DE10041255C1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte mit einer ein Leuchtengehäuse in Abstrahlrichtung abdeckenden Lichtscheibe, wobei an eine Seite des Leuchtengehäuses ein die Fahrzeugkarosserie hintergreifendes Widerlager und an der gegenüberliegenden Seite des Leuchtengehäuses eine selbsttätige Verrastung angeformt ist, mit deren Hilfe die Leuchte in einer Fahrzeugkarosserieöffnung gehalten wird, und wobei die selbsttätige Verrastung erfindungsgemäß aus einem Rastelement und aus einem das Rastelement in Endlage hintergreifenden Stützelement besteht, welches das Rastelement in Endlage in die Richtung entgegen des Widerlagers drückt und so die Leuchte in der Fahrzeugkarosserieöffnung verspannt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte mit einer ein Leuchtengehäuse in
Abstrahlrichtung abdeckenden Lichtscheibe, wobei an eine Seite des
Leuchtengehäuses ein die Fahrzeugkarosserie hintergreifendes Widerlager
und an der gegenüberliegenden Seite des Leuchtengehäuses eine selbsttätige
Verrastung angeformt ist, mit deren Hilfe die Leuchte in einer
Fahrzeugkarosserieöffnung gehalten wird.
Aus der DE-GM 89 03 289 ist eine Kraftfahrzeugleuchte mit einem aus
Bodenteil und Lichtscheibenteil zusammengesetzten Gehäuse bekannt. Das
Gehäuse ist in einer Karosserieöffnung über eine an einer seiner Seiten
befindliche, selbsttätige, federbelastete Verrastung und auf der
gegenüberliegenden Seite durch einen die Innenkante der Karosserie
hintergreifenden Nocken befestigt. Bei der bekannten Leuchte erweist es sich
als nachteilig, dass die Leuchte mit einer am umlaufenden Gehäuserand
zusätzlich eingesetzten gummielastischen Dichtung versehen ist, die einen
sicheren und klapperfreien Sitz der Leuchte in der Fahrzeugkarosserie
gewährleisten soll. Des weiteren ist es nachteilig, dass aufgrund der
Anordnung der als Leuchtmittel verwendeten Glühlampe in
Hauptabstrahlrichtung die Leuchte sehr tiefbauend in die Fahrzeugkarosserie
eintaucht. Die Glühlampe wird über eine elektrischen Anschlussstecker mit der
Spannungsversorgung verbunden, wobei der Anschlussstecker nicht gegen
Spritzwasser geschützt und die elektrische Anschlussleitung für den Stecker
nicht gegen Zug entlastet ist. Bei einer derart bekannten Leuchte muss das
Lochmaß und die Materialstärke der Karosserieöffnung relativ genau
eingehalten werden, da der angeformte federelastische Rasthaken die Leuchte
sonst nicht fest in der Karosserie haltern kann, was einen erheblichen
fertigungstechnischen Aufwand erfordert.
