DE9412212U1 - Faltbrief - Google Patents
FaltbriefInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D15/00—Printed matter of special format or style not otherwise provided for
- B42D15/02—Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
- B42D15/04—Foldable or multi-part cards or sheets
- B42D15/08—Letter-cards or letter-sheets, i.e. cards or sheets each of which is to be folded with the message inside and to serve as its own envelope for mailing
Landscapes
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- Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
Description
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Faltbrief
Die Erfindiang bezieht sich auf einen Faltbrief, d.h. auf
einen Brief, der aus meist einer einzigen bedruckten Seite besteht und so gefaltet und verklebt wird, daß er
ohne Umschlag versandt werden kann.
Derartige Faltbriefe sind in großer Zahl bekannt. Hinsichtlich ihrer Wickelrichtung unterscheidet man leporello-(d.h.
Zick-Zack-) und wickelgefaltete Faltbriefe. Leporellogefaltete Faltbriefe sind einfacher zu falten,
erfordern jedoch einen komplizierten Verschluß, der z.B. bei den häufig verwendeten Faltungen über zwei Falze,
wie beispielsweise in dem DE-GM 94 02 822 dargestellt, einen Klebstoffauftrag entlang aller Begrenzungskanten
und zusätzlich entlang wenigstens eines Falzes erfordert. Durch die Notwendigkeit des Klebstoffaufträges
entlang wenigstens eines Falzes und die dort meist vorgesehenen perforierten Trennlinien, um den verklebten
Falz zum Öffnen des Briefes abreißen zu können, sowie durch die faltungsbedingte Notwendigkeit, die Adresse
auf der gleichen Seite wie das Datenfeld anzuordnen, steht weniger als ein Drittel der gesamten Fläche des
Briefes zum Beschriften zur Verfügung.
Ein bekannter wickelgefalteter Brief enthält einen Klebstoffauftrag entlang der seitlichen Begrenzungskanten, die quer zu den Wickelfalzen verlaufen. Der mit
Klebstoff versehene Bereich ist durch eine perforierte Trennlinie begrenzt, entlang der die verklebten Begrenzungskanten
zum Öffnen des Briefes abgerissen werden können. Die außenliegende, parallel zu den Wickelfalzen
verlaufende Begrenzungskante ist über Haftkleberpunkte lösbar angeheftet, so daß der Brief auseinandergezogen
werden kann. Damit ist jedoch dieser Brief zwar für Werbepost, jedoch nicht zur datengesicherten Übermittlung
von Informationen brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach herzustellenden, ökonomisch beschriftbaren und gegen unberechtigten
Zugriff gesicherten Faltbrief zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung in Wickelfaltung
ist kein Klebstoffauftrag auf der Innenseite erforderlich, der den zur Beschriftung verfügbaren Raum
unterteilt und dadurch begrenzt. Durch die Befestigung der außenliegenden Begrenzungskante derart, daß diese
Begrenzungskante und nur diese über die Trennlinie abgetrennt werden kann, ist ein unbefugtes Öffnen ohne
Hinterlassen von Spuren nicht möglich. Die Begrenzungskante kann auch nicht leicht angehoben werden, um einen
Blick auf den Inhalt zu erhaschen. Es müssen auf jeden Fall Teile entlang der Trennlinie abgerissen bzw. abgeschnitten
werden, bevor der aufgedruckte Inhalt lesbar wird.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 erleichtert das Öffnen,
da dadurch nach dem Abtrennen der ersten Begrenzungskanten wenigstens eine lose Ecke gebildet wird, die
zum Abtrennen der zweiten Begrenzungskante ergriffen werden kann, oder die das Einschieben eines herkömmlichen
Brieföffners oder eines Ersatzwerkzeuges erleichtert.
Der erfindungsgemäße Faltbrief kann gemäß Anspruch 3
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auch als Formular mit einem vorgedruckten Datenfeld versehen sein und eignet sich wegen seines datensicheren
Verschlusses insbesondere für Abrechnungen jeder Art, wie beispielsweise Lohn-, Gehalts-, Energie-,
oder Telefonabrechnungen oder dgl., Kontoauszüge, oder anderes, wobei sich gemäß Anspruch 4 das Datenfeld
zweckmäßigersweise über die gesamte Innenseite erstreckt.
Der Verschluß über einen Kaltkleber gemäß Anspruch 5 sichert einerseits einen dauerhaften Verschluß, andererseits
besteht keine Gefahr, daß dieser Kleber beispielsweise durch Wärme aktiviert wird, wenn der erfindungsgemäße
Faltbrief einen Drucker durchläuft.
Anspruch 6 beschreibt eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Faltbriefes.
Zweckmäßigerweise wird das Adressenfeld gemäß Anspruch benachbart zum zweiten Klebebereich angeordnet, damit
der Faltbrief sofort in Öffnungsposition liegt, wenn der Empfänger das Adressenfeld prüft.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 erleichtert die maschinelle Bedruckung und maschinelle Faltung des erfindungsgemäßen
Faltbriefes.
