DE9417304U1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents
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Description
Beschreibung
Fahrzeugleuchte
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte, welche am Heck des Fahrzeuges in eine Karosserieöffnung einsetzbar ist, mit
mehreren eine Einheit bildenden Leuchtenkammern/ mit einer die Leuchtenkammern auf ihrer Vorderseite verschließenden
lichtdurchlässigen Lichtscheibe, mit einem rückwärtigen schwenkbaren Deckel, welcher aus Kunststoff besteht und mit
den Leuchtenkammern lösbar verbunden ist, mit von dem Deckel getragenen Lampen, Fassungen und elektrischen Leitungen, mit
in die Rückseite der Leuchtenkammern eingebrachten Öffnungen, durch welche die Lampen hindurchführen und von
denen zumindest eine Öffnung eine eine Schwenkbewegung des Deckels zulassende Größe aufweist und in einem zwischen
Lampe und Öffnungsrand verbleibenden Öffnungsabschnitt durch
einen mit dem Deckel verbundenden Abdeckschirm abgedeckt ist.
Eine solche Fahrzeugleuchte ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 88 08 669 bekannt. Die die Fahrzeugleuchte
aufnehmende Karosserieöffnung am Heck des Fahrzeuges erstreckt sich bis in die Fahrzeuglängsseite hinein. Die
Fahrzeugleuchte weist vier nebeneinander angeordnete Leuchtenkammern auf, von denen die an die Fahrzeuglängsseite
angrenzende äußere Leuchtenkammer gegenüber den anderen drei Leuchtenkammern zur Rückseite der Fahrzeugleuchte hin
verspringt. Die äußere Leuchtenkammer ist durch einen zur Längsseite des Fahrzeuges hin verlaufenden
Lichtscheibenabschnitt abgedeckt, während die drei anderen Leuchtenkammern durch einen quer zur Fahrzeuglängsseite
verlaufenden Lichtscheibenabschnitt abgedeckt sind. Der Deckel ist mit seinem der äußeren Leuchtenkammer
benachbarten freien Endabschnitt schwenkbar mit den eine Einheit bildenden Leuchtenkammern verbunden und mit dem vom
Schwenklager wegweisenden Endabschnitt durch eine Rastverbindung lösbar mit den Leuchtenkammern verbunden. Für
jede der Leuchtenkammern ist an der Innenseite des Deckels eine separate Fassung befestigt. Die Fassungen sind
einstückig mit einem sie umgebenden Abdeckschirm ausgeführt und müssen teilweise wegen ihrer unterschiedlichen
Gestaltung in gesonderten Werkzeugen hergestellt werden. Somit ist sowohl die Herstellung der Fassungen und ihre
Lagerung sehr kostenintensiv als auch ihre Montage zeitaufwendig und umständlich. Die Montage der an der
Innenseite des Deckels anzubringenden elektrischen Zuleitungskabel ist ebenfalls umständlich und zeitaufwendig.
Die Abdeckschirme verschließen zusammen mit den Lampen eine in die Rückseite der Leuchtenkammern eingebrachte Öffnung.
