DE939230C - Neigungswaage mit Schaltgewichtseinrichtung - Google Patents

Neigungswaage mit Schaltgewichtseinrichtung

Info

Publication number
DE939230C
DE939230C DESCH10901A DESC010901A DE939230C DE 939230 C DE939230 C DE 939230C DE SCH10901 A DESCH10901 A DE SCH10901A DE SC010901 A DESC010901 A DE SC010901A DE 939230 C DE939230 C DE 939230C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
weight
switch
printing unit
range
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH10901A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Gerhards
Carl Dr-Ing Jolas
Willi Stein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH filed Critical Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
Priority to DESCH10901A priority Critical patent/DE939230C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE939230C publication Critical patent/DE939230C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/02Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means
    • G01D5/04Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means using levers; using cams; using gearing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/26Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights
    • G01G1/28Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights involving means for automatically lifting counterweights corresponding to the load

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Neigungswaage mit Schaltgewichtseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Neigungswaagen, deren Wägebereich in einer oder mehreren Stufen. durch selbsttätig sich schaltende Zusatzgewichte verändert werden kann. Derartige Zuschaltungen geschehen bei den bekannten Waagen am Ende eines jeden Wägebereiches während einer sehr kurz bemessenen Spanne. Angenommen, eine Waage besitze einen Neigungsbereich von 5o t und einen durch Zuschaltgewicht auf eine Gesamtwägefähigkeit von zoo t ausgleichbaren Erweiterungsbereich sowie 25oo Teilungen der Anzeigeskala zu je 20 kg, so muß mit Rücksicht auf die vorgeschriebene Fehlergrenze bei 5o t Wägelast, nämlich ± o,6 - Io-3 - 5oooo = ± 30 kg, die Umschaltung innerhalb der engen Spanne von 1,5 Skalenteilen (= ± 30 kg), also zwischen 4997 und 50,03 t erfolgen. Eine so kurze Schaltspanne ist in vieler Hinsicht nachteilig, insbesondere treten dabei bekanntlich leicht Fehlschaltungen ein.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachbeile der bisherigen, selbsttätigen Schaltgewichtsneigungswaage dadurch, daß jedes Schaltgewicht einen kleineren Gewichtsbereich als den Skalenbereich der Waage ausgleicht und durch von der Waage besteuerte Schaltmittel innerhalb eines beide Gewichtsausgleiche zulassenden Überdeckungsbereiches geschaltet wird. Ein Beispiel verdeutlcht den Erfindungsgedanken am schnellsten. Bei-einer. Waage mit einem Skalenbereich von 6o t werde die Gesamtwägefähigkeit durch ein Zuschaltgewicht von 4o auf ioo t erweitert. Im Bereich zwischen 4o und 6o t kann,dann sowohl mit wie auch ohne Zusohaltgewicht verwogen werden. Beträgt die Last beispielsweise 5o t, so zeigt die Neigungswaage ohne Zuschaltung an ihrer Skala 5o t, mit Zuschaltgewicht jedoch an ihrer Skala io t und, an der Zuschaltanzeige 4o t, also insgesamt ebenfalls 5o t an. Weil sich die beiden Bereiche - Skalen- und Erweiterungsbereich'- erfindungsgemäß überdecken, so ist die Schaltspanne groß genug, um die selbsttätige Gewichtszuschaltung stets fehlerfrei durchführen zu können. Aus Abb. 3 der Zeichnung ist ersichtlich, daß sich der überdeckungsbereich U über ein Drittel des Skalenbereiches erstreckt. Bei ,einer Waage mit 3ooo Teilungen auf der Anzeigeskala für den. Neigungsbereich entspricht dies iooo Skalenteilungen für den überdeckungsbereich, in dem die Zuschaltung erfolgen kann,_ gegenüber ± 1,5 Skalenteilungen. nach dem bisherigen Stand der Technik.
  • Die Verwirklichung des Erfindungsgedankens geschieht auf solche Weise, daß die Mittel für die Zu- bzw. Abschaltung der Zusatzgewichte in genügend großem Abstand von der gewichtsmäßig festgelegten Schaltgrenze zwischen den Bereichen verschiedener Wägefähigkeit der Waage erfolgt; mit anderen Worten, die Umschaltung vom einen zum nächsten Wägebereich wird: innerhalb des Überdeckungsbereiches durch entsprechend gesteuerte Hilfsmittel mechanischer oder elektrischer, gegebenenfalls auch pneumatischer oder hy4raulischer Art vollzogen. _ .
