DE937027C - Knopfannaehzusatzapparat fuer Naehmaschinen - Google Patents
Knopfannaehzusatzapparat fuer NaehmaschinenInfo
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- DE937027C DE937027C DEG12054A DEG0012054A DE937027C DE 937027 C DE937027 C DE 937027C DE G12054 A DEG12054 A DE G12054A DE G0012054 A DEG0012054 A DE G0012054A DE 937027 C DE937027 C DE 937027C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/12—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
- D05B3/14—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nähmaschinenzusatzapparat
und betrifft insbesondere eine zum Annähen von Knöpfen bestimmte Einrichtung, die an Haushaltnähmaschinen leicht angebracht
werden kann.
Der Zusatzapparat enthält einen Rahmen, der an dem Drückerfuß der üblichen Nähmaschine befestigt
wird. An dem Rahmen ist ein Knopfträger oder Knopfhalter schwenkbar gelagert, und die
Nadel näht zuerst durch die eine Bohrung und dann durch die andere Bohrung zweier im Knopf befindlicher
Bohrungen. Mit anderen Worten: Die Einrichtung ähnelt dem sogenannten »Zickzacke-Zusatzapparat
mit der Abänderung, daß der Schwinghebel den Knopf trägt und den Knopf seitlich bewegt,
wobei das Material, an dem der Knopf angenäht werden soll, sich mit dem Knopf verschiebt,
sobald der Knopf mit dem Material durch einen Stich verbunden worden ist.
Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Hub des Knopfträgers verschiedenartigen
Größen von Knöpfen anzupassen, bei denen der Abstand zwischen den in dem Knopf befindlichen
Bohrungen voneinander abweicht. Es hat sich aber herausgestellt, daß die Unterschiede im Abstand
dieser Bohrungen selbst bei wesentlichen Abweichungen in der Knopfgröße sehr klein sind. Es
ist auch eine Einrichtung vorgesehen, um den Stiel des Knopfes, d. h. die Strecke, um die der fertig
angenähte Knopf von der angrenzenden Fläche des Materials auf Abstand steht, einzustellen. Der Abstand,
d. h. die Länge des Stiels, hängt natürlich davon ab, ob der Knopf an einem dünnen oder an
einem dicken Stoff verwendet wird.
Der Zusatzapparat macht, wie erwähnt, abwechselnd einen Stich in die eine Bohrung des Knopfes
und dann einen Stich in die andere Bohrung des Knopfes. Erwünscht ist, daß nach Ausführung einer
gewissen Zahl von abwechselnden Stichen die Verschiebung des Knopfes unterbrochen wird und mehrere
Stiche durch die gleiche öffnung ausgeführt - werden. Im vorliegenden Falle erfolgt dieser Vorgang
selbsttätig. Sollen weiterhin Wechselstiche ίο ausgeführt werden, so wird einfach die Pendelvorrichtung
wieder in Betrieb gesetzt.
Ziel der Erfindung ist ein für Haushaltnähmaschinen bestimmter Knopfannähzusatzapparat,
der in der Ausführung und im Arbeiten besser als die bekannten Vorrichtungen dieser Art ist.
Weiter soll ein für Haushaltnähmaschinen bestimmter Knopf annähzusatzapparat geschaffen werden,
bei dem die Länge des Stieles des Knopfes entsprechend dem Material, an dem der Knopf verwendet
werden soll, durch an sich bekannte Mittel schnell und leicht eingestellt werden kann.
Ferner ist der für Haushaltsnähmaschinen bestimmte Knopfzusatzapparat mit einer Einrichtung
versehen, um den Knopf zwischen aufeinanderfolgenden Auf- und Abbewegungen der Nadelstange
seitlich zu verschieben, so daß ein Faden abwechselnd durch die eine Bohrung des Knopfes und dann
durch die andere Bohrung des Knopfes hindurchsticht. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, um
das seitliche Verschieben des Knopfes nach einer bestimmten Zahl von Wechselstichen selbsttätig zu
unterbrechen.-
Die Erfindung zielt schließlich auf einen Knopfannähzusatzapparat,
der wirtschaftlich hergestellt werden kann, einwandfrei im Arbeiten ist und auch
von ungeübten Personen sicher bedient, werden kann.