Die Öffnung in den Leuchtenkammern ist wesentlich größer ausgeführt als der in die Leuchtenkammer hineinragende
Glaskolben der Lampe, da der Deckel beim Abnehmen von den Leuchtenkammern und beim Aufsetzen auf die Leuchtenkammern
um eine Achse geschwenkt wird. Ein Schwenken des Deckels um eine Achse ist sehr vorteilhaft, wenn der Deckel im Bereich
der Schwenkachse nur sehr schwierig von Hand zugänglich ist. Die in die äußere Leuchtenkammer hineinragende Lampe und die
drei anderen Lampen verlaufen mit ihrer Lampenachse schräg zur Fahrzeuglängsachse. Dadurch kann die Leuchte in ihrer
Tiefe kleiner bauen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Fahrzeugleuchte derart zu
gestalten, daß für den Abdeckschirm kein separates Teil notwendig ist und darüber hinaus die Fassungen und eine sie
verbindende elektrische Leitung kostengünstig herstellbar sind, aus möglichst wenig Einzelteilen bestehen und einfach
und leicht montierbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
- zumindest ein Fassungsteil jeder Fassung einstückig mit einem als elektrische Leitung dienenden metallischen
Lampenträger ausgeführt ist, welcher zwischen dem Abdeckschirm und dem Deckel verläuft,
- der Abdeckschirm
- über ein durch eine Materialschwächung gebildetes Filmscharnier einstückig mit dem Deckel ausgeführt ist;
- über den Lampenträger in seine Endstellung geschwenkt ist;
- im Bereich der ihm benachbarten Fassung die Lampe mit einem Abstand umgibt;
Der metallische Lampenträger, welcher einstückig mit den Fassungen ausgeführt ist, kann auch in der automatischen
Fertigung leicht und einfach an der Innenseite des Deckels befestigt werden. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin
vorteilhaft, wenn der Lampenträger und weitere elektrische Leitungen zusammen aus einer Blechplatine ausgestanzte
Leiterbahnen sind, welche mit freien Enden einen Mehrfachsteckanschluß für die Fahrzeugleuchte bilden. Nach
der Montage des Lampenträgers kann der oder die Abdeckschirme in ihre Endstellung geschwenkt werden. Hierbei
ist es wichtig, daß der Abdeckschirm die Fassung im Bereich der Lampe mit einem Abstand umgibt, da nur so gewährleistet
ist, daß die Lampe leichtgängig montierbar und demontierbar ist.
Damit der Abdeckschirm durch die Lichtscheibe hindurch nicht als eine dunkle, störende Fläche zu sehen ist, kann dieser
auf der dem Inneren der Leuchtenkammer zugewandten Seite mit einer hellen Oberflächenschicht versehen sein. Eine helle
Oberfläche des Deckels ist sehr kostengünstig zu erreichen, wenn der Deckel und somit auch der Abdeckschirm aus einem
hellen Kunststoff hergestellt ist. Hierbei entfällt ein nachträgliches Aufbringen einer hellen Schicht auf den
Abdeckschirm.
Eine leicht bedienbare, lösbare Verbindung zwischen dem
Abdeckschirm und dem Deckel besteht, wenn die Verbindung selbstrastend ausgeführt ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Abdeckschirm von zwei Schenkeln getragen ist, welche zwischen sich die Lampe
aufnehmen und welche an einem Endabschnitt über ein Filmscharnier einstückig mit dem Deckel verbunden sind.
Dadurch sind zur Anbindung des Abdeckschirms an den Deckel nur kleine Abschnitte des Abdeckschirms notwendig und der
Abdeckschirm ist wegen der geringen Ausdehnung der Filmscharniere immer leichtgängig schwenkbar.
Bei einer äußeren Leuchtenkammer der Fahrzeugleuchte kann es vorteilhaft sein, wenn die Schenkel des Abdeckschirms von an
den Deckel seitlich angeformten Ansätzen des Deckels getragen sind, da dann der Abdeckschirm breiter als der
Deckel ausgeführt werden kann. Die selbstrastende Verbindung zwischen dem Abdeckschirm und dem Deckel kann zwischen dem
Abdeckschirm und den Ansätzen bestehen.
Bei einer Fahrzeugleuchte mit einem zu ihrer Rückseite hin verlaufenden seitlichen Lichtscheibenabschnitt, welcher
zumindest eine zur Rückseite der Fahrzeugleuchte hin verspringende äußere Leuchtenkammer abdeckt, deren die Lampe
aufnehmende Öffnung sich parallel zur Einsetzrichtung der Fahrzeugleuchte ausdehnt, wobei die Lampenachse schräg zur
Einsetzrichtung der Fahrzeugleuchte verläuft, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn in der Anbaulage der
Fahrzeugleuchte der Abdeckschirm um eine senkrecht verlaufende Biegelinie entgegen der Einsetzrichtung der
Fahrzeugleuchte geschwenkt ist. Dadurch kann auch ein Öffnungsabschnitt abgedeckt werden, welcher sich, ausgehend
von der Lampe, zum Heck des Fahrzeuges hin erstreckt.