  • Wenn wie bei den bekannten Waageur, die Zu-und Abschaltkontakte für die Zuschaltgewichte an der Grenze des Skalenbereiches liegen, dann besteht die Gefahr, daß die Waage durch Stöße beim Lastauflegen falsche Gewichtsumschaltungen, herbeiführt. Dagegen .hat man den Einbau besonderer elektrischer Verzögerungselemente vorgeschlagen, um der Waage erst Gelegenheit zum Auspendeln zu bereiten. Weil bei der erfindungsgemäßen Waage jedes Zuschaltgewicht nur einen Teil des Skalenbereiches ausgleicht und dadurch der Überdekkungsbereich gewährleistet ist, können falsche Gewichtsschaltungen zufolge Pendelung in einfacher Weise durch die Organe des Umschaltmechanismus selbst verhindert werden, z. B. im Fall der mechanischen Ausführung nach Abb. i durch die Verzögerung eines Schalters oder im Fall der lichtelektrischen Steuerung nach' Abb. 4 oder 5 durch den gegenseitigen Abstand der Fotozellen auf dem Pendelweg.
  • Die Erfindung isst auch für Waagen mit Druckwerk zur Registrierung der Wägelastgewichte von Vorteil. Der Wert jedes Zuschaltgewichtes kann unmittelbar in das Druckwerk eingeführt werden. Weggen der großen Schaltspanne erfolgt die selbst tätige Gewichtszuschaltung und .daher der Abdruck des Gesamtgewichtes der Wägelast genau (z. B. 5ooo Druckstufen bei einem Zuschaltgewicht) und sicher, ohne daß zusätzliche Hilfsmittel erforderlich wären.
  • In der Zeichnung sind. zwei Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt, die der weiteren Erläuterung aller Erfindungstnerkmale zugrunde liegen.
  • Abb. i und 2 zeigen in Auf- und Grundriß eine 6o-t-Neigungswaage mit Zuschaltgewichtseinrichtung für eine Gesamtwägefähigkeit von ioo t; Abb.3 zeigt ein Diagramm, das den überdeckungsbereich und. die Schaltstellen sowie -spannen veranschaulicht, Abb.4 eine lichtelektrische Steuerung der Zuschaltgewichtsbetätigung für die Waage nach Abb. i und 2, Abb.5 den. Aufriß einer Neigungswaage mit zwei Zuschaltgewichten für i2o t Gesamtwägefähigkeit und Abb.6 das zugehörige Diagramm des Überdeckungsbereiches und der Schaltstellen nebst -spannen.
  • Die Wägelast wird durch Zugstange i über Verbundhebel 2, Zugstange 3 und weiter über Zwischenhebel q. und Zugstange 5 auf die Auswägevorrichtung 6 mit d er Projektionsskala 6" und der Projektionslampe 6b sowie der Leuchtbildanzeige A übertragen. Ein Teil des Lastzuges geht vom Verbundhebel 2 erfindungsgemäß über Zugstange 7 auf einen Schalthebel 8 über, der durch ein Gegengewicht 9 so ausgeglichen ist, daß er bis zu einer Wägelast von z. B. 55 t in der gezeichneten Stellung, bleibt und dm Anschlag io anliegt. Dem Gegengewicht 9 ist also erfindungsgemäß ein größerer Bereich zu geben als dem vom Hebel 8 zu steuernden ZuschaltgewIcht. Sobald der Lastzug den durch das Gegengewicht 9 bestimmten Wert von 55 t überschreitet, bewegt sich der Hebel 8 nach unten gegen den Anr schlag i i. Der Dämpfer 12 verhindert unnötiges Pendeln des Hebels B. Bei seiner Abwärtsbewegung betätigt der Hebel 8 mit der justierbaren Spitze 13 den Schalter 14 mit Anschlußklemmen A, B und C, dessen Schaltorgan 14" vom Kontakt 143 (Klemme A) zum Kontakt 142 (Klemme C) gelangt. Der Schalter 14 besitzt erfindungsgemäß eine Schaltverzögerung, deren Wirkung aus Abb. 3 hervorgeht und dort beschrieben wird. .
