DE936783C - Mehrschnitteinrichtung fuer hydraulische Nachformdrehbaenke - Google Patents

Mehrschnitteinrichtung fuer hydraulische Nachformdrehbaenke

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DE936783C
DE936783C DEH17128A DEH0017128A DE936783C DE 936783 C DE936783 C DE 936783C DE H17128 A DEH17128 A DE H17128A DE H0017128 A DEH0017128 A DE H0017128A DE 936783 C DE936783 C DE 936783C
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DE
Germany
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control
face
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Expired
Application number
DEH17128A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Buchmeier
Wilhelm Schwenecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/18Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving fluid means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2735/00Control systems or devices for copying from a pattern or master model
    • B23Q2735/02Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work
    • B23Q2735/08Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving fluid means
    • B23Q2735/082Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving fluid means in a lathe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Copy Controls (AREA)

Description

  • Mehrschnitteinrichtung für hydraulische Nachformdrehbänke Von Kopierdrehmaschinen wird eine möglichst große Spannleistung bei hoher Genauigkeit und Oberflächengüte des Werkstückes verlangt. Diese Forderung läßt sich vorteilhaft durch Unterteilung des Bearbeitungsvorganges in Schruppen und Schlichten erfüllen, wie es auch bei normalen Drehbänken üblich ist. Darüber hinaus soll der Arbeitsablauf bei einer Kopierdrehbank weitgehend selbsttätig erfolgen. Deshalb muß eine Anordnung Verwendung finden, die eine leichte und sichere Umstellung auf einen der beiden Arbeitsgänge durch Fernsteuerung ermöglicht. Diese Umstellung von dem einen zum anderen Arbeitsgang geschieht bei Kopierdrehmaschinen durch eine Veränderung der Entfernung von der Stahlspitze zur Tasterspitze. Da sich die Verstellung der Tasterspitze leichter vornehmen läßt, als die Verstellung des Stahles bzw. des Stahlhalters auf dem Kopierschlitten, wird die Verstellung zweckmäßig in die Steuereinrichtung gelegt. Es ist ,schon bekannt, die an der Schablone anliegende Tasterspitze hydraulisch zu verstellen und damit die Entfernung von der Stahlspitze zur Tasterspitze zu verändern. Diese Maßnahme setzt eine Druckleitung zum Taster selbst voraus. Bei dem nur geringen Druck, mit ,dem der Taster an der Schablone anliegt, besteht die Gefahr, daß Genauigkeit und Oberflächengüte des Werkstückes unter der Beeinflussung des Tasters durch Druckleitung und sonstige angebaute Teile leiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die in einfacher Weise eine Verstellung von Schruppen auf Schlichten und umgekehrt zuläßt, die Tasteinrichtung in ihrer Arbeit und Empfindlichkeit nicht beeinträchtigt und die sich weiterhin mit einfachen Mitteln während des Arbeitsablaufes auch selbsttätig steuern läßt. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das der Schablone abgewandte Ende des Tasters eine ebene Fläche aufweist, die mit der dieser zugewandten Stirnfläche des Steuerschiebers einen spitzen Winkel einschließt, und daß zwischen diesen Flächen senkrecht zu ihrer gemeinsamen Schnittgeraden ein Zwischenglied verschiebbar und feststellbar angeordnet ist. Hierdurch stehen sowohl Taster als auch Steuerschieber in keiner direkten Verbindung mit einem. Verstellmechanismus, der die Empfindlichkeit und Genauigkeit dieser Steuerorgane ungünstig beeinflussen könnte. Lediglich das Zwischenglied wird, lose geführt, von einem Verstellorgan verschoben. Dieses wirkt nur während der Verstellung von einem zum anderen Arbeitsgang auf das Zwischenglied -ein, welches dagegen beim Arbeitsablauf selbst keiner Beeinflussung unterliegt. -Nach einer Einzelheit der Erfindung wird vorteilhaft an dem der Schablone abgewandten Ende des Tasters eine zur Mittelachse des Steuerschiebers geneigte Fläche angeordnet, während die ihr gegen-. überliegende Stirnfläche des Steuerschiebers