Aus der DE 198 14 224 A1 ist eine Fahrzeugleuchte bekannt, die von vorne in
eine Einbauöffnung einer Fahrzeugkarosserie einsetzbar ist. An einen
Einbaurahmen, dessen untere, der Einbauöffnung zugewandte Seite an der
Fahrzeugkarosserie anliegt, ist einstückig eine den Einbaurahmen in Endlage
abdeckende Lichtscheibe angeformt, die mittels eines Filmscharniers in die
Endlage schwenkbar ist. An die Lichtscheibe ist auf ihrer Innenseite einstückig
ein Einführteil angeordnet, welches während der Schwenkbewegung der
Lichtscheibe in ihre Endlage auf zwei in dem Einbaurahmen angeordnete
Schwenkelemente aufläuft und die Schwenkelemente von einer inneren
Schwenklage in eine äußere Schwenklage verschwenkt. In dieser Endlage
liegen die inneren Schenkel der Schwenkelemente jeweils parallel an einer
Seite des Einführteils an, wodurch sie gegen ein Zurückschwenken in die
innere Schwenklage gesichert sind. Die nach außen geschwenkten
Schwenkelemente hintergreifen die Fahrzeugkarosserie, so dass die
Fahrzeugleuchte durch die an der Fahrzeugkarosserie anliegende Seitenfläche
des Einbaurahmens und die Schwenkelemente in der Einbauöffnung gehalten
wird. Auch bei einer derart bekannten Fahrzeugleuchte muss das Lochmaß
und die Materialstärke der Karosserieöffnung relativ genau eingehalten
werden, da, bedingt durch den festgelegten Abstand zwischen der an der
Fahrzeugkarosserie anliegende Seitenfläche des Einbaurahmens und der
Schwenkelemente, die eingeschwenkten Schwenkelemente die
Fahrzeugleuchte sonst nicht fest und klapperfrei in der Karosserieöffnung
haltern können, was einen erheblichen fertigungstechnischen Aufwand
erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine bekannte Leuchte derart weiterzubilden,
dass die angeformten Halteelemente die Leuchte sicher und klapperfrei in der
Fahrzeugkarosserieöffnung halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, dass die selbsttätige
Verrastung aus einem Rastelement und aus einem das Rastelement in Endlage
hintergreifenden Stützelement besteht, welches das Rastelement in Endlage in
die Richtung entgegen des Widerlagers drückt und so die Leuchte in der
Fahrzeugkarosserieöffnung verspannt.
Der Aufbau der selbsttätigen Verrastung mit einem Rastelement und einem das
Rastelement in Endlage hintergreifenden Stützelement, welches das
Rastelement in Endlage in die Richtung entgegen des Widerlagers drückt und
so die Leuchte in der Fahrzeugkarosserieöffnung verspannt, ermöglicht einen
scheren und klapperfreien Sitz in der Fahrzeugkarosserieöffnung auch bei
toleranzbedingt unterschiedlichen Wanddicken und/oder Lochmaßen der
Fahrzeugkarosserieöffnung, da die so aufgebaute selbsttätige Verrastung
diese toleranzbedingten Unterschiede ausgleicht.
Das Rast- und das Stützelement ist beweglich an das Leuchtengehäuse
angebunden. Vorteilhaft erfolgt die Anbindung über Filmscharniere, die dem
Rast- und dem Stützelement trotz einer sicheren und stabilen Anbindung an
das Leuchtengehäuse eine ausreichende Bewegungsfreiheit ermöglichen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht das Stützelement
aus zumindest zwei Stegen, wobei in Endlage zumindest ein Steg das
Rastelement gegen Zurückbiegen in Richtung des Widerlagers abstützt und
zumindest ein zweiter Steg in eine Öffnung des Rastelementes eingreift und so
das Stützelement sicher in Endlage hält. Zweckmäßigerweise besteht das
Stützelement aus drei nebeneinander angeordneten Stegen, wobei in Endlage
die beiden seitlichen Stege das Rastelement gegen Zurückbiegen in Richtung
des Widerlagers abstützen und der mittlere Steg in eine Öffnung des
Rastelementes eingreift und so das Stützelement sicher in Endlage hält.
In dem Leuchtengehäuse ist zumindest eine Lichtquelle angeordnet, die bei
einer vorteilhaften Weiterbildung der Fahrzeugleuchte eine auf einer
Leiterplatte kontaktierte LED ist, so dass die Leuchte nur sehr flachbauend in
die Fahrzeugkarosserie eintaucht.
Um die zumindest eine Lichtquelle vor äußeren Einflüssen zu schützen ist es
zweckmäßig, die Lichtquelle in einem Gehäuseabschnitt anzuordnen, der
räumlich von einem zumindest einen elektrischen Anschlussstecker
aufnehmenden Gehäuseabschnitt getrennt ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Stützelement an
eine einstückig mit dem Gehäuse ausgeführte, das Gehäuse zumindest
teilweise abdeckende Kappe angeformt, die zweckmäßigerweise einen
Gehäuseabschnitt abdeckt, in dem der zumindest eine elektrische
Anschlussstecker angeordnet ist, damit der elektrische Anschlussstecker vor
auf die Leuchte auftreffendes Spritzwasser geschützt ist.