  • Durch diesen Vorgang ,erhält der Schaltmotor 15 Strom und treibt über ein Getriebe, das aus den Zahnrädern 16, 17, 18 und einer Kupplung 35 besteht, das Schaltsegment i9 für die Schaltgabel 20 an, die das Schältgewicht 21, das z. B. auf einer Konuszentrierung an: der Zugstange 3 ruht, abhebt. Das Gewicht 22 dient dazu, Schaltgabel nebst Schaltsegment bei Abschaltung wieder in: die Nulllage zurückzuführen. Auch diese Bewegung kann durch einen Dämpfer 23 gebremst werden.
  • In seiner oberen Endlage liegt das Schaltsegment gegen das Schaltorgan 24, des Schalters 24 an, wodurch es dessen Kontakte 241 und 24/3geschlossen hält. Sobald; die Abwärtsbewegung des Schaltsegmentes i9 beginnt, öffnet das Schaltorgan 24, die Kontakte 24/1 und z43 und schließt die Kontakte 24/2 und 24/4. Diese Schaltvorgänge bewirken folgendes: Solange die Kontakte 24/r geschlossen sind, leuchtet das Bild 26 (o t), lösen sich diese Kontakte, erlischt das Leuchtbild 26 (o t). Gleichzeitig damit werden die Kontakte 24/3 geöffnet und unterbrechen den Stromkreis, in dem der Druckknopf 28 angeordnet ist, damit während des Zuschaltvorganges das Druckwerk nicht in Tätigkeit gesetzt werden kann. Das Schließen der Kontakte 24/2 setzt den Magnet 29 zur Steuerung eines nicht dargestellten Wendegetriebes, das zur Übertragung des Zuschaltgewichtswertes in das Druckwerk dient, unter Strom. Schließlich überbrückt der Kontakt 24/4 eine Unterbrechung im Stromkreis des Kupplungsmagnets 30, wodurch dieser vorbereitet ist, die Kupplung 35 (Abt. 2) zwischen dem Getriebe 16, 17 des Motors 15 und dem Schaltsegment 19 zu lösen, sobald der Kippschalter 14 wieder in seine obere Lage zurückgesprungen ist.
  • Nach beendeter Gewichtszuschaltung, d. h. wenn das Gewicht 21 von der Gabel 2o abgehoben wurde, drückt das Segment 19 gegen das Schaltorgan 25a des Schalters 25 und löst dabei folgende Schaltvorgänge aus: Die Kontakte 25/i werden frei, wodurch der Motor 15 abgeschaltet ist, die Kontakte 25/2 und 25/3 sind geschlossen, wodurch ein Stromkreis entsteht, in dem der Druckknopfschalter 28 für die Betätigung eines nur durch den Antriebsmotor 34, im übrigen nicht dargestellten, die Wägeergebnisse abdruckenden Werkes liegt und.- Einschalten des Leuchtbildes 27 (4o t). Jetzt und nur in diesem Schaltzustand leitet die Betätigung des Druckknopfes 28 einen Druckvorgang ein. Der Abdruck gibt das Gesamtgewicht der auf der Waagenbrücke befindlichen Last in einer Zahl wieder, denn der Wert des Zuschaltbereiches war in das Druckwerk übertragen worden. Wenn die Kontakte 28a des Schalters 28 geschlossen werden; erhält der Zugmagnet 31 Strom, der den Verriegelungsschalter 32 schließt und den Schalter 33 öffnet. Dieser Vorgang bezweckt, jede Schaltgewichtsbetätigung während des Druckens zu verhindern; denn weder der Motor 15 noch der Kupplungsmagnet 3o können, da die Zuleitung zum Kippschalter 14 unterbrochen ist, unter Strom gesetzt werden. Erst am Ende des Druckvorganges wird der Verriegelungsschalt,er 32 vom Druckermotor 34 geöffnet, beispielsweise durch eine von ihm bewegte (nicht gezeichnete) Nockenscheibe.