Zur Erreichung dieser Ziele besteht die Erfindung aus den nachstehend beschriebenen neuen Kennzeichen
und neuen Bauteil-Kombinationen. In der Zeichnung ist
Fig. ι eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Knopfannähzusatzapparat, Figr 2 eine Ansicht dieses Apparats, wobei einige
Teile aus Deutlichkeitsgründen weggelassen sind, Fig. 3 eine Vorderansicht des Apparats,
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht des Knopfträgers mit der Vorrichtung zum Einstellen des
Knopfstieles,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht allein des Knopfträgers,
Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht eines Trägers für den verjüngt zulaufenden Fadenführer,
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht allein des Fadenführers und
Fig. 10 eine schematische Darstellung, die das'
Arbeiten der Vorrichtung zeigt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung hat der für Haushaltsnähmaschinen bestimmte Knopfannähzusatzapparat
einen U-förmigen Rahmen, der aus einer waagerecht liegenden Grundplatte 10 und auf Abstand
stehenden lotrechten Seitenwänden 11 besteht.
In den Seitenwänden 11 ist eine Welle 12 drehbar
gelagert, auf der eine Nockenscheibe 13 befestigt ist, deren Nockennut 14 wellenförmig verläuft.
Auf der Welle 12 ist der übliche Gabelarm 15 drehbar gelagert, dessen Gabelende 16 auf die
an der Nadelstange einer Haushaltsnähmaschine sitzende bekannte Nadelklemmenhalteschraube gesetzt
werden kann.
An der Welle 12 der Nockenscheibe 13 ist ein
Schaltrad 17 befestigt, in dessen Zähne eine Klinke 18 eingreift, die bei 19 am Gabelarm 15 drehbar
gelagert ist und mittels einer Feder 20 in Eingriff mit den Zähnen des Schalträdes Vj gedrängt wird.
Das Schaltrad 17 hat an einer Stelle seines Umfanges eine Abflachung 21, die dadurch entstanden ist,
daß ein Zahn weggelassen wurde. Bei der Auf- und Abbewegung des Gabelarmes 15 werden das
Schaltrad 17, die Welle 12 und die Nockenscheibe 13 durch die Klinke 18 schrittweise geschaltet. Sobald
die Klinke 18 jedoch bei der Schaltung des Schaltrades die Abflachung 21 erreicht, wird der
Umlauf des Schaltrades 17 unterbrochen, während die weiter fortgesetzte Auf- und Abbewegung des
Gabelarmes lediglich. dazu dient, die Klinke 18 im
Leerlauf längs der Abflachung 21 zu verschieben. Um das Schaltrad 17 weiterzuschalten, muß das
Schaltrad um die Strecke beispielsweise eines Zahnes weitergedreht werden, bis die Klinke 18 wieder
in einen anderen Zahn des Schaltrades eingreift. Diese Weiterdrehung erfolgt mittels des Handknopf
es 22, der auf der Welle 12 sitzt. Der Knopf 22 ist in den Fig. 1 und 3 dargestellt, ist aber in
Fig. 2 weggelassen.
Unterhalb der Grundplatte 10 ist ein Knopf träger
25 (Fig. 7) schwenkbar gelagert. Das Vorderende dieses Knopfträgers ist nach unten abgekröpft, wie
bei 26 ersichtlich, und hat ein leicht konkaves Lager 27, in welchem der Knopf 55 ruhen kann. Der Träger
25 hat auch einen Schlitz 28, durch den hint
durch die Nadel in das Material einsticht, an dem der Knopf angenäht werden soll, und das unterhalb
dieses Knopfträgers 25 liegt.
Am rückliegenden Ende des Knopfträgers 25 sitzt eine Nockenrolle 29, die sich durch eine in der
Grundplatte 10 befindliche seitlich verbreiterte off- no
nung (nicht dargestellt) in den wellenförmigen Nockenschlitz 14 der Nockenscheibe 13 nach oben
erstreckt. Der Knopfträger 25 ist an der Grundplatte 10 mittels eines in einem Längsschlitz 32 des
Knopf trägers 25 einstellbaren Zapfens 31 schwenkbar gelagert. Der Zapfen 3.1 erstreckt sich durch
einen in der Grundplatte 10 befindlichen Längsschlitz
33 nach oben, so daß die Stellung des Zapfens 31 geändert und dadurch der Drehpunkt, um
den der Knopfträger 25 schwingt, verlegt werden kann. Hierdurch wird der Hub des Knopfträgers
entsprechend dem Abstand zwischen den in dem Knopf befindlichen Bohrungen geändert.