Eine Fahrzeugleuchte, bei welcher der Deckel nahe einer äußeren Leuchtenkammer schwenkbar und an dem von der äußeren
Leuchtenkammer weg gerichteten Endabschnitt lösbar mit den
• · · I
• •••••5 ····· ·· .
eine Einheit bildenden Leuchtenkammern verbunden ist/ ist besonders dann vorteilhaft ausgebildet, wenn die
Schwenkachse zwischen der in die äußere Leuchtenkammer eingreifenden Lampe und einer ihr benachbarten Lampe von
einem zu der Einheit hin gerichteten Vorsprung des Deckels und einer Lageröffnung der Einheit gebildet ist, in welche
der Vorsprung mit einem zur äußeren Leuchtenkammer hin gerichteten Endabschnitt mit Spiel eingesteckt ist. Bei
einer solchen Ausgestaltung ist der Deckel sehr einfach und leicht auf die Leuchtenkammern aufzusetzen, da beim
Einfädeln des Vorsprungs des Deckels in die Lageröffnung der Einheit eine Lampe in die äußere Leuchtenkammer eintaucht
und beim Verschenken des Deckels in seine Endstellung eine oder mehrere weitere Lampen in die anderen Leuchtenkammern
eintauchen.
Von der Anzahl der Leuchtenkammern, von der Lage der
Leuchtenkammern zueinander und der Lage der Schwenkachse des Deckels zu den Leuchtenkammern kann es abhängen, ob eine
oder mehrere Öffnungen durch einen Abdeckschirm abzudecken sind. Der Abdeckschirm kann an seiner dem Inneren der
Leuchtenkammer zugewandten Seite eine Reflexionsfläche eines
Reflektors im Inneren der Leuchtenkammer ergänzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Figur 1 einen mittleren horizontalen Längsschnitt durch zwei Leuchtenkammern einer Fahrzeugleuchte mit
einem rückwärtigen Deckel und einen mit dem Deckel verbundenen Abdeckschirm;
Figur 2 eine Teilansicht des in Figur 1 dargestellten Deckels mit dem in eine Endstellung schwenkbaren
Abdeckschirm;
Figur 3 eine Ansicht aus Richtung X in Figur 2 und
Figur 4 in einer Teilsicht einen horizontalen Schnitt durch den Deckel und einer angrenzenden Leuchtenkammer.
Die Fahrzeugleuchte weist drei übereinander angeordnete Leuchtenkammern (4), von denen eine dargestellt ist, und
eine seitlich neben den drei Leuchtenkammern (4) angeordnete Leuchtenkammer (3) für Blinklicht auf. Die Leuchtenkammer
(3) erstreckt sich über die gesamte Höhe der drei übereinander angeordneten Leuchtenkammern (4) und über die
Rückseite der drei Leuchtenkammern hinaus. Die Fahrzeugleuchte ist am Heck (1) des Fahrzeuges in eine
Karosserieöffnung eingesetzt, welche von der Heckseite des Fahrzeuges bis in die Fahrzeuglängsseite hineinverläuft. Die
drei Leuchtenkammern (4) sind ausschließlich zum Heck des Fahrzeuges hin geöffnet, während die Leuchtenkammer (3)
sowohl zum Heck als auch zur Fahrzeuglängsseite hin geöffnet ist.
Die Leuchtenkammern (3 und 4) sind von einer lichtdurchlässigen Lichtscheibe (5) abgedeckt, wobei der
Leuchtenkammer (3) ein zur Fahrzeuglängsseite hin verlaufender Lichtscheibenabschnitt (20) zugeordnet ist. Der
Lichtscheibenabschnitt (20) ist gelb eingefärbt, da die Leuchtenkammer (3) als Blinkleuchte dient. Die
Leuchtenkammern (3 und 4) sind einstückig aus Kunststoff hergestellt, und mit ihrem gemeinsamen umlaufenden Rand ist
die Lichtscheibe (5) dicht verschweißt. Die Leuchtenkammern (3 und 4) weisen eine als Reflektor (25 bzw. 26) dienende
schalenförmige Rückseite auf und sind an ihrer Innenseite mit einer hellen Oberfläche versehen. Die Reflektoren (26)
der Leuchtenkammern (4) und der Reflektor (25) der Leuchtenkammer (3) ist ausschließlich zur Heckseite des
Fahrzeuges hin gerichtet. Der Reflektor (25) grenzt an seiner Rückseite sehr dicht an ein Karosserieteil (27) an.