  • Wenn,der Lastzug an der Stange 7 geringer als der dem Gegengewicht 9 entsprechende Zug geworden ist, dann geht der Hebel 8 in seine obere Lage zurück. Die Feder 141 hält das Schaltorgan des Schalters 14 am Justierstift 13 und bringt es in seine Ausgangslage zurück, wodurch der Kontakt 143 nunmehr geschlossen, der Kontakt 142 aber offen ist. Infolgedessen erhält der Magnet 30 Strom und löst die Kupplung 35, so daß vermöge des Gewichtes 22 die Schaltgabel 2o und damit das Segment 19 wieder in ihre Ausgangslagen zurückkehren, das Schaltorgan 24" betätigen und dabei die Kontakte 24/1 und 24/3 wieder geschlossen, die Kontakte 24/2 und 24/4 geöffnet werden, nachdem vorher beim Abheben des Segmentes 19 vom SchaltoTgan 25a, die Kontakte 25/2 und 25/3 geöffnet, Kontakt 25/1 geschlossen worden war. Damit ist der ursprüngliche Zustandi wiederhergestellt, das Leuchtbild 26 (o t) eingeschaltet, das Schaltgewicht 21 wieder aufgesetzt. Die Zuschalteinrichtung steht dann für neue Betätigung bereit.
  • Die Erfindung gewährleistet, wie ersichtlich, daß jede begonnene Gewichtszuschaltung sofort wieder rückgängig gemacht werden kann, sobald die auslösende Ursache dafür verschwunden ist. Jede der beiden möglichen Lagen des Schalthebels 8 bzw. des Schaltorgans 14" im Schalter 14 entspricht bei der erfindungsgemäßen: Einrichtung immer der Stellung, die das Schaltgewicht 21 einnimmt.
  • Um auch eine Zusatzgewichtsschaltung von Hand zu ermöglichen, ist am Schaltgewichtshebel2o ein Arm 36a angebracht, der über die Zugstange 36 mit einer Handkurbel 37 od. dgl. verstellt werden kann.
  • Wägelasten, die den Schalthebel 8 nicht nach unten gegen den Anschlag i i ziehen, vermögen keine Gewichtszuschaltung hervorzurufen.
  • Eine lichtelektrische Ausführungsform der selbsttätigen Zuschaltung, die den Kippschalter 14 mit dem Anschlußklemmen A, B, C ersetzt, gibt Abb. 4 wieder. An .der Projektionsskala 6" der Auswägevorrichtung 6 ist eine Blende 4a angebracht, die das Licht zur Fotozelle 41 unterbricht, wenn das Pendel einen beispielsweise der Last von 5 t entsprechenden Weg zurückgelegt hat. Der so erzeugte und im Verstärker 43 verstärkte Stromstoß veranlaßt die Schließung dies Schalters 45, wodurch der Magnet 381 unter Strom kommt und d en Schalter 39 in seiner linken (gezeichneten) Stellung hält. Der Kupplungsmagnet 3o (Abt. i) erhält indessen noch keinen Strom, da die Rückleitung bei Kontakt 24/4 unterbrochen ist. Mit dem weiterausschlagenden Pendel kommt die Blende 4o, wenn beispielsweise 55 t erreicht sind, vor die Fotozelle 42 und veranlaßt über den Verstärker 44 einen Stromstoß, der den Schalter 46 schließt und damit den Magnet 382 beaufschlagt, wodurch der Schalter 39 in seine rechte Lage gezogen wird, dort die beiden Anschlußklemmen B und C überbrückt. Nunmehr ist der gleiche Zustand mit denselben Folgen hergestellt, der vorstehend in Zusammenhang mit der Betätigung des Kippschalters 14 und. der Schalter 32, 33 beschrieben wurde, jetzt also nicht nochmals erläutert zu werden braucht.
  • Gemäß dem Diagramm der Abb.3 kann dier Schaltmechanismus 8, 14 nach Abb. i oder die lichtelektrische Steuerung nach Abb. 4 so justiert :sein, daß die Zuschaltung an der Stelle »EIN«, wenn die Wägelast 55 t übersteigt, mit Sicherheit vollzogen ist. Umgekehrt findet die Zusatzgewichtsabschaltung an der Stelle »AUS« im Bereich U statt, wenn @die Last unter 45 t gesunken ist. Die Strecke L kennzeichnet die zur Verfügung stehende Schaltspanne.