Um die Leuchte mit dem elektrischen Anschlussstecker möglichst einfach zu
verbinden ist die Kappe beweglich, vorteilhaft über ein Filmscharnier an das
Leuchtengehäuse angebunden, wodurch bei einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung das Stützelement unbeweglich an die Kappe
angeformt werden kann und so die Stabilität des Stützelementes erhöht wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die Kappe in Endlage die zumindest eine
elektrische Anschlussleitung klemmend hält um den elektrischen
Anschlussstecker und somit auch die Leuchte gegen Zug zu entlasten.
Die Montage der Leuchte in die Fahrzeugkarosserieöffnung wird wesentlich
vereinfacht, wenn an die Kappe zumindest ein Element angeformt ist, das nach
Einsetzen des Widerlagers in die Karosserieöffnung an der
Fahrzeugkarosserie anliegt und bei weiterem Einschwenken der
Fahrzeugleuchte in die Karosserieöffnung entlang der Karosserieaußenhaut
gleitet und so die Kappe selbsttätig in ihre Endlage drückt
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Leuchte in der perspektivischen Ansicht von
hinten,
Fig. 2 die geschnittene Seitenansicht entlang der Linie A-A der Fig. 1 mit
geöffneter Kappe,
Fig. 3 die Seitenansicht der Leuchte während der Montage,
Fig. 4 die perspektivische Ansicht der Fig. 3,
Fig. 5 die Seitenansicht der Leuchte in Endlage und
Fig. 6 die perspektivische Ansicht der Fig. 5.
Die Fahrzeugleuchte besteht aus einem Leuchtengehäuse (14), das in
Abstrahlrichtung mit einer Lichtscheibe (26) abgedeckt ist. An das
Leuchtengehäuse (14) ist einstückig ein Widerlager (12), eine Kappe (24) und
ein Rastelement (22) angeformt. An die Kappe (24), die genau wie das
Rastelement (22) über ein Filmscharnier (16) an das Leuchtengehäuse (14)
angebunden ist, sind seitlich zwei Elemente (36), die für die Leuchtenmontage
benötigt werden, sowie auf der dem Filmscharnier (16) gegenüberliegenden
Seite das Stützelement (42) in Form von zwei seitlichen (18) und einem
mittleren (20) Steg angeformt. In einem räumlich von dem den elektrischen
Anschlussstecker (32) aufnehmenden getrennten Gehäuseabschnitt des
Leuchtengehäuse (14) sind zwei auf einer Leiterplatte (30) kontaktierte LEDs
als Lichtquellen (28) angeordnet. Der den Lichtquellen (28) vorgelagerte
Bereich der Lichtscheibe (26) ist mit Lichtumlenkelementen und der den
elektrischen Anschlussstecker (32) aufnehmenden Gehäuseabschnitt
vorgelagerte Bereich der Lichtscheibe (26) ist mit Lichtreflexionselementen
versehen. An die innen liegende Seite der Kappe (24) ist ein Leitungshalter
(40) angeformt, der die elektrische Anschlussleitung (34) in Endlage klemmend
hält.
In den Fig. 3 bis 6 wird die Leuchtenmontage in der Fahrzeugkarosserie
(10) gezeigt. Die Leuchtenmontage geschieht in den folgenden
Arbeitsschritten. Die Fahrzeugleuchte wird am Drehpunkt X so in die Öffnung
der Fahrzeugkarosserie (10) eingesetzt, dass das Widerlager (12) und der
Gehäuserand (38) das Karosserieblech einfassen. Dann wird die Leuchte um
den Drehpunkt X in die Öffnung eingeschwenkt. Die an die Kappe (24) seitliche
angeformten Elemente (36) legen sich gegen die Karosserieaußenhaut. Beim
weiteren Einschwenken der Leuchte gleiten die angeformten Elemente (36),
die in Endlage, wie in Fig. 5 angedeutet, in Öffnungen des Gehäuserandes
(38) eintauchen, entlang der Karosserieaußenhaut und schwenken die Kappe
(24) um den Drehpunkt Y in Richtung Drehpunkt Z. Das Rastelement (22) eilt
durch die Karosserieöffnung und wird durch die an die Kappe (24) angeformten
Stege (18/20) um den Drehpunkt Z in die Richtung entgegen des Widerlagers
(12) gebogen. Wenn die Fahrzeugleuchte mit ihrem Gehäuserand (38) an der
Fahrzeugkarosserie (10) anliegt rastet der mittlere Steg (20) in eine Öffnung
des Rastelementes (22) ein, so dass die Kappe (24) sicher in der Endlage
gehalten wird. Die beiden seitlichen Stege (18) verhindern das Zurückbiegen
des Rastelementes (22) in Richtung des Widerlagers (12). So wird die
Fahrzeugleuchte durch das Widerlager (12) und das Rastelement (22) sicher
und klapperfrei in der Karosserieöffnung gehalten.
