DE3416469A1 - Lampenfassung, insbesondere fuer kraftfahrzeugleuchten - Google Patents

Lampenfassung, insbesondere fuer kraftfahrzeugleuchten

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors

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Description

  • Lampenfassung, insbesondere für Kraftfahrzeugleuchten
  • Die Erfindung betrifft eine Lampenfassung, insbesondere für Kraftfahrzeugleuchten, die aus einer an einem Leuchtengehäuse angeord neten Aufnahmeführung und aus Halteanschlägen für den Lampensockel besteht, der in dieser Aufnahmeführung innerhalb bestimmter Grenzen axial beweglich gehalten ist, mit seinem Sockelboden an einem federnden Kontakt anliegt und von diesem gegen die Halteanschläge gedrückt ist.
  • Lampenfassungen dieser Art sind bekannt; sie werden in nahezu allen Fahrzeugtypen deutscher Hersteller eingesetzt. Bekanntlich weist die Lampenfassung zur Befestigung der Lampe eine Art Bajonettverschluß auf, in den die Lampe, nachdem sie in die Aufnahmeführung mit ihrem Sockel durch Aussparungen eingeführt ist, mit seitlich vorstehenden Verriegelungsnasen unter leichter Drehung eingeschnappt wird. Nachteil dieser Befestigungsart und der bekannten Bauarten ist es, daß zwischen Sockel und Aufnahmeführung wegen der Vielzahl zulässiger Toleranzen ein verhältnismäßig großes Spiel auftritt, das im Betrieb zu einem Wackeln der Lampe führt und auch zu einem vorzeitigen Ausfall der Wendel der Lampe führen kann. Dies gilt insbesondere für Leuchten, die bei Nutzkraftfahrzeugen eingesetzt werden.
  • Nachteilig ist auch, daß wegen des Spieles zwischen Lampensockel und Aufnahmeführung eine eindeutige Fixierung der Glühwendel im Brennpunkt des optischen Systems nicht immer gewährleistet ist, was bei empfindlichen lichttechnisch-optischen Systemen eine Rolle bei der Funktion spielen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung der axialen Beweglichkeit des Lampensockels, für eine bessere Führung der Lampe zu sorgen, die ein Wackeln im Betrieb vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Lampenfassung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Aufnahme führung mindestens drei federnde Zungen aufweist, die gleichmäßig über den Umfang verteilt am Lampensockel unter einer solchen Vorspannung anliegen, daß die auf den Lampensockel ausgeübten Reibungskräfte kleiner als die Andrückkraft des federnden Kontaktes sind.
  • Diese Ausgestaltung bewirkt daher eine radiale Führung und Dämpfung des Lampensockels und damit der Lampe und verhindert so auch während des Betriebes beispielsweise ein Aufschlagen des Lampensockels auf die Führung der Fassung, so daß dadurch auch eine Beschädigung des Wendels weitgehend ausgeschlossen wird.
  • Durch die federnden Zungen wird die Lampe in radialer Richtung unabhängig vom Spiel zwischen Aufnahmeführung und Lampensockel einwandfrei gehalten. Dies führt zu einer sicheren Lagerung der Lampe, auch bei rauhem Betrieb, wie das bei Nutzfahrzeugen der Fall ist.
  • Diese federnden Zungen können aus Kunststoff bestehen und beispielsweise auch aus dem Material des Leuchtengehäuses im Bereich der Fassung herausgearbeitet sein. Vorteilhafter ist es aber, wenn die federnden Zungen aus elektrisch leitfähigem Material bestehen und als Kontakte ausgebildet sind. Sie werden daher sinnvolerweise aus Metall hergestellt und können zu viert jeweils um 900 gegeneinander versetzt vorgesehen und als vom Leuchtengehäuse getrennte Teile ausgebildet werden. Zur Erleichterung und Vereinfachung der Montage und Herstellung ist es besonders vorteilhaft, die Zungen aus einer ringförmigen Platte herauszubiegen und in eine zur Aufnahme der Lampe vorgesehene Öffnung des Leuchtengehäuses einzuschieben und dort zu verrasten, so daß dann beispielsweise nur noch die elektrischen Kontakte in an sich bekannter Weise an der Platte angebracht werden müssen. Für eine einfache Montage ist es vorteilhaft, wenn die Zungen mit nach außen abstehenden Rasthaken versehen sind, die sich in dem Material des Leuchtengehäuses verhaken vorteilhaft hinter entsprechende Vorsprünge dieses Leuchtengehäuses greifen. Da die Zungen bei einer vorteilhaften Ausführungsform aus Metall bestehen, ist es vorteilhaft, die Rasthaken aus dem Material herauszustanzen. Auch die Zungen selbst können aus der Platte ausgestanzt werden. Sie müssen zu diesem Zweck nur eine Länge aufweisen, die nicht größer ist als der Radius der Ausstanzung in der Mitte der Platte. Die Zungen können an ihren freien Enden angespitzt, vorteilhaft mit einem Winkel von 900 versehen sein, so daß dann die Herstellung durch einen sehr einfachen und weitgehend material sparenden Ausstanzvorgang möglich ist.