  • Die Aufteilung der Gesamtwägefähigkeit einer Waage in mehr als zwei Bereiche bringt vor allem den Vorteil mit sich, daß der Auswägevorrichtung eine feinere Unterteilung und dem Druckwerk eine größere Stufenzahl gegeben und damit die Registriergenauigkeit gesteigert werden kann. Als Beispiel zeigt Abb_ 5 eine Neigungswaage mit zwei Zuschaltgewichten und einem für ihre Schaltung brauchbaren Mechanismus. Teile, die mit denen in Abb. i übereinstimmen, haben dieselben Bezugsziffern wie dort erhalten. Der Schaltvorgang wird durch :eine lichtelektrische Steuerung, ähnlich der an Hand von Abb. 4 beschriebenen, :eingeleitet. Ein Unterschied besteht darin, daß hier eine Blende 47 angeordnet ist, die sich über einen großen Teil der Projektionsskala 6" erstreckt. Wollte man eine mechanische Schaltvorrichtung ähnlich oder gleich dem Schalter 14 in Abb. i verwenden, so müßten dafür, wie der Fachmann erkennt, zwei durch Gegengewichte, die den Schaltbereichen entsprechen, ausgeglichene Schalthebel 8 hintereinandergeschaltet angeordnet werden.
  • Die Waage mit dem Hebelwerk und der Auswägevorrichtung wie in Abb. i besitzt die beiden Schaltgewichte 61 und 62 an den mit Gegengewichten 61" bzw. 62" versehenen Gabeln 6o bzw. 73. Wird die Wagebrücke belastet, so überträgt sich der Lastzug i in der bereits beschriebenen Weise auf die Auswägevorrichtung 6, dadurch schlägt das Pendel aus und löst, sobald es einen bestimmten Weg, der beispielsweise io t entsprechen möge, zurückgelegt hat, mit Hilfe der Fotozelle 48 einen Stromstoß aus, der, im Verstärker 5o verstärkt, den Schalter 51 öffnet, wodurch die Zusatzgewichtsschaltung zunächst nur vorbereitet, aber noch nicht in Gang gebracht ist. Drei verschiedene Belastungszonen sind zu unterscheiden: i. Die Belastung liegt unterhalb 5o t; 2. die Belastung liegt zwischen 5o und 80 t; 3. die Belastung liegt zwischen 8o und i2o t.
  • Solange die Last im Skalenbereich N von 5o t bleibt, wird keines der Zuschaltgewichte betätigt. Überschreitet der Pendelausschlag 5o t, da die Brückenbelastung z. B. 70 t beträgt, so erhält auch die Fotozelle 49 Licht, und der im Verstärker 55 verstärkte Stromstoß schließt den Schalter 56. Hierdurch bekommt der Magnet 522 Strom und legt,den Schalter 53 nach Kontakt 53/1 um, wo ein Verriegelungshebel 54 den Schalter 53 festhält. Durch diesen Schaltvorgang beginnt der Motor 57 zu laufen und treibt über ein Zahnradgetriebe 58, dessen Wirkungsweise bereits im Zusammenhang mit dem Getriebe 16 bis 18 der Abb. i beschrieben wurde, :das Schaltsegment 59 so an, daß sich die Schaltgabel 6o nach oben bewegt und dadurch das Schaltgewicht 61 abhebt. Am Schaltsegment 59 ist ein Schaltstift 63 befestigt, der, sobald das Schaltgewicht 61 abgehoben ist, den Schalter 64 betätigt, der den Stromkreis des Magnets 67 schließt, wodurch die Verriegelung 54 gelöst und der Schalter 53 in seine Mittelstellung, nämlich auf Kontakt 53, zurückgeführt wird. Der Stromkreis des Motors 57 ist hierdurch wieder unterbrochen.
  • Das Pendel 6 geht um den Betrag zurück, der der Entlastung der Auswägevorrichtung durch Abheben :des Zuschaltgewichtes 61 entspricht. Im vorliegenden Beispiel spielt es bei 40 t ein, wenn der Erweiterungsbereich des Zuschattgewi:chts 30 t ausmacht. Die Zuschaltanzeige 69 lautet auf 30 t. Denn durch die Bewegung des' Schaltsegmentes 59 ist auch der Schalter 65 in dem Sinne betätigt worden, daß sich. die Kontakte 65/z, 65/3 gelöst, 65/2, 65/4 und 65/5 geschlossen haben. Durch öffnen des Kontaktes 65/i erlischt das Leuchtbild 68 (o t) ; durch Schließen des Kontaktes 65/2 schaltet sich das Leuchtbild 69 (3o t) ein; durch öffnen des Kontaktes 65/3 wird der Magnet 71 entregt und von ihm ein nicht gezeichnetes Wendegetriebe geschaltet sowie der Stromkreis' vom Motor 34 zum Antrieb des Zahlendruckers geöffnet. Das Schließen des Kontaktes 65/4 überbrückt eine Unterbrechung im Stromkreis des Magnets 521, der nur bei eingelegtem Schalter 51 wirksam werden kann. Das Schließen des Kontaktes 65/5 überbrückt eine Unterbrechung im Stromkreis des Kupplungsmagnets 72, der damit zur Schaltung vorbereitet ist.