senkrecht auf dessen Mittelachse steht. Durch diese Maßnahme bleiben Drehbewegungen des Steuerschiebers ohne Einwirkung auf die Steuereinrichtung, sie können die Genauigkeit der Kopiereinrichtung und das Drehbild nicht beeinflussen. Als Zwischenglied wird vorteilhaft eine Kugel angeordnet, die in einer Bohrung geführt und dadurch an seitliche Bewegungen gehindert wird. Durch die Ausbildung des Zwischengliedes -als Kugel ist einÜbertragungselement gefunden, das bei großerGenauigkeit billig ist, kleine Berührungsflächen mit geringer Reibung aufweist und nicht ecken kann. Zweckmäßigerweise wird das Zwischenglied nach einer weiteren Einzelheit der-Erfindung durch einen Elektromagneten verschiebbar angeordnet, um von .dem einen auf den anderen Arbeitsgang umzuschalten. Da Kabel sich leicht und einfach anbringen lassen, ist die Kraftübertragung zum Verstellglied sehr erleichtert.
  • Es. ist weiterhin Gegenstand der Erfindung, den Taster als zweiarmigen Hebel auszubilden, dessen einer Arm die Tästschneide trägt und dessen anderer-Arm zwei parallele, mit der Stirnfläche des Steuerschiebers und einer dieser parallel gegenüberlnegenden Fläche eines Einstellorgans für die AuGschlagbegrenzung des Tasters den Winkel a bildende Flächen aufweist, von denen die eine über ein Zwischenglied mit dem Steuerschieber und die andere über ein Zwischenglied mit dem Einstellorgan zusammenarbeitet. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Ansprache der Kopiereinrichtung in beiden Fällen nach demselben Fühlerausschlag erfolgt, sowohl, wenn die Maschine auf Schlichten gestellt ist, als auch dann, wenn sie auf Schruppen geschaltet ist. Damit ist eine Sicherheit in der Beurteilung der Stellung von Fühler und- Werkzeug in bezug auf die Schablone bzw. auf das Werkstück gegeben, unabhängig davon, auf welchen von beidenArbeitsgängen die Maschine eingestellt ist.
  • In der Zeichnung ist in Fig. i schematisch ein Ausführungsbeispiel und in Fig.2 ein Beispiel der weiteren Ausgestaltung dargestellt.
  • Im Steuergehäuse ii gleitet in einer Steuerbüchse 12 ein Steuerschieber 13, der durch eine nicht gezeichnete Feder gegen einen Fühlerhebel 14 gedrückt wird. Dieser ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und durch einen Bolzen 15 in einem Lagerbock 16 drehbar gelagert, welcher mit dem Steuergehäuse n verbunden ist. Das der Schablone zugewandte Ende des Fühlerhebels 14 trägt ein Taststück 17, das über- eine Schneide i8 mit einer Schablone i9' zusammenarbeitet, die von einem Schablonenträger 2o gehalten wird. Das .dem Steuerschieber 13 zugewandte Ende des Tasters weist ein Druckstück 21 auf, .dessen dem Steuerschieber 13 zugewandtes Ende eine plangeschliffene Fläche 22 bildet, die einen Winkel a mit der Stirnfläche des Steuerschiebers 13 bildet. Zwischen dem Steuerschieber 13 und der Planfläche 2"2 ist eine Kuge123 angeordnet, die in einem von einem Magneten 24 verschieblichen Teil 25 geführt wird. Die Kugel ist in dem Teil 25 zwar spielfrei, aber leicht in Achsenrichtung des Steuerschiebers 13 verschieblich gehalten. Durch eine Feder 26, die sich gegen eine Kappe 27 abstützt und über eine Kappe 28 auf den Anker des Magneten 24 einwirkt, wird die Kugel 23 bei ausgeschaltetem Magneten in seiner Lage gehalten. Durch eine Stellschraube 29 wird der Hub des Magneten eingestellt und begrenzt. Es kann auch der Federweg nach .der anderen Seite. begrenzt. werden, so daß der Anker stets an seinen Endanschlag geht: Eine Verschiebung .der Kugel bedeutet eine Veränderung der Entfernung von der Tasterschneide zur Steuerkante-und damit eine Verschiebung des Kopier. schiebers mit dem Werkzeug durch den Hydraulikmotor. Zur Begrenzung der Bewegung des Fühlhebels 14 bis zur Ansprache ist eine Einstellschraube 3o vorgesehen, die durch einen Arm 31 mit dem Steuergehäuse 1i verbunden ist.
