DE938130C - Befestigungsnagel fuer Schienen - Google Patents
Befestigungsnagel fuer SchienenInfo
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- DE938130C DE938130C DEE7277A DEE0007277A DE938130C DE 938130 C DE938130 C DE 938130C DE E7277 A DEE7277 A DE E7277A DE E0007277 A DEE0007277 A DE E0007277A DE 938130 C DE938130 C DE 938130C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/04—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
- E01B9/14—Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
- E01B9/18—Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers for concrete sleepers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
- Befestigungsnagel für Schienen Die Erfindung bezieht sich auf einen Befestigungsnagel für Schienen od. dgl., der mit einem Schaft oder mehreren Schäften in die Schwelle eingetrieben wird und einen den Schienenfuß übergreifenden, gegebenenfalls federnd nachgiebigen Teil oder Arm aufweist. Letzterer kann sich gegebenenfalls auch gegen ein mit dem Schienenfuß verbundenes Konstruktionselement anlegen.
- Schienennägel der vorbeschriebenen Art kommen vorzugsweise für die Befestigung von Schienen auf Betonschwellen in Betracht. Die für diesen Zweck bisher entwickelten Konstruktionen sahen eine gesonderte Hülse oder Buchse vor, die entweder in Gesamtheit aus Holz gefertigt oder aus schmiedbarem Guß-eisen mit einer Holzinnenverkleidung hergestellt waren. Diese Hülsen oder Buchsen wurden zunächst in die gegebenenfalls durch eine Drahtspirale verstärkten Leibengen der Schwellenlöcher eingebracht, und anschließend wurde der eigentliche Schienennagel eingetrieben. Derart ausgebildete Schienennägel weisen jedoch verschiedene Mängel auf. Einmal ist es unvermeidlich, daß derartige Holzbuchsen oder die Innenverkleidungen aus Holz für stählerne Nagelbuchsen im Laufe der Zeit durch Sickerwasser und andere Einflüsse allmählich in Fäulnis übergehen, wodurch der feste Sitz des Befestigungsnagels und damit der Schiene verlorengeht. Gerade durch das allmähliche Eindringen von Feuchtigkeit ist aber bei derartigen Nägeln zur Befestigung von Strom führenden Schienen auf Betonschwellen durchaus die Möglichkeit der Bildung zusätzlicher elektrischer Kontakte zwischen den Schienen und den Schwellen gegeben. Infolgedessen ist es. möglich, daß die Nägel den Schienenstromkreis kurzschließen, insbesondere wenn sie in Berührung mit der Stahlbewehrung derartiger Betonschwellen gelangen. Letztere haben sich daher in Verbindung mit Schienenbefestigungsnägeln- der genannten Art stets 'als unbrauchbar erwiesen, sofern durch die Schiene irgendein Strom hindurchgeleitet werden mußte.
- Schließlich bedingt das gesonderte Einbringen derartiger Holz- oder Stahlbuchsen mit Holzinnenfutter in die Schwellenlochungen einen ganz erheblichen Mehraufwand an Arbeitsstunden,. insbesondere wenn bedacht wird, welche Vielzahl derartiger Befestigungsmittel pro Kilometer verlegter Schienenstrecke erforderlich sind.
- Um die - vorstehend geschilderten Mängel bei einem Schienennagel mit 'einem- "öder * -mehreren Schäften, die in die Schwelle hineingetrieben wer- -den und mit ihrem abgebogenen Ende gegen den Schienenfuß oder ein mit diesem verbundenes Konstruktionselement anliegen, auszuschalten,- sind erfindungsgemäß der Schaft oder die Schäfte des Nagels mit einer Umkleidung aus gummiähnlichem Material derart verbunden worden, daß sie als einstückige Einheit in die zugehörige Lochung der Schwelle eingetrieben werden. Bei diesem Vorgang wird die mit dem Schaft fest haftende Umhüllung zusammengepreßt, so daß ein fester Sitz des Schaftes in der Sch-,velle gewährleistet ist.
- Die Erfindung wird im allgemeinen-bei bewehrten Betonschwellen zurr Anwendung kommen, jedoch ist es ebenso möglich, sie bei Holzschwellen zu verwenden. Gleicherweise kann die Erfindung statt bei einem federnden Schienennagel bei anderen Schienennägeln angewendet werden, beispielsweise bei dem bekannten Schienennagel mit zwei gesonderten Schäften und einem Verbindungskopf oder bei dem gewöhnlichen Klauennagel.