  • Schließlich ist es auch möglich und vorteilhaft, die Größe der Ausstanzungen für die Rasthaken auf die Größe der Zungen und die Elastizität des verwendeten Materiales abzustimmen, weil dadurch auch noch eine Möglichkeit besteht, die Federkraft der einzelnen Zungen zu beeinflussen, so daß die erwünschte Reibungskraft zwischen Zungen und Lampensockel erzielt wird, die zwar eine radiale Führung bewirkt, die axiale Verschiebbarkeit aber nicht beeinträchtigt Zu diesem Zweck ist es auch vorteilhaft, wenn die Zungen mindestens bis zum Anlagepunkt am Lampensockel unter einem geringen Winkel gegen die Achse der Aufnahmeführung nach innen geneigt sind. Sie liegen dann definiert an einem bestimmten Punkt am Lampensockel an. In diesem Anlagepunkt können an den Zungen auch noch Vorsprühge vorgesehen sein, die unter Umständen auch aus einem bestimmten Material bestehen, das mit dazu beiträgt, den gewünschten Reibungskoeffizient und die gewünschte Reibungskraft einzustellen, die zur radialen Führung ausreicht, die axiale Verschiebbarkeit aber nicht beeinträchtigt. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß dies ohne große Schwierigkeiten durch Bestimmung des definierten Anlagepunktes, durch Wahl der Federkraft und durch Verwendung des üblicherweise für Kontakte verwendeten Federmateriales zu erreichen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung einer Kraftfahrzeugleuchte, die im Bereich der Lampenfassung aufgebrochen ist und die erfindungsgemäß ausgestattet ist, Fig. 2 die vergrößerte Darstellung der in Fig. 1 vorgesehenen Aufnahme führung in der Form einer Metallplatte mit abstehenden Federzungen, Fig. 3 die Ansicht der Platte der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III, Fig. 4 die vergrößerte Teildarstellung des Schnittes längs der Linie IV-IV, Fig. 5 den Schnitt durch die Platte der Fig. 2 längs der Linie V und Fig. 6 die vergrößerte Darstellung eines Details der Fig. 5.
  • In der Fig. 1 ist ein beispielsweise als Mehrkammergehäuse ausgebildes Leuchtengehäuse 1 einer Kraftfahrzeugleuchte gezeigt, die mit einer Lichtaustrittsscheibe 2, einem im Leuchtengehäuse integrierten Reflektor 3 und einer an der Rückseite des Reflektors 3 vorgesehenen Lampenfassung versehen ist, die als Ganzes mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet ist. Die Lampenfassung 4 besteht bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einer im wesentlichen zylindrischen Aufnahmeführung 5 für den Lampensockel 6 einer Lampe 7, die, wie noch erläutert werden wird, in bekannter Weise von der Seite des Reflektros her, bei abgenommener Lichtscheibe 2, in die Aufnahmeführung 5 eingesetzt wird und mit ihren nicht näher gezeigten - weil bekannten - seitlich vom Lampensockel 6 abstehenden Vorsprüngen, von denen einer bei 8 angedeutet ist, bajonettartig hinter entsprechenden Halteanschlägen 9 einrastet, von denen einer in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist. Zur Lampenfassung 4 gehört auch noch ein federnder Kontakt 10, der am Sockelboden 11 der Lampe 7 anliegt und diese in Fig. 1 nach oben gegen die Halteanschläge 9 drückt. Der elektrische Anschluß für den Kontakt 10 erfolgt über die Lasche12, auf die ein Flachkontakt aufschiebbar ist.