  • Beim Entlasten der Waage geht das Pendel zurück, und die Schaltkante der Blende 47 passiert dabei den Wert io t. Dadurch wird der geöffnete Lichtweg der Fotozellen 48 wieder geschlossen, und der so ausgelöste, im Apparat 5o verstärkte Schaltstromstoß schließt den Schalter. 51, so daß der Magnet 521 beaufschlagt wird und der Schalter 53 auf den Kontakt 53/2 umgelegt wird. Gleichzeitig erhält der Magnet 72 Strom, der in. gleicher Weise, wie im Zusammenhang mit Magnet 30 in Abb. i beschrieben, eine Kupplung. löst, :die das Schaltsegment 59 freigibt, wodurch es von der gewichtsbelasteten Schaltgabel 6o wieder in die Ausgangslage zurückgeführt werden kann, hierbei den Schalter 65 erneut, jedoch so betätigt, daß die beschriebenen Schaltvorgänge in umgekehrter Reihenfolge ablaufen.
  • Überschreitet die Wagelast jedoch die 8o-t-Grenze, sie liege z. B. bei iiot, so erfolgen zwei Schaltvorgänge hintereinander. Dabei betätigt das Schaltsegment 59 zuerst die Schaltgabel 6o, wie beschrieben, danach die Schaltgabel 73, :die das Schaltgewicht 62 abhebt, und drückt auf den Schalter 66, wodurch die Kontakte 66/i und 66/3 sich öffnen, die Kontakte 66/2 und 66/4 sich schließen. Der offene Kontakt 66/i unterbricht den Stromkreis des Motors 57, der offene Kontakt 66/3 löscht die Sch@altgewichtsanzeige 69 (30t) .aus; Kontakt 66/2 schaltet den Magnet 74 eines nicht gezeichneten Wendegetriebes im Druckwerk und Kontakt 66/4 ,die neue Schaltgewichtsanzei,9ge 70 (6o t) ein. Ein nochmaliger Schaltversuch. seitens der Fotozelle 49 wegen Belastungssteigerung auf 50 + 30 + 30 = i io b bleibt wirkungslos, da der Motorstrom am Kontakt 66/1 unterbrochen ist. Die Abschaltvo:rgänge bei Entlastung entsprechen den vorstehend geschilderten Vorgängen.
  • Wenn Be- und/oder Entlastungen schneller aufeinanderfolgen, als das Pendel 6 einzuspielen vermag, so kann es vorkommen, daß,die Zu- bzw. Abschaltung eines Zusatzgewichtes nicht genügt, um den Gleichgewichtszustand des Neigungssystems herzustellen. - Das heißt in der Mittelstellung des Segmentes 59 wird der Schalter 64 durch. den Stift 63 betätigt und die Verriegelung 54 durch den Magnet 67 zwar aufgehoben, der Schalter 53 jedoch bleibt in der jeweiligen Endlage, nämlich auf Kontakt 532 oder 531 liegen und der Schalter 51 oder 56 der zugehörigen Fotozelle 48 bzw. 49 geschlossen. Dieser Zustand bewirkt, daß Magnet 522 bei Belastung, Kupplungsmagnet 72 bei Entlastung bis zum Erreichen des endgültigen Gleichgewichtszustandes eingeschaltet ist. Hierdurch wird die mittlere Schaltstellung ohne Unterbrechung durchgeschaltet.
  • Wie bei der mechanischen Steuerung das Gegengewicht 9 am Schalthebel 8 erfindungsgemäß größer gemacht war als der Gewichtsbereich des Zuschaltgewichtes, so ist entsprechend bei der lichtelektrischen Steuerung der Abstand der steuernden Fotozellen am Anzeigeweg des Neigungspendels größer als der Gewichtsbereich eines Zusatzgewichtes.