- Für das bessere Verständnis der Erfindung und um gleichzeitig aufzuzeigen, welche Ausführungsformen dieselbe in der Praxis erfahren kann, seien anschließend an Hand einer "Zeichnung verschiedene Konstruktionen erläutert. In der Zeichnung stellt Fig. i den Schienennagel im Aufriß dar, wobei der Schaft von einer Umhüllung aus gummiartigem Material umkleidet ist; Fig. 2 zeigt den Nagel ebenfalls im Aufriß, wobei die aus gummiartigem- Material gefertigte Umhüllung Nuten aufweist; - -Fig.3 ist ein Querschnitt durch einen mit Gummiumhüllung versehenen Nagel, der in Anwendung auf eine Schienenbefestigung in teilweise eingetriebener Stellung dargestellt ist; Fig. q. zeigt eine weitere Konstruktionsform einer Umhüllung in Ansicht und schließlich, Fig. 5 einen Teil einer Schienenbefestigung im Querschnitt, wobei der teilweise. dargestellte Nagel oberhalb der Umhüllung eine diese umfassende Manschette oder Buchse aufweist.
- Gemäß Fig. i besitzt der allgemein durch -das Bezugszeichen i bezeichnete Nagel einen federnden Kopfteil e, der sich gegen den Schienenfuß anzulegen vermag, ferner. einen Schaft 3, der in die Schwelle eingetrieben wird. Der Schaft 3. besitzt eine Umhüllung q. aus Gummi, welche aufvulkanisiert und fest mit dem Schaft verbunden ist. Wenn ein solcher Nagel in eine Betonschwelle oder in eine Schwelle aus nicht federndem Material eingetrieben wird, wird derselbe in der Schwelle auf Grund der Zusammerndrückbarkeit und elastischen Eigenschaften des Gummis festgehalten. Gleichzeitig ist der Nagel gegenüber der Schwelle elektrisch isoliert, ferner trägt die Eigenfederung des .Überzuges... des _. Schienenbefestigungsmittels, von dem der Nagel einen Teil bildet, zur größeren Federung der Gesamtanordnung bei.
- - Gemäß Fig: 2, ist der Nagel wiederum mit einer aufvulkanisierten Umhüllung ausgestattet, die in gleicher Weise -wie gemäß Fig. i_ mit dem Schaft verbunden ist. Bei dieser Konstruktion weist die Umhüllung q. Nuten 5 auf. Wenn ein solcher im Sinn der Fig.2 ausgebildeter Nagel in eine Schwelle; wie in Fig.3 dargestellt, eingetrieben wird, zeigt der Gummi an den Stellen 6 das Bestreben, sich in die Nuten zu verbreitern, und zwar ganz entsprechend, wie der Nagel in die Schwelle eingetrieben wird. Auf diese Weise ergibt sich ein fester Sitz des Schienennagels gegenüber der Schwelle, außerdem ist er zu letzterer elektrisch isoliert, was insbesondere zweckmäßig ist, wenn elektrischen Strom führende Schienen zur Verlegung kommen. Die Eigenfederung des Gummis addiert sich außerdem zu derjenigen des federnden Bügels 2.
- Gemäß Fig. q. ist die Umhüllung q. anstatt mit Nuten mit Vorsprüngen 7 ausgestattet, die aus dem gleichen Material wie die Umhüllung selber gefertigt sind. Wenn ein mit einer solchen Umhüllung ausgestatteter Schienennagel in eine Schwelle eingeschlagen wird, werden die Vorsprünge zusammengepreßt und breiten sich in Richtung auf die zwischen den einzelnen Vorsprüngen befindlichen Zwischenräume aus. Auch auf diese Weise lädst sich Wiederum ein fester Sitz des Schienennagels erzielen.
- Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann eine Manschette oder Buchse 8 aus einem anderen Material als Gummi am oberen Ende der Gummiumkleidung des Schienennagels vorgesehen werden. Eine solche Buchse reicht bis etwa zur Oberfläche der Schwelle, sofern der Schienennagel in seine endgültige Stellung vorgetrieben ist. Eine solche Abdeckung schützt die Gummiummantelung des Nagelschaftes gegen Öl oder eine direkte Einwirkung der Sonnenstrahlen. Auf -diese Weise erhöht sich die Lebensdauer des Schienennagels ganz beträchtlich. Die Umhüllung kann sich gegebenenfalls über den ganzen Schienennagel hin erstrecken.