  • Zur erfindungsgemäßen Lampenfassung gehört aber auch die in die Aufnahmeführung 5, beim Beispiel der Fig. 1 von unten her, d.h. von der Seite des Kontaktes 10 her, eingeschobene und dort verrastete Platte 13, die vier in etwa senkrecht von ihrer Fläche nach oben abgebogene Zungen 14 aufweist, die jeweils um 90° zueinander versetzt am Rand einer im wesentlichen zylindrischen Öffnung 15 in der Platte 13 angeordnet sind. Diese Platte 13 besteht aus einem elektrisch leitfähigen Metall und dient als Massekontakt für die Lampe 7. Sie ist mit Laschen 16 zum Aufstecken von Flachkontakten versehen. Sie weist aber auch noch etwa halbrunde Ausprägungen 17 auf - siehe Fig. 4 - die zum Einschieben und Befestigen elektrischer Litzen 18 dienen können.
  • Die Platte besitzt außerdem an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen etwa rechteckige Ausnehmungen 19, durch die die Befestigungsvorsprünge 8 der Lampe 7,bei deren Einsetzen, durchgeführt werden können. Nach einer leichten Drehung der Lampe - beim Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn - gelangen die Vorsprünge 8 unter die Halteanschläge 9, die ebenfalls gegenüberliegend an der Platte 13 angeordnet sind. Die Lampe 7 wird dann an diesen Halteanschlägen 9 durch die Kraft des federnden Kontaktes 10 gehalten.
  • Die Lampe 7 ist daher in gewissen Grenzen in Richtung ihrer Achse 7a verschiebbar innerhalb der Aufnahme führung 5 gehalten.
  • Wie aus den Fig. 5 und 6 besser zu erkennen ist, sind aus der Platte 13 die Zungen 14 ausgestanzt und nach oben gebogen. Jeder der vier Zungen 14 ist dabei mit einem angespitzten Ende 20 versehen, das einen Winkel von 900 an der Spitze besitzt. Diese vier Spitzen 20 werden, wie anhand Fig. 2 deutlich wird, durch das Ausstanzen der Zungen 14 längs der gestrichelt angedeuteten Stanzlinien 21 erhalten. Sie werden anschließend nach oben gebogen, und zwar so, daß sie unter einem geringen Winkel P zu einer parallel zur Achse 7a von Aufnahmeführung 5 verlaufenden Geraden 22 angeordnet sind. Die Spitzen 20 sind gegenüber dieser Geraden 22 nach außen aufgebogen, so daß eine Art Trichterführung für den einzusetzenden Lampensockel 6 gebildet wird. Die Zungen 14 sind außerdem mit ausgestanzten Lappen 23 versehen, die unter einem Winkel oC nach außen zur Zungenfläche abstehen. Diese Lappen 23 bilden Rasthaken, die hinter entsprechende Vorsprünge in der Aufnahmeführung 5 des Leuchtengehäuses 1 rasten, wenn die Platte 13 mit den Zungen von unten her in die Aufnahme führung 5 eingeschoben und dadurch in dieser Aufnahmeführung 5 verankert wird.
  • Die Zungen 14 bilden aufgrund dieser Ausgestaltung jeweils eine Knicklinie 24 zwischen abgebogener Spitze 20 und der leicht nach innen geneigten Fläche. Im Verlauf dieser Knicklinie 24 liegen sie dann im wesentlichen punktförmig am Umfang des Lampensockels 6 an. Die Zungen 14 werden so bemessen und ausgelegt, daß die im Anlegepunkt auf der Linie 24 durch die federnde Andrückkraft der Zungen 14 hervorgerufene Reibungskraft stets kleiner ist als die in Richtung der Achse 7a wirkende Andrückkraft des federnden Kontaktes 10. Dies kann durch geeignete Materialauswahl, durch Bestimmung der Stärke der Zungen 14 und durch die Wahl der Größe der Ausstanzung für die Lasche 23 bestimmt werden. Auch der Winkel ist für die nach dem Einsetzen des Lampensockels 6 ausgeübte Vorspannung maßgebend. Es hat sich aber gezeigt, daß bei den üblichen Materialien der Lampensockel auch das für die Herstellung für Lampenkontakte im allgemeinen verwendete Metall für die Platte 13 und die Zungen 14 verwendet werden kann. Es ist natürlich auch möglich, im Anlegepunkt an der Knicklinie 24 noch Vorsprünge 25 vorzusehen, die entweder aus dem Material herausgedrückt oder als zusätzlich aufgesetzte Vorsprünge ausgebildet sein können, die ebenfalls mit dazu beitragen können, um den Reibungskoeffizienten zwischen Lampensockel 6 und Zungen 14 und somit zusammen mit der gewählten Vorspannung auch die durch das Andrücken der Zungen 14 am Lampensockel 6 erzeugte Reibungskraft im gewünschten Sinn zu beeinflussen.