Der erfindungsgemäße Faltbrief kann als Einzelblatt oder gemäß Anspruch 9 als Endlosbrief vorliegen und zur Bearbeitung
von einer Rolle oder einem Stapel abgetrennt werden.
Für eine maschinelle Verarbeitung und für die übliche Beschriftungs- und Wickelfaltrichtung ist die Ausgestal-
• ·
tung gemäß Anspruch 10 zweckmäßig.
Zweckmäßigerweise sind gemäß Anspruch 11 alle Trennlinien als Perforationslinien ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Innenseite eines als Endlosformular ausgebildeten Faltbriefes,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Außenseite des Faltbriefes gemäß Fig.
1, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Faltbriefes
nach dem Öffnen.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Faltbrief 1, der aus einem einzelnen Blatt in Papiernormgröße, insbesondere
DIN A 4, besteht und im dargestellten Ausführungsbeispiel als Endlosformular ausgebildet ist. Der Faltbrief
1 weist zwei erste, seitliche Begrenzungskanten 2a und 2b auf, die in Maschinenrichtung laufen und als Vorschubkanten
ausgebildet sind, d.h. gegebenenfalls mit den üblichen, nur teilweise gezeichneten Lochreihen 3
versehen sind. Der erfindungsgemäße Faltbrief 1 hängt über quer zu den ersten Begrenzungskanten 2a, 2b verlaufende
Trennlinien 4a und 4b mit benachbarten, identisch ausgebildeten Faltbriefen 1' und 1" zusammen. Nach dem
Heraustrennen des Faltbriefes 1 bilden diese Trennlinien die zweiten Begrenzungskanten des Faltbriefes 1.
5 -
Parallel und im Abstand zu den beiden ersten Begrenzungskanten
2a und 2b verläuft jeweils eine perforierte Trennlinie 5a und 5b, die jeweils einen ersten Klebebereich
6a und 6b nach innen begrenzen, in dem auf der in Fig. 1 nach oben weisenden Innenseite 7 ein geeigneter
Klebstoff, insbesondere ein Kaltkleber, aufgetragen ist, wie dies durch strichpunktierte Schraffur angedeutet
ist.
Parallel und im Abstand zu einer der zweiten Begrenzungskanten 4a ist eine weitere perforierte Trennlinie 8
vorgesehen, die einen zweiten Klebebereich 9 nach innen begrenzt, in dem auf die Innenseite ein geeigneter Klebstoff,
insbesondere ein Kaltkleber, aufgetragen wurde, wie dies durch strichpunktierte Schraffur angedeutet
ist.
Die weitere Trennlinie 8 reicht beidseitig bis zu den Trennlinien 5a und 5b und, um einen Anschluß zu gewährleisten,
zweckmäßigerweise noch etwas über die Trennlinien 5a, 5b in Richtung auf die ersten Begrenzungskanten
2a und 2b hinaus. Anliegend an die Trennlinien 5a und 5b enthält die Trennlinie 8 schlitzartig verlängerte Perforationen
8a, 8b, die sich zumindest über etwa 1 cm erstrecken. Die Trennlinie 8 kann jedoch auch insgesamt
aus diesen schlitzartigen Perforationen bestehen.
Auf die gesamte Innenseite 7, nur begrenzt durch die Trennlinien 5a, 5b und 8 sowie die zweite Begrenzungskante 4b, ist ein Datenfeld 10 aufgedruckt.
Der Faltbrief 1 wird durch zwei vorgegebene Wickelfalze 11a und 11b in drei gleich große Bereiche la, Ib und Ic
unterteilt, wobei der Bereich la die querverlaufende Trennlinie 8 und den querverlaufenden Klebstoffbereich 9
enthält. Die Wickelfalze 11a, 11b verlaufen senkrecht zu den ersten Begrenzungskanten 2a, 2b und parallel zu den
zweiten Begrenzungskanten 4a und 4b.
Wie Fig. 2 zeigt, ist auf die Rückseite 12 des Formbriefes 1 ein Adressenfeld 13 vorgedruckt, und zwar in demjenigen
Bereich la des Formbriefes 1, der auch die quer verlaufende Trennlinie 8 enthält.
Nach dem Bedrucken des Datenfeldes 10 und nach bzw. vor dem Bedrucken des Adressenfeldes 13 wird der Faltbrief 1
entlang der Wickelfalze 11a, 11b derart gefaltet, daß der Bereich Ic auf dem Bereich Ic zu liegen kommt und
der Bereich la derart darüber gefaltet wird, daß die Begrenzungskante 4a außenliegt und der Klebstoffbereich 9
sich an den Wickelfalz 11b anschließt. Dann wird der Kaltkleber durch Druck aktiviert und damit der Faltbrief
1 dauerhaft verschlossen.