- Die Nuten der Umhüllung können irgendeinen Querschnitt aufweisen, z. B. einen solchen von Dreieckform. Ebenso können die Nuten parallel zur Schaftachse des Schienennagels oder in irgefldeinem Winkel zur Achse verlaufen. Schließlich ist es auch möglich, daß die Nuten sich in Form einer Schraubenlinie über die äußere Oberfläche des Gummis hin erstrecken.
- Die Vorsprünge auf der Oberfläche der Umhüllung können gleichfalls irgendeine Form erhalten, beispielsweise eine Facettenform oder ellipsoide Form.
- Für die Umhüllung kommt Naturgummi oder synthetischer Gummi bzw. ein synthetisches plastisches Material mit gummiähnlichen Eigenschaften gleicherweise in Betracht.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenbefestigungsnagel mit einem Schaft oder mehreren Schäften, der in eine Schwelle eingetrieben wird und einen gebogenen, sich gegen den Schienenfuß abstützenden Oberteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft oder die Schäfte des Nagels von einer festhaftenden Umhüllung aus Gummi oder gummiähnlichem Material umgeben sind, die beim Hineintreiben des Schaftes in die zugehörige Lochung der Schwelle zusammengedrückt wird, wodurch der Schaft in eine feste Verbindung mit der Schwelle gelangt. z. Befestigungsnagel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung mit Nuten und/oder mit einer Anzahl von Vorsprüngen an der Oberfläche versehen ist, so daß beim Hineintreiben des Schaftes in die zugehörige Lochung einer Schwelle das Umhüllungsmaterial zusammengepreßt wird und sich in die Nuten und/oder in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen erstreckt. 3. Befestigungsnagel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung mit Umfangsnuten versehen ist, die quer zur Längsrichtung der Umhüllung verlaufen. q. Befestigungsnagel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung mit Nuten versehen ist, welche in Längsrichtung der Umhüllung verlaufen. 5. Befestigungsnagel 'nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Umhüllung Nuten aufweist, die auf der Oberfläche der Umhüllung in Schraubenlinienform verlaufen. 6. Befestigungsnagel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten der Umhüllung Vierkantquerschnitt aufweisen. 7. Befestigungsnagel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten Dreikantquerschnitt aufweisen. B. Befestigungsnagel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Umhüllung mit gerundeten Vorsprüngen versehen ist. 9. Befestigungsnagel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Umhüllung Vorsprünge von ellipsoider Form aufweist. io. Befestigungsnagel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mit Vorsprüngen von Facettenform ausgestattet ist. i i. Befestigungsnagel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung sich über den ganzen Nagel hin erstreckt. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 6o 550; britische Patentschrift Nr. 21858 v. Jahre igi2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB938130X | 1952-05-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE938130C true DE938130C (de) | 1956-01-26 |
Family
ID=10748092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE7277A Expired DE938130C (de) | 1952-05-26 | 1953-05-23 | Befestigungsnagel fuer Schienen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE938130C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1242665B (de) * | 1963-01-16 | 1967-06-22 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Verfahren zum Befestigen von Stahlteilen in Betonkoerpern, insbesondere Schienenbefestigungsmitteln in Betonschwellen |
DE9003797U1 (de) * | 1990-04-02 | 1990-06-07 | Wirthwein, Udo, 6993 Creglingen | Schraubdübel für Betonschwellen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB191221858A (en) * | 1912-09-25 | 1912-12-23 | Percy William Cook | Improvements in and relating to Means for Securing Rails, Chairs or Chairplates to Railway Sleepers. |
AT60550B (de) * | 1909-12-16 | 1913-08-11 | Peter Burd Jagger | Schienenbefestigung auf Betonschwellen. |
-
1953
- 1953-05-23 DE DEE7277A patent/DE938130C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT60550B (de) * | 1909-12-16 | 1913-08-11 | Peter Burd Jagger | Schienenbefestigung auf Betonschwellen. |
GB191221858A (en) * | 1912-09-25 | 1912-12-23 | Percy William Cook | Improvements in and relating to Means for Securing Rails, Chairs or Chairplates to Railway Sleepers. |
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