  • Aus Fig. 1 und den übrigen Figuren wird deutlich, daß die Lampe 7 bei der erfindungsgemäßen Anordnung trotz eines relativ großen radialen Spieles zwischen der Aufnahmeführung 5 und ihrem Sockel 6 radial sicher zwischen den Zungen 14 geführt wird, die den Lampensockel 6 in der Art einer Halterung für Weihnachtskerzen umgreifen.
  • Diese radiale Führung verhindert ein ungewolltes Anschlagen des Lampensockels 6 am Leuchtengehäuse 1 im Bereich der Aufnahmeführung. Die im Betrieb, insbesondere bei Nutzfahrzeugen, auftretenden Erschütterungen, können durch die Radialführung des Lampensockels 6 in den Zungen 14 aufgenommen und gedämpft werden; die Lampe 7 erhält eine bessere Führung. Dies führt neben der Möglichkeit, den Wendel der Lampe 7 exakter als bisher an einer bestimmten Stelle im Leuchtengehäuse 1 zu fixieren, auch dazu, daß dieser Wendel nicht durch Erschütterungen vorzeitig beschädigt werden kann. Lampen, die in die neue Lampenfassung eingefügt sind, weisen daher eine höhere Lebensdauer auf.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Lampenfassung, insbesondere für Kraftfahrzeugleuchten, die aus einer an einem Leuchtengehäuse angeordneten Aufnahme -führung und aus Halteanschlägen für den Lampensockel besteht, der in dieser Aufnahmeführung innerhalb bestimmter Grenzen axial beweglich gehalten ist, mit seinem Sockelboden an einem federnden Kontakt anliegt und von diesem gegen die Halteanschläge gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeführung (5) mindestens drei federnde Zungen (14) aufweist, die gleichmäßig über den Umfang verteilt am Lampensockel (6) unter einer solchen Vorspannung anliegen, daß die auf den Lampensockel ausgeübten Reibungskräfte kleiner als die Andrückkraft des federnden Kontaktes (10) sind.
  2. 2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (14) aus elektrisch leitfähigem Material bestehen und als Kontakte ausgebildet sind.
  3. 3. Lampenfassung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier jeweils um 900 gegeneinander versetzte Zungen (14) vorgesehen sind.
  4. 4. Lampenfassung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenzeichnet, daß die federnden Zungen (14) als vom Leuchten -gehäuse (1) getrennte Teile ausgebildet sind.
  5. 5. Lampenfassung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (14) Teil einer ringförmigen Platte (13) sind, und in die Aufnahmeführung (5) für die Lampe (7) einschieb- und verrastbar sind.
  6. 6. Lampenfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (14) aus der Mitte der Platte (13) herausgestanzt und dann hochgebogen sind.
  7. 7. Lampenfassung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (14) mit nach außen abstehenden Rasthaken (23) versehen sind.
  8. 8. Lampenfassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken aus dem Material der Zungen (14) herausgestanzte Lappen (23) sind.
  9. 9. Lampenfassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Ausstanzungen für die Lappen (23) auf die Größe der Zungen (14) und die Elastizität des verwendeten Materiales abgestimmt ist.
  10. 10. Lampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (20) der Zungen (14) angespitzt sind.
  11. 1i. Lampenfassung nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (20) der Zungen (14) einen Winkel von 900 aufweisen und daß die Länge der Zungen vom Scheitel dieses Winkels bis zum Fuß der Zungen dem Radius der Ausstanzöffnung (15) in der Mitte der Platte (13) entspricht.
  12. 12. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (20) der Zungen (14) nach außen abgebogen sind.
  13. 13. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (14) mindestens bis zum Anlagebereich (24) am Lampensockel (6) unter einem geringen Winkel ((3 ) gegen die Achse (7a) der Aufnahmeführung (5) nach innen geneigt sind.
  14. 14. Lampenfassung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Anlagebereich (24) an den Zungen (14) Vorsprünge (25) o.dgl.
    vorgesehen sind.
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