Der Zapfen 31 ist an einem Schieber 35 befestigt, in dessen Schlitz 36 ein Kopfzapfen 37 eingreift,
der an dem rückliegenden Ende der Grundplatte 10
sitzt. Der Schieber 35 ist also einstellbar mit der Grundplatte 10 verbunden und wird durch die Zapfen
31 und 37 an seiner Stelle gehalten. Am rückliegenden Ende weist der Schieber 35 einen Griff 38
auf, der eine Betätigung des Schiebers ermöglicht. An der einen Seite hat der Schieber 35 eine lotrecht
sich erstreckende Wand 39 mit einem Schlitz 40, durch den ein Schraubenstift 41 hindurchtritt,
der an der anliegenden lotrechten Seitenwand 11 der Grundplatte 10 befestigt ist. Auf den Schraubenstift
41 ist eine Mutter 42 aufgeschraubt. Durch Anziehen der Mutter 42 wird der Schieber 35 in
jeder eingestellten Stellung gehalten.
Der Knopfträger 25 hat einen seitlich gerichteten Arm 43 mit einer in der Unterseite befindlichen
Nut 44. Ein Träger 45 (Fig. 8) ist auf dem Knopfträger 25 einstellbar gelagert. Der Träger 45 hat
L-förmige Gestalt und hat einen U-förmig ausgebildeten Fuß, dessen unterer Schenkel eine längs
gerichtete Rippe 47 aufweist, die in die Nut 44 einpaßt.
Dieser Träger 45 besteht aus Leichtmetall, so daß er federnd nachgiebig ist. Die Rippe 47 legt
sich infolge der ihr innewohnenden Federungskraft unter Reibung gegen den seitlich gerichteten
Arm 43. Der Träger 45 kann zwar dem Arm 43 gegenüber frei nach vorn und hinten geschoben
werden, bleibt aber in der ihm gegebenen Stellung stehen.
Dieser Träger 45 besitzt auch eine lotrechte Führung 48 von U-förmigem Querschnitt, in der das
hintere, lotrechte, auf sich zurückgebogene Ende 49 eines Abstandhalters 50 gleitbar liegt. Da der Ab-•
standhalter sich über den in dem Knopf träger 25 befindlichen Schlitz 28 erstrecken soll, ist der Endteil
des Abstandhalters 50 mit dem Abschnitt 49 mittels eines seitlich sich erstreckenden Abschnittes
51 und eines schräg liegenden Abschnittes 52 verbunden. Der Abschnitt 49 des Abstandhalters 50
ist auf sich selbst zurückgebogen, so daß er eine U-Form hat und genau unter Reibung in die Führung
48 einpaßt. Der Abstandhalter 50 kann also nach oben und unten in der Führung 48 verschoben
werden, verbleibt aber in jeder ihr gegebenen eingestellten Stellung.
Das Ende des Abstandhalters 50 verläuft zugespitzt und ist an seinem hinteren Ende breiter als
an seinem vorderen Ende. Wenn der Träger 45 also dem Knopfträger 25 gegenüber vorwärts und rückwärts
verstellt wird, wird auch das Ende des Abstandhalters 50 verstellt und ein breiterer oder
schmalerer Abschnitt dieses Abstandhalters oberhalb des Knopfes oder zwischen den Knopf und die
Schleifen des Nähfadens gestellt. Dadurch wird der Durchhang des Fadens verändert und die Länge
des Stieles des Knopfes oberhalb des Materials geregelt. Wird eine genügend große Einstellung durch
die in Längsrichtung des Knopfträgers erfolgte Verstellung des Abstandhalters 50 nicht erhalten,
so kann der Abstandhalter 50 in lotrechter Richtung mit Bezug auf das Knopflager 27 dadurch eingestellt
werden, daß das gebogene Ende 49 des Fadenträgers innerhalb des Führungsteiles 48 nach
oben oder unten verstellt wird. Hierdurch ergibt sich natürlich eine viel größere Verstellung als
durch die Längsverschiebung des Abstandhalters. Die letzterwähnte Verschiebung ist nur zur Feineinstellung
bestimmt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung läßt sich aus der Fig. 10 ersehen, in der die Nadel 53 einer
Nähmaschine, der Nähfaden 54, der Knopf 55 und das Material 56, auf dem der Knopf angenäht werden
soll, dargestellt sind. Der Knopf wird auf das Lager 27 so aufgelegt, daß sich die Bohrungen des
Knopfes seitlich von der Stichlinie befinden, wie in Fig. ι dargestellt, wobei sich der Abstandhalter 50
nach vorn ungefähr in die Mitte zwischen den in dem Knopf befindlichen öffnungen erstreckt. Durch
die übliche Deckplatte wird die in der Stofftragplatte der Nähmaschine befindliche Vorschubvorrichtung
abgedeckt, da der Stoffvorschub nicht verwendet wird, sondern eine Bewegung des Materials
nur in seitlicher Richtung erfolgt. Sobald das Material und der Knopf ihre Lage einnehmen, wird
der Schieber 35 so eingestellt, daß der Seitenhub des Knopfträgers 25 so groß ist, daß die Nadel mit den
in dem Knopf befindlichen öffnungen bei aufeinanderfolgenden Auf- und Abbewegungen genau in
Ausrichtung liegt. Das Schaltrad 17 wird dann mittels des Handknopfes 22 so weit gedreht, daß die
Klinke 18 in den jenseits der Abflachung 21 liegenden
ersten Zahn eingreift. Die Höhenstellung des Abstandhalters 50 oberhalb des Knopfes wird eingestellt,
indem entweder der Abstandhalter 50 in der Führung 48 nach oben und unten verstellt oder
der Halter 45 auf dem Arm 43 nach vorn oder hinten geschoben wird. Die Maschine wird dann angelassen.