Ausgehend von dem Reflektor (25) weist die Leuchtenkammer (3) eine in Einsetzrichtung (21) der Fahrzeugleuchte
verlaufende Seitenwand (28) auf. In die Seitenwand (28) ist benachbart zum Reflektor (25) eine Öffnung (12) eingebracht,
durch welche eine Lampe (7) für die Blinkleuchte hindurchführt. Die Lampe (7) ragt mit einem Glassockel in
die Leuchtenkammer (3) hinein und liegt mit ihrer Glühwendel annähernd im Brennpunkt des Reflektors (25). In den
Scheitelbereich der Reflektoren (26) der Leuchtenkammern (4) ist jeweils eine Öffnung (13) für eine Lampe (8)
eingebracht. Die Lampen (8) ragen ebenfalls mit ihrem Glassockel in die Leuchtenkammer (4) hinein und liegen mit
ihrer Glühwendel annähernd im Brennpunkt des Reflektors (26). Die Lampen (8) sind an ihrem Sockel relativ eng von
dem Öffnungsrand der Öffnung (13) umgeben. Die Lampen (7 und 8) sind von einem aus Kunststoff bestehenden Deckel (6)
getragen, welcher mit der Rückseite der Leuchtenkammern (3 und 4) lösbar verbunden ist. Die lösbare Verbindung besteht
aus einer Steckvorrichtung (29) und einer Rastvorrichtung (30). Die Steckvorrichtung (29) ist an zwei Stellen zwischen
der Lampe (7) und den Lampen (8) angeordnet und von einem an den Deckel (6) angeformten und entgegen der Einsetzrichtung
(21) gerichteten Vorsprung (23) und einer Lageröffnung der Leuchtenkammern (4) gebildet. Die Lageröffnung (24) ist in
eine rückwärtige Wand der Leuchtenkammern (4) eingebracht, in welche der Vorsprung (23) mit einem zur seitlichen
Leuchtenkammer (3) hin weisenden Endabschnitt eingeschoben ist. Durch die an zwei Stellen angeordnete Steckvorrichtung
ist der Deckel (6) um eine vertikale Achse schwenkbar. Der Endabschnitt des Vorsprungs (23) ist sehr leicht in die
Lageröffnung (24) einfädelbar, da die in Einsetzrichtung (21) gerichtete Innenseite der Lageröffnung (24) in eine
Stirnfläche einer Rückwand (31) der Leuchtenkammer (4) übergeht. Zur vertikalen Fixierung des Deckels (6) dienen
die an die Rückseite der Leuchtenkammer angeformten Wände, (32) zwischen denen die Vorsprünge (23) mit wenig Spiel
eingreifen. Auf der der äußeren Leuchtenkammer (3) abgewandten Seite des Deckels (6) ist ein Rastarm (33) der
Rastvorrichtung (30) an den Deckel (6) angeformt. Der Rastarm (33) weist mit seinem freien Ende in Einsetzrichtung
(21) der Fahrzeugleuchte und greift mit einer nach außen gerichteten Nase (34) in eine Rastöffnung der Leuchtenkammer
(4) ein. Die Rastöffnung ist in eine U-förmige Wand (35)
eingebracht/ zwischen deren Schenkeln der Rastarm (33) vertikal arretiert ist. Der Deckel (6) weist an zwei Stellen
die Rastvorrichtung (30) auf/ welche die beiden Vorsprünge (23) bis auf Anschlag gegen die Rückwand (31) der
Leuchtenkammer (4) drücken.
Der aus Kunststoff bestehende Deckel (6) weist umlaufend
eine entgegen der Einsetzrichtung (21) gerichtete Seitenwand auf, zwischen welchen mehrere an den Grund des Deckels (6)
angeformte Wandabschnitte verlaufen. An den freien Enden der Wandabschnitte und der Seitenwand des Deckels (6) liegt ein
aus einer Blechplatine ausgestanzter Lampenträger (11) an. Der Lampenträger (11) ist zusammen mit anderen elektrischen
Leitungen, welches Leiterbahnen sind/ aus der Blechplatine ausgestanzt. Der Lampenträger (11) und die Leiterbahnen sind
zusammen auf den Deckel (6) aufgelegt und befestigt. Der Lampenträger (11) und die Fassungen (9, 10) für die Lampen
(7, 8) sind zum Teil einstückig hergestellt.