  • Um beim Schruppen und Schlichten praktisch stet,A den gleichen. Weg -des Tasters bis zur Ansprache zu haben, ist nach Fig. 2 am Fühlerhebel 14- ein Druckstück 3-2 mit zwei parallelen Flächen 33 und 34 angeordnet, die mit. Kugeln 23 und 35 zusammenarbeiten, welche beide in einem Teil 36 geführt werden. Die Kugel 35 arbeitet mit einer zur Stirnfläche des Steuerschiebers 13 parallel gerichteten Fläche 37 einer Einstellschraube 38 -zusammen, die durch einen mit dem Steuergehäuse i i verbundenen Arm 39 gehalten wird. Durch eine Verschiebung des Teiles 36 durch den Magneten 24 bei an der Stirnseite des Steuerschiebers 13 anliegender Kugel 23 und an der Planfläche 37 der Einstellschraube 38 anliegender Kugel 35 ändert sich die Stellung-des Druckstückes 32 und damit des Fühlhebels 14, also auch wieder die Entfernung von der Steuerkante zur Tasterschneide, wobei der Abstand der Steuerkante des Steuerschiebers 13 von der Planfläche 37 der Einstellschraube 38 im wesentlichen derselbe bleibt. Somit bleibt die einmal eingestellte Bewegung des Steuerschiebers vom Anschlag bis zur Ansprache dieselbe. Von einer nicht gezeichneten Feder wird der Steuerschieber 13 gegen die Einstellschraube 38 gedrückt. In dieser Stellung wird der Fühlerhebel 14 von der Schablone icg nicht beeinflußt und das @Steuergehäuse i i bewegt sich auf die Schablone zu.. Trifft der Taster auf diese, so muß er ein Stück bewegt werden, bis er anspricht, d. h. bis er die Bewegung des Kopierschiebers in Richtung zur Schablone unterbricht. Dieser Weg kann mit der Einstellschraube 30 bzw. 38 eingestellt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrschnitteinrichtung für hydraulische Nachformdrehbänke mit einstellbarem Abstand zwischen dem mit dem Steuerschieber nur kraft-,schlüssig verbundenen Taster und der Steuerkante, dadurch gekennzeichnet, daß das der Schablone abgewandte Ende des Tasters eine ebene Fläche (22) aufweist, die mit der dieser zugewandten Stirnfläche des Steuerschiebers (i3) einen spitzen Winkel (a) einschließt, und daß zwischen diesen Flächen senkrecht zu ihrer gemeinsamen Schnittgeraden ein Zwischenglied (23) verschiebbar und feststellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Schablone abgewandten Ende des Tasters eine zur Mittelachse des Steuerschiebers (i3) geneigte Fläche (22) angeordnet ist, während die ihr gegenüberliegende Stirnfläche des Steuerschiebers (i3) senkrecht auf dessen Mittelachse steht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als. Zwischenglied eine Kugel (23) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied durch einen Elektromagneten (2@4) verschi@bbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, des$en einer Arm die Tasbschneide (i8) trägt und dessen anderer Arm zwei parallele, mit der Stirnfläche des Steuerschiebers (i3) und. einer dieser parallel gegenüberliegenden Fläche (37) eines Einstellorgans (38) für die Aussöhlagsbegrenzung des Tasters den Winkel (a) bildende Flächen (33, 34) aufweist, von denen die eine über ein Zwischenglied (z3) mit dem Steuerschieber (i3) und die andere über ein Zwischenglied (35) mit dem Einstellorgan (38) zusammenarbeitet. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 283 159-
DEH17128A 1953-07-21 1953-07-21 Mehrschnitteinrichtung fuer hydraulische Nachformdrehbaenke Expired DE936783C (de)

Priority Applications (1)

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DE936783C true DE936783C (de) 1955-12-22

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ID=7148101

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DEH17128A Expired DE936783C (de) 1953-07-21 1953-07-21 Mehrschnitteinrichtung fuer hydraulische Nachformdrehbaenke

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068973B (de) * 1959-11-12 Carl Hasse £k Wrede G.m.b.H., Berlin-Britz Fühlergesteuerte Nachformeinrichtung
DE1149967B (de) * 1954-08-11 1963-06-06 Sundstrand Internat Corp S A Mehrschnitt-Kopiereinrichtung fuer Drehbaenke

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH283159A (de) * 1950-05-17 1952-05-31 Fischer Ag Georg Mehrschnittvorrichtung an Drehbänken.

Patent Citations (1)

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CH283159A (de) * 1950-05-17 1952-05-31 Fischer Ag Georg Mehrschnittvorrichtung an Drehbänken.

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DE1149967B (de) * 1954-08-11 1963-06-06 Sundstrand Internat Corp S A Mehrschnitt-Kopiereinrichtung fuer Drehbaenke

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