Zum Öffnen des Faltbriefes 1 werden zunächst die beiden
ersten Klebebereiche 6a, 6b entlang der seitlichen, ersten Begrenzungskanten 2a und 2b abgetrennt, wie dies in
Fig. 3 gezeigt ist. Damit liegen die schlitzartig verlängerten Perforationen 8a, 8b nach außen hin frei und
bilden eine freie Ecke, die das Einschieben von herkömmlichen Brieföffnern oder von Ersatzwerkzeugen bzw.
das Ergreifen mit dem Fingern erleichtern. Dann wird die Trennkannte 8 getrennt, wobei der zweite Klebebereich 9
auf der Rückseite 12 im Bereich Ic verbleibt, wo er nicht stört. Dann kann der Faltbrief 1 aufgefaltet und
gelesen werden.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels
können anstelle der perforierten Trennlinien vorgezeichnete Schnittlinien oder anderweitig ausgestaltete
Schwachungslinien eingesetzt werden. Das Adressenfeld muß nicht unbedingt in dem gezeichnten Endbereich,
sondern kann auch auf der Außenseite des mittleren Feldes aufgedruckt werden. Für großformatige
Datenfelder können auch mehr als zwei Wickelfalze notwendig werden. Obwohl wenigstens zwei Wickelfalze für
einen sicheren Verschluß bevorzugt werden, kann unter Umständen auch nur ein Falz ausreichen. Die durch die
Wickelfalze unterteilten Bereiche des Faltbriefes müssen nicht unbedingt gleich groß sein. So ist es beispielsweise
möglich, daß einer oder beiden äußeren Bereiche kleiner als der mittlere Bereich sind. Der erfindungsgemäße
Faltbrief kann auch ohne vorgedrucktes Datenfeld und sowohl als Einzelblatt als auch als
Endlosformular eingesetzt werden.
Claims (11)
1. Faltbrief (1) mit wenigstens einem Wickelfalz (11a,
lib), einer Innenseite (7) zur Aufnahme von insbesondere datengesicherten Informationen, einer Außenseite
(12) mit einem Adressenfeld (13), einem Paar zueinander paralleler und quer zum Wickelfalz (11a, lib) verlaufender,
erster Begrenzungskanten (2a, 2b), einem Paar zueinander und zum Wickelfalz (Ha, Hb) paralleler,
zweiter Begrenzungskanten (4a, 4b) und einem Klebeverschluß, wobei der Klebeverschluß jeweils einen ersten
Klebebereich (6a, 6b) entlang jeder ersten Begrenzungskante (2a, 2b), der von jweils einer Trennlinie
(5a, 5b) begrenzt ist und einen zweiten Klebebereich (9) enthält, der entlang einer der zweiten Begrenzungskanten
(4a) angeordnet ist und von einer Trennlinie (8) begrenzt ist.
2. Faltbrief nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich entlang der zweiten Begrenzungskante (4a)
erstreckende Trennlinie (8) wenigstens einen langestreckten Perforationsschlitz (8a, 8b) aufweist, der an
der parallel zur ersten Begrenzungskante (2a, 2b) verlaufenden Trennlinie (5a, 5b) mündet.
3. Faltbrief nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch seine Ausgestaltung als Formular mit einem vorgedruckten
Datenfeld (10) auf der Innenseite (7).
4. Faltbrief nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Datenfeld (10) über die gesamte Innenseite (7) zwischen den Trennlinien (5a, 5b, 8) erstreckt.
5. Faltbrief nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klebeverschluß durch einen Kaltkleber
erfolgt.
6. Faltbrief nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn
zeichnet durch zwei Wickelfalze (Ha, Hb), die den Faltbrief (1) in drei gleich große Bereiche (la, Ib, Ic)
unterteilen.
7. Faltbrief nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Adressenfeld (13) benachbart zum
zweiten Klebebereich (9) angeordnet ist.
8. Faltbrief nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltbrief (1) in ungefaltetem
Zustand Papiernormgröße aufweist.
9. Faltbrief nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn zeichnet durch seine Ausgestaltung als Endlosbrief mit
seitlichen Vorschubkanten (2a, 2b) und querverlaufenden Trennkannten (4a, 4b).
10. Faltbrief nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubkanten den ersten Begrenzungskanten (2a,
2b) und die Trennkanten den zweiten Begrenzungskanten (4a, 4b) entsprechen.
11. Faltbrief nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Trennlinien (5a, 5b, 8) Perforationslinien
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412212U DE9412212U1 (de) | 1994-07-28 | 1994-07-28 | Faltbrief |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412212U DE9412212U1 (de) | 1994-07-28 | 1994-07-28 | Faltbrief |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9412212U1 true DE9412212U1 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=6911727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9412212U Expired - Lifetime DE9412212U1 (de) | 1994-07-28 | 1994-07-28 | Faltbrief |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9412212U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19532413A1 (de) * | 1995-09-01 | 1997-03-06 | Drescher Gmbh | Organisationsmittel |
-
1994
- 1994-07-28 DE DE9412212U patent/DE9412212U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19532413A1 (de) * | 1995-09-01 | 1997-03-06 | Drescher Gmbh | Organisationsmittel |
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