Die Lampe (7) der Leuchtenkammer (3) verläuft mit ihrer
Längsachse schräg zur Einsetzrichtung (21) der Fahrzeugleuchte und ist in einen seitlich abstehenden
Lampentragerabschnxtt eingesetzt. Die die Lampe (7) aufnehmende Öffnung (12) in der Seitenwand (28) der
Leuchtenkammer (3) weist eine solche Größe und Lage auf, daß der Deckel (6) nach einem Lösen der Rastvorrichtung (30) um
die von der Steckverbindung (29) gebildete vertikale Schwenkachse schwenkbar ist. Danach kann der Deckel (6)
unter dem Herausziehen der Lampen (7 und 8) aus den Öffnungen (12 bzw. 13) von den Leuchtenkammern (3 und 4)
abgenommen werden. Die Lampe (7) ist mit ihrem Sockel sehr nahe dem entgegen der Einsetzrichtung (21) gerichteten Rand
der Öffnung (12) angeordnet, während die Öffnung mit ihrem
in Einsetzrichtung (21) gerichteten Rand einen großen Abstand zum Sockel der Lampe (7) aufweist. Der nach dem
Einführen der Lampe (7) in die Leuchtenkammer (3) verbleibende große Öffnungsabschnitt ist durch einen
Abdeckschirm (14) weitestgehend abgeschlossen. Der Abdeckschirm (14) weist zwei die Lampe (7) umgebende
Schenkel (18) auf, welche an ihrem freien Endabschnitt über ein Filmscharnier (15) einstückig mit dem Deckelabschnitt
(37) verbunden sind. Die Schenkel (18) des Abdeckschirms (14) sind an seitlich vom Deckelabschnitt (37) abstehende
Ansätze (19) angeformt. Vor dem Montieren des Lampenträgers (11) und der Leiterbahnen nimmt der schwenkbare Abdeckschirm
eine vom Deckel (6) weggeschwenkte Stellung ein. Letztere Stellung nimmt der Abdeckschirm (14) nach dem Entformen des
Deckels (6) ein. Nach dem Montieren des Lampenträgers und der Leiterbahnen wird der Deckel in seine Endstellung (in
Figur 2 gestrichelt dargestellt) geschwenkt. In der Endstellung besteht die selbstrastende Verbindung (17)
zwischen Abdeckschirm (14) und dem Ansatz (19) des Deckels (6). Die selbstrastende Verbindung (17) wird gebildet durch
an die Schenkel (18) angeformte Rastzungen, welche die Ansätze (19) mit einer Nase (34) selbstrastend
hintergreifen. Damit der Abdeckschirm (14) von der Vorderseite der Fahrzeugleuchte/ das heißt durch den gelben
Lichtscheibenabschnitt (20) hindurch, nicht dunkel erscheint, ist es zweckmäßig, wenn der Abdeckschirm (14) auf
der dem Inneren der Leuchtenkammer (3) zugewandten Seite eine helle Oberfläche aufweist. Die helle Oberfläche ist
kostengünstig herstellbar, wenn der Deckel (6) und somit der Abdeckschirm (14) aus einem hellen Grundstoff besteht.