  • Das Diagramm der Abb. 6 entspricht dem Diagramm der Abb.3. Die Anzeigeskala reicht von o bis 120 t, der Skalenbereich N ohne Zuschaltgewichte von o bis 6o t. Der Überdeckungsbereich U1 des Schaltgewichtes 61 erstreckt sich von 30 bis 6o t, und von dieser Stelle bis zu 9o t der Anzeigeskala reicht der Bereich U2. Die erste Zuschaltung erfolgt in, der Spanne L1 bei 5o t, die zweite in der Spanne L2 bei 8o t Gesamtlast. Die erste Abschaltung findet in der Spanne L2 bei 7o t (io-t-Anzeige an Skala A), die zweite Abschaltung in der Spanne L1 bei 40 t (io-t-Anzeige an Skala A) statt.
  • Die Schaltung der Zusatzgewichte könnte auch mit Hilfe pneumatischer oder hydraulischer Mittel erfolgen. Bei den beschriebenen Ausführungsformen wird die Waage zur Änderung der Wägefähigkeit von den Schaltgewichten entlastet. Für den Fachmann ist es selbstverständlich, daß das erstrebte Ziel in erfindungsgemäßer Weise ebensogut durch Schaltgewichtsbelastun:g erreicht werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Neigungswaage mit selbsttätiger Schaltgewichtseinrichtung und vorzugsweise auch mit registrierendem Druckwerk, dadurch gekenn, zeichnet, daß jedes Schaltgewicht einen kleineren Gewichtsbereich als den Skalenbereich (N) der Waage ausgleicht und durch von der Waage betätigte Schaltmittel (8; 41, 42; 48, 49) inner-halb eines beide Gewichtsausgleiche zulassenden Überdeckungsbereiches (U) geschaltet wird.
  2. 2. Waage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Nebenschluß zum Hebelwerk ein Schalthebel (8), der durch seine Schaltbewegungen die Zusatzgewichtszu- und -abschaltung bewirkt, mit solcher Gegengewichtsbelastung (9) angeordnet ist, daß er in Abhängigkeit von der Größe des Waagenlastzuges (i) vorzugsweise etwa in der Mitte des überdekkungsbereiches (U) selbsttätig umschaltet, wobei gegebenenfalls auch der Antrieb (34) für ein gewichtsregistrierendes Druckwerk gesteuert wird.
  3. 3. Waage nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen vom Schaltmittel (8) durch Schaltbewegung betätigten, für denn Antrieb des Zusatzgewichtsumschaltmechanismus (15, 19, 20) vorgesehenen Schalter (14), der mit einem verzögert wirkenden Schaltorgan (14a) versehen ist.
  4. 4. Waage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei in einem gegenseitigen Abstand, der größer als der Gewichtsbereich eines Zusatzgewichtes ist, mittels Blende (40,47) in Abhängigkeit vom Ausschlagsweg des Neigungspendels (6) ab- oder aufgeblendete Fotozellen (41, 42 oder 48, 49), deren Stromimpulse den Zusatzgewichtsschaltmechanismus (ig, 2o oder 59, 6o, 73), vorzugsweise etwa in der Mitte des Überdeckungsbereiches (U), in Gang setzen, gegebenenfalls auch den Antrieb (34) für ein gewichtsregistrierendes Druckwerk steuern.
  5. 5. Waage mit gewichtsregistrierendem Druckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ein Schaltgewicht zu- oder abschaltende Organ (19, 59) beim Zu- wie beim Abschaltvorgang Schalter (24, 65 bzw. 25, 66) betätigt, die den, Druckwerksantrieb (34) sperren. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 513 487, 551 722, 6o4 664, 641 649, 724 465; schweizerische Patentschrift Nr. 140 757.
DESCH10901A 1952-11-06 1952-11-06 Neigungswaage mit Schaltgewichtseinrichtung Expired DE939230C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH10901A DE939230C (de) 1952-11-06 1952-11-06 Neigungswaage mit Schaltgewichtseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH10901A DE939230C (de) 1952-11-06 1952-11-06 Neigungswaage mit Schaltgewichtseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE939230C true DE939230C (de) 1956-02-16

Family

ID=7426391

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH10901A Expired DE939230C (de) 1952-11-06 1952-11-06 Neigungswaage mit Schaltgewichtseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE939230C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178617B (de) * 1956-05-11 1964-09-24 Schenck Gmbh Carl Selbstanzeigende Waage mit mehreren umschaltbaren, sich teilweise ueberdeckenden Waegebereichen
DE1549272B1 (de) * 1967-06-23 1971-08-26 Sartorius Werke Gmbh Selbsttaetige schaltgewichtswaage

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE513487C (de) *
CH140757A (de) * 1928-04-19 1930-06-30 Berkel Patent Nv Wage.
