eingedampft und pulverisiert. Aus 65 g der spezifisch schweren Ölfraktion werden 36 g Trockensubstanz erhalten.
  • Das Endprodukt ist fast geschmacklos.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Mineralölsulfonierungsprodukten, insbesondere Schieferölsulfonierungsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche niedrigermolekularen Bestandteile der Ausgangsöle, vorzugsweise durch Destillation oder bzw. und durch selektive Extraktion, insbesondere mit Alkohol, abgetrennt und nur die höhermolekularen Bestandteile in an sich bekannter Weise sulfoniert, sowie die entstandenen Sulfonsäuren im wesentlichen in ihre Salze übergeführt und erforderlichenfalls weiter gereinigt werden, wobei soviel niedrigermolekulare Bestand teile abgetrennt werden, bis die Salze im wesent lichen geschmacldos sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Ö1 vor bzw. oder nach der Abtrennung der niedrigermolekularen Bestandteile raffiniert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfonierung mit stark wirkenden Sulfonierungsmitteln, vorzugsweise mit Chlorsulfonsäure, durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfonsäure ganz oder zum Teil in ihr Natriumsalz übergeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sdlfonsäure ganz oder zum Teil in ihr Calciumsalz übergeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfonsäure ganz oder teilweise mit Ammoniak neutralisiert und das Ammoniumsalz mit einer äquivalenten Menge Natroiilauge in das Natriumsalz umgewandelt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sulfonierungsprodukt auf einen bestimmten pn-Wert eingestellt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sulfonierungsprodukt vor und bzw. oder nach der Neutralisation durch Dialyse gereinigt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sulfonierungsprodukt vor und bzw. oder nach der Neutralisation mittels selektiver Lösungsmittel gereinigt wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8I9 994; Stadnikoff, Papers pure appl. chem. Karpow Institute, Festschrift Bach, Moskau [I927], 5. 174 bis I97; französische Patentschriften Nr. 663 503, 684 992.
DEI5414A 1952-01-15 1952-01-15 Verfahren zur Herstellung von Mineraloelsulfonierungsprodukten Expired DE942146C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR663503A (fr) * 1927-11-15 1929-08-22 Bataafsche Petroleum Procédé de préparation d'émulgateurs et de stabilisateurs
FR684992A (fr) * 1928-11-20 1930-07-03 Bataafsche Petroleum Procédé pour la fabrication de sels métalliques d'acides sulfoniques solubles dans les huiles minérales et grasses
DE819994C (de) * 1948-10-02 1951-11-08 Lias Oelschiefer Forschungs Ge Verfahren zur Herstellung heller und geruchsarmer Sulfonierungsprodukte aus Schweloelen

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