Bezugszeichenliste Fahrzeugleuchte
1 | Heck | ·· · · · ft · » m m » · | 33 | Rastarme |
2 | Karosserieöffnung | 34 | Nase | |
3 | Leuchtenkammer | 35 | Wand | |
4 | Leuchtenkammer | 36 | Wandabschnitte | |
5 | Lichtscheibe | 37 | Deckelabschnitt | |
6 | Deckel | 38 | Rastzungen | |
7 | Lampe | |||
8 | Lampe | |||
9 | Fassung | |||
10 | Fassung | |||
11 | Lampenträger | |||
12 | Öffnung | |||
13 | Öffnung | |||
14 | Abdeckschirm | |||
15 | Filmscharnier | |||
16 | Abstand | |||
17 | selbstrastende Verbindung | |||
18 | Schenkel | |||
19 | Ansatz | |||
20 | Lichtscheibenabschnitt | |||
21 | Einsetzrichtung | |||
22 | Biegelinie | |||
23 | Vorsprung | |||
24 | Lageröffnung | |||
25 | Reflektor | |||
26 | Reflektor | |||
27 | Karosserieteil | |||
28 | Seitenwand | |||
29 | Steckvorrichtung | |||
30 | Rastvorrichtung | |||
31 | Rückwand | |||
32 | Wand | |||
Claims (7)
1. Fahrzeugleuchte, welche am Heck (1) des Fahrzeuges in eine Karosserieöffnung (2) einsetzbar ist, mit mehreren
eine Einheit bildenden Leuchtenkammern (3, 4), mit einer
die Leuchtenkammern (3, 4) auf ihrer Vorderseite verschließenden lichtdurchlässigen Lichtscheibe (5), mit
einem rückwärtigen schwenkbaren Deckel (6), welcher aus Kunststoff besteht und mit den Leuchtenkammern (3, 4)
lösbar verbunden ist/ mit von dem Deckel (6) getragenen Lampen (7, 8), Fassungen (9, 10) und elektrischen
Leitungen, mit in die Rückseite der Leuchtenkammern (3,
4) eingebrachten Öffnungen (12, 13), durch welche die Lampen (7, 8) hindurchführen und von denen zumindest eine
Öffnung (12) eine eine Schwenkbewegung des Deckels (6) zulassende Größe aufweist und in einem zwischen der Lampe
(7) und dem Öffnungsrand verbleibenden Öffnungsabschnitt durch einen mit dem Deckel (6) verbundenen Abdeckschirm
(14) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- zumindest ein Fassungsteil jeder Fassung (9, 10) einstückig mit einem als elektrische Leitung dienenden
metallischen Lampenträger (11) ausgeführt ist, welcher zwischen dem Abdeckschirm (14) und dem Deckel (6)
verläuft,
- der Abdeckschirm (14)
- über ein durch eine MaterialSchwächung gebildetes
Filmscharnier (15) einstückig mit dem Deckel (6) aus ge führt ist;
- über den Lampenträger (11) in seine Endstellung geschwenkt ist;
- im Bereich der ihm benachbarten Fassung die Lampe (7) mit einem Abstand umgibt.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) aus hellem Kunststoff hergestellt ist.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Abdeckschirm (14) und dem Deckel (6) eine selbstrastende Verbindung (17) besteht.
4. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abdeckschirm (14) von zwei Schenkeln (18) getragen ist, welche zwischen sich die
Lampe (7) aufnehmen und welche an einem Endabschnitt über ein Filmscharnier (15) einstückig mit dem Deckel (6)
verbunden sind.
5. Fahrzeugleuchte, bei welcher der Abdeckschirm (14) an einer äußeren Leuchtenkammer (3) angeordnet ist, nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18) von an den Deckel (6) seitlich angeformten Ansätzen (19)
getragen sind.
6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstrastende Verbindung (17) zwischen dem
Abdeckschirm (14) und den Ansätzen (19) des Deckels (6) besteht.
7. Fahrzeugleuchte mit einem zu ihrer Rückseite hin verlaufenden seitlichen Lichtscheibenabschnitt (20),
welcher zumindest eine zur Rückseite der Fahrzeugleuchte hin verspringende äußere Leuchtenkammer (3) abdeckt,
deren die Lampe (7) aufnehmende Öffnung (12) sich parallel zur Einsetzrichtung (21) der Fahrzeugleuchte
ausdehnt, wobei die Lampenachse schräg zur Einsetzrichtung (21) der Fahrzeugleuchte verläuft, nach
einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anbaulage der Fahrzeugleuchte
der Abdeckschirm (14) um eine senkrecht verlaufende Biegelinie (22) entgegen der Einsetzrichtung (21) der
Fahrzeugleuchte geschwenkt ist.
Fahrzeugleuchte, bei welcher der Deckel (6) nahe einer äußeren Leuchtenkammer (3) schwenkbar und an dem von der
äußeren Leuchtenkammer (3) weg gerichteten Endabschnitt lösbar mit den eine Einheit bildenden Leuchtenkammern (3,
4) verbunden ist, nach einem der vorstehenden Absprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
zwischen der in die äußere Leuchtenkammer (3) eingreifenden Lampe (7) und einer ihr benachbarten Lampe
(8) von einem zu der Einheit hin gerichteten Vorsprung (23) des Deckels (6) und einer Lageröffnung (24) der
Einheit gebildet ist, in welche der Vorsprung (23) mit einem zur äußeren Leuchtenkammer (3) hin gerichteten
Endabschnitt mit Spiel eingesteckt ist.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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