Die Nadel macht zuerst einen Stich durch die in dem Knopf befindliche erste Bohrung und
macht dann einen Stich durch die zweite Bohrung, da der Knopf zwischen jeder Auf- und Abbewegung
der Nadelstange in Seitenrichtung der Maschine hin und her bewegt wird. Sobald jedoch die Klinke
18 die auf dem Schaltrad 17 befindliche Abflachung
21 erreicht, wird die Pendelbewegung des Knopfträgers 25 unterbrochen. Arbeitet die Maschine
weiter, so werden mehrere Stiche durch die in dem Knopf befindliche eine öffnung genäht.
Hat der Knopf vier Bohrungen, so wird der Knopf und das Material dem Knopf träger 25
gegenüber verschoben, so daß Stiche durch die beiden anderen Bohrungen genäht werden können.
Genügt ein Umlauf des Schaltrades 17 nicht, um genügend Stiche durch die in dem Knopf befindlichen
öffnungen zu nähen, dann wird das Schaltrad 17 um einen Zahn vorgeschoben, sobald die
Klinke 18 die Abflachung 21 erreicht, worauf der Nähvorgang durch eine zweite Umdrehung des
Schaltrades weiter fortgesetzt wird.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Knopfannähzusatzapparat für Nähmaschinen, zusammengesetzt aus einem Rahmen, aus einem an dem Rahmen in einer waagerechten Ebene schwingbar gelagerten Knopfträger, auseiner Schwingeinrichtung für den Knopfträger mit einem Gabelarm, der an dem Rahmen schwingbar ist und mit der Nadelstange der Nähmaschine verbunden wird, aus einem Schaltrad, das auf dem Rahmen drehbar gelagert ist und eine Reihe von Schaltzähnen aufweist, und aus einer Klinke, die von dem Gabelarm getragen wird, ferner in die Zähne des Schaltrades eingreift und das Schaltrad bei der Auf- und Abbewegung des Gabelarmes in Umlauf setzt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang des Schaltrades (17) ein zahnfreier und glatter Abschnitt (21) des Umfanges angeordnet ist, zum Zwecke, den Umlauf des Schaltrades an einer vorbestimmten Zeit, d. h. wenn die Klinke an diesem Abschnitt (21) des Schaltrades liegt, zu unterbrechen.
- 2. Zusatzapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abstandhalter (50), der von dem. Knopf träger (25) getragen wird und sich über ein auf dem Knopfträger befindliches Knopflager (27) im Abstand davon so erstreckt, daß der Abstandhalter (50) oberhalb des auf dem Lager befindlichen Knopfes liegt.
- 3. Zusatzapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (50) spitz zuläuft und dem Drehpunkt des Knopfträgers gegenüber vorwärts und rückwärts einstellbar ist.
- 4. Zusatzapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Knopfträger (25) liegende Abstandhalter (50) in lotrechter Richtung mit Bezug auf den Knopfträger einstellbar ist.
- 5. Zusatzapparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Knopflager ausgerüstete Knopfträger (25) einen Arm (43) aufweist, der seitlich von dem Knopfträger vorsteht.Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 742 534.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 608 12.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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