10
Fahrzeugkarosserie
12
Widerlager
14
Leuchtengehäuse
16
Filmscharnier
18
seitlicher Steg
20
mittlerer Steg
22
Rastelement
24
Kappe
26
Lichtscheibe
28
Lichtquelle
30
Leiterplatte
32
elektrischer Anschlussstecker
34
elektrische Anschlussleitung
36
angeformtes Element,
38
Gehäuserand
40
Leitungshalter
42
Stützelement
Claims (15)
1. Fahrzeugleuchte mit einer ein Leuchtengehäuse (14) in Abstrahlrichtung
abdeckenden Lichtscheibe (26), wobei an eine Seite des
Leuchtengehäuses (14) ein die Fahrzeugkarosserie (10)
hintergreifendes Widerlager (12) und an der gegenüberliegenden Seite
des Leuchtengehäuses (14) eine selbsttätige Verrastung angeformt ist,
mit deren Hilfe die Leuchte in einer Fahrzeugkarosserieöffnung gehalten
wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die selbsttätige Verrastung aus einem Rastelement (22) und aus
einem das Rastelement (22) in Endlage hintergreifenden Stützelement
(42) besteht, welches das Rastelement (22) in Endlage in die Richtung
entgegen des Widerlagers (12) drückt und so die Leuchte in der
Fahrzeugkarosserieöffnung verspannt.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Rast- (22) und das Stützelement (42) beweglich an das
Leuchtengehäuse (14) angebunden ist.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Rast- (22) und das Stützelement (42) über Filmscharniere (16) an das
Leuchtengehäuse (14) angebunden ist.
4. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Stützelement (42) aus zumindest zwei Stegen
(18, 20) besteht.
5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Stützelement (42) aus drei nebeneinander angeordneten Stegen
(18, 20, 18) besteht.
6. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass in dem Leuchtengehäuse (14) zumindest eine
Lichtquelle (28) angeordnet ist.
7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
zumindest eine Lichtquelle (28) eine auf einer Leiterplatte (30)
kontaktierte LED ist.
8. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lichtquelle (28) in einem
Gehäuseabschnitt angeordnet ist, der räumlich von einem zumindest
einen elektrischen Anschlussstecker (32) aufnehmenden
Gehäuseabschnitt getrennt ist.
9. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Stützelement (42) an eine einstückig mit dem
Leuchtengehäuse (14) ausgeführte, das Leuchtengehäuse (14)
zumindest teilweise abdeckende Kappe (24) angeformt ist.
10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kappe (24) einen Gehäuseabschnitt abdeckt, in dem zumindest ein
elektrischer Anschlussstecker (32) angeordnet ist.
11. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kappe (24) in Endlage die zumindest eine
elektrische Anschlussleitung (34) klemmend hält.
12. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kappe (24) beweglich an das Leuchtengehäuse (14) angebunden ist.
13. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die
Kappe (24) über ein Filmscharnier (16) an das Leuchtengehäuse (14)
angebunden ist.
14. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 9, 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, dass das Stützelement (42) unbeweglich an die Kappe
(24) angeformt ist.
15. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass an die Kappe (24) zumindest ein Element (36)
angeformt ist, das nach Einsetzen des Widerlagers (12) in die
Karosserieöffnung an der Fahrzeugkarosserie (10) anliegt und bei
weiterem Einschwenken der Fahrzeugleuchte in die Karosserieöffnung
entlang der Karosserieaußenhaut gleitet und so die Kappe (24)
selbsttätig in ihre Endlage drückt.
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Legal Events
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