DE936505C - Verfahren zur Gewinnung von Schwefel, Metalloxyden und Metallsulfaten aus sulfidischen Erzen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Schwefel, Metalloxyden und Metallsulfaten aus sulfidischen Erzen

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DE936505C
DE936505C DED12970A DED0012970A DE936505C DE 936505 C DE936505 C DE 936505C DE D12970 A DED12970 A DE D12970A DE D0012970 A DED0012970 A DE D0012970A DE 936505 C DE936505 C DE 936505C
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sulfur
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Alfred Dr Dietrich
Arnold Dr-Ing Elbel
Oskar Dr Emert
Ernst Dr Kuss
Hans Dr Zirngibl
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/06Preparation of sulfur; Purification from non-gaseous sulfides or materials containing such sulfides, e.g. ores

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Schwefel, Metalloxyden und Metallsulfaten aus sulfidischen Erzen Es ist bekannt, daß man Metallsulfide mit Schwefeldioxyd bei höheren Temperaturen von 6oo° an aufwärts zu Schwefeldampf und Metalloxyden umsetzen kann. Weiter ist bekannt, daß man bei Anwendung relativ großer Mengen von Zusätzen, z. B. von 25 bis 50°/o Magnesiumoxyd, Eisenoxyd und Aluminiumoxyd bzw. von Sulfaten solcher Metalle, die Umsetzung beschleunigen kann und daß die Umsetzung um so besser durchführbar ist, je höher konzentriert das Schwefeldioxyd angewandt wird. Man gibt an, daß mit 5o°/oigem Schwefeldioxyd eine besondere wirtschaftliche Grenze erreicht ist und ein Zusatz von Dampf eine wesentliche Verbesserung der Reaktionsgeschwindigkeit bewirkt. Ferner ist beschrieben, wie in dem Unterteil eines Schachtofens mit Koks- und Pyritfüllung durch Luft Schwefeldioxyd erzeugt und dieses im Oberteil des Ofens durch Schwefeleisen bzw. Koks zu Schwefel reduziert wird. Der Wärmegehalt der heißen Gase im Ofenoberteil, die vorwiegend aus Stickstoff bestehen, wird zur thermischen Zerlegung von Pyrit in Schwefeleisen und Schwefel ausgenutzt. Das eingebrachte Gut wird bei diesem Verfahren in Kupferstein bzw. Kupfermatte verwandelt. Schließlich wird in einer Reihe von Patentschriften, die sich auf die Sulfatisierung von Nichteisenmetallen in sulfidischen Erzen beziehen, beschrieben, daß in einer ersten Stufe mit Luft und bis auf xo°/o angereichertem Schwefeldioxyd die sulfidischen Erze in Gegenwart von Kohle weitgehend abgeröstet werden und der Schwefelgehalt als Elementarschwefel abgetrieben wird. In einer zweiten Ofenstufe wird mit einem Gemisch von Luft und mindestens ro°/o Schwefeldioxyd im Gleichstrom bei Temperaturen um 7oo° die Sulfatisierung bewirkt. Aus den vereinigten Ofenabgasen werden nach Entfernung des Schwefels die für eine Anreicherung notwendigen Schwefeldioxydmengen durch Konzentrierungsanlagen gewonnen und. dem Ofen wieder zugeführt. Bei einem Verfahren wird angegeben, daß die Reaktion ohne äußere Wärmezufuhr abläuft.