DE551722C (de) * 1926-06-16 1932-06-04 Dayton Scale Company Waage mit Kartenlochvorrichtung
DE604664C (de) * 1931-10-27 1934-10-27 Carl Schenck Eisengiesserei Selbsttaetige Steuerungsvorrichtung fuer den Lastausgleich an Laufgewichtswaagen
DE641649C (de) * 1934-04-13 1937-02-08 Gottl Haigis A G Neigungswaage
DE724465C (de) * 1940-06-30 1942-08-27 Paul Bunge Fa Optische Anzeigevorrichtung fuer Praezisions-Balkenwaagen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE513487C (de) *
DE551722C (de) * 1926-06-16 1932-06-04 Dayton Scale Company Waage mit Kartenlochvorrichtung
CH140757A (de) * 1928-04-19 1930-06-30 Berkel Patent Nv Wage.
DE604664C (de) * 1931-10-27 1934-10-27 Carl Schenck Eisengiesserei Selbsttaetige Steuerungsvorrichtung fuer den Lastausgleich an Laufgewichtswaagen
DE641649C (de) * 1934-04-13 1937-02-08 Gottl Haigis A G Neigungswaage
DE724465C (de) * 1940-06-30 1942-08-27 Paul Bunge Fa Optische Anzeigevorrichtung fuer Praezisions-Balkenwaagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178617B (de) * 1956-05-11 1964-09-24 Schenck Gmbh Carl Selbstanzeigende Waage mit mehreren umschaltbaren, sich teilweise ueberdeckenden Waegebereichen
DE1549272B1 (de) * 1967-06-23 1971-08-26 Sartorius Werke Gmbh Selbsttaetige schaltgewichtswaage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE939230C (de) Neigungswaage mit Schaltgewichtseinrichtung
DE595871C (de) Sicherheitsschaltung fuer Anzeige- bzw. Druckvorrichtungen, insbesondere an Waagen
DE666581C (de) Fahrstrassenstellwerke, bei denen zur Einstellung der Fahrstrassen Hebdrehwaehler verwendet werden
DE642837C (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Gewichtes
DE761231C (de) Zeitfernschalter mit Laufwerksmotor
DE731762C (de) Einrichtung zur elektrischen Ferneinstellung drehbarer Geraete
DE620160C (de) Vorrichtung zur UEbertragung des Messwertes von Messeinrichtungen
DE564522C (de) Verfahren zur Steuerung von Kontakten durch eine lichtelektrische Messanordnung
DE902400C (de) Elektromagnetisches Schaltrelais mit Haupt- und Vorkontakt, insbesondere zur Verwendung als Schaltschuetz in Roentgenapparaten
DE586376C (de) Druckknopfsteuerung fuer Aufzuege u. dgl.
DE960468C (de) Schaltung fuer Befehlsabgabe in Gleisbildstellwerken
AT162525B (de) Stufenschalterantrieb
DE611038C (de) Einrichtung zum gleichzeitigen Ingangsetzen zweier gleichlaufender Kontaktvorrichtungen einer elektrischen Fernbedienungsanlage
DE595047C (de) Selbsttaetig wirkende, elektrisch gesteuerte Laufgewichtswaage
DE943382C (de) Waage mit mehreren Waegebereichen
DE848766C (de) Schalteinrichtung fuer die Steuerung von Verkehrssignalen in mehr als zwei Phasen
AT222297B (de) Schaltung zur elektrischen Nachbildung des Bewegungszustandes von Fördermitteln, insbesondere einer Aufzugskabine
AT240693B (de) Elektronisch gesteuerte Zeitbildungseinrichtung für Verschlüsse photographischer Kameras
DE1178617B (de) Selbstanzeigende Waage mit mehreren umschaltbaren, sich teilweise ueberdeckenden Waegebereichen
DE839045C (de) Schaltung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen
DE501396C (de) Vorrichtung zur Veraenderung der Tachometer-Ausschlaege bei Einrichtungen zur optischen Signaluebertragung
AT240410B (de) Kopierwerk zur Steuerung und Überwachung von Förderanlagen, insbesondere Seilbahnen
DE269287C (de)
AT205077B (de) Schaltung für Befehlsabgaben in Gleisbildstellwerken
AT349688B (de) Einrichtung zum ordnen der bedienungsfolge der stockwerkrufe bei aufzuegen