  • Nach einer anderen Patentschrift wird zur Abtrennung elementaren Schwefels aus sulfidischen Eisenerzen praktisch reiner Sauerstoff verwendet, wobei das Schwefeldioxyd, das sich neben Metalloxyden bildet, in einem Gaskreislauf wieder in das Verfahren zurückkehrt. Die Sauerstoffzugabe soll sich automatisch durch die Druckverminderung infolge des aus dem Kreislauf kondensierenden Schwefeldampfes einregulieren. Eine Bemessung oder Steuerung der Sauerstoffzugabe über Ventile u. dgl. im angepaßten Verhältnis zu dem zu oxydierenden Metallanteil soll nicht nötig sein. Bei 'dem angezogenen Verfahren hängt die Temperatur der Eintrittsgase in den Reaktionsverlauf von der des Abgases zwangläufig ab. Es besteht somit keine frei wählbare Reguliermöglichkeit für die Reaktionstemperatur. Weiterhin reicht die aus der Oxydation des Eisenanteils stammende Wärme allein nicht aus, um den Wärmehaushalt der Reaktion zu bestreiten; es müßte dazu ein wesentlicher Schwefelanteil mitoxydiert werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß es gelingt, in technischem Maßstab Elementarschwefel aus sulfidischen Erzen, vorzugsweise aus Pyrit, unter .gleichzeitiger Gewinnung von Metalloxyden und Metallsulfaten zu erzeugen, wenn wie folgt verfahren wird. Das Kreislaufgas mit über go°/o Schwefeldioxyd, das auf das Erz einwirkt, wird vor seinem Eintreten in den Reaktionsofen in einem Wärmeaustauscher durch Fremderhitzung auf über 5oo° erhitzt und der Sauerstoffgehalt auf 2 bis 8 Volumprozent eingestellt. Durch Abstimmung der Gasvorheizung mit dem Sauerstoffgehalt des Kreislaufgases von 2 bis 8 Volumprozent beim Eintritt in den Reaktionsofen wird in dessen unterer Hälfte eine Temperatur zwischen 8oo bis xooa° erzeugt. Die Kombination der Wärme erzeugenden Momente, wie sie die Vorheizung der Reaktionsgase und deren Umsetzung mit den Monosulfiden des Guts darstellen, gestattet eine Beherrschung und Abstimmung der exothermen und endothermen Vorgänge im Reaktionsofen in der technisch günstigsten Weise, so daß der Schwefelgehalt der Erze ohne Verluste durch unerwünschte Oxydationen gewonnen wird und zugleich ein Röstgut anfällt, das weniger als 5% Sulfidschwefel enthält. Weiterhin wird erreicht, daß die Reaktionstemperaturen im Ofenunterteil weit über 8oo° gehalten werden können, ohne daß dabei störende Brennstoffzusätze, wie z. B. Koks, dem Erz beigemischt werden müssen, ohne daß Schwefelverluste durch Oxydation eintreten oder ohne daß die Charge schmilzt. Dies ist für das Erzielen einer vollständigen und gleichmäßigen Aufarbeitung besonders von stückigen Erzen wertvoll.
  • Der vom Ofendurchsatz an Erz und Kreislaufgas sowie von der für das jeweilige Erz optimalen Ofentemperatur her ermittelte Wert für die Temperatur der Gasvorheizung und der Sauerstoffkonzentration wird beim kontinuierlichen Betrieb mit höchstens zL 0,5°/o Schwankung in der Sauerstoffkonzentration beibehalten und reguliert. Zur weiteren Verbesserung des Wärmehaushalts der Unisetzung wird das Erz vor dem Einschleusen in den Reaktionsofen unter Inertgas auf 4oo bis 55o° erhitzt und heiß eingetragen. Der Wärmeinhalt der im Gegenstrom zum Gut geführten Gase wird im oberen Teil des Ofens zur Abspaltung von Disulfidschwefel, z. B. aus Pyrit, verwertet, wobei die Temperatur der Reaktionsgase bis unter 65o° absinkt. So wird in wirtschaftlich günstiger Weise die exotherme Oxydation der Monosulfide mit der endothermen Hitzespaltung von Disulfiden, z. B. von Pyrit, gekuppelt. Der weitere Wärmeinhalt des Gases wird bis auf 15o° in einem nachgeschalteten Rekuperator oder einem Dampferzeuger verwertet; dabei scheidet sich flüssiger Schwefel ab. Das vom Schwefel befreite Gas wird durch ein regelbares Gebläse nach zusätzlicher Aufheizung auf über 500° und unter Zugabe der berechneten Sauerstoffanteile in den Reaktionsofen zurückgebracht. Die Abkühlung des, entschwefelten Erzes von 700° auf 400° wird im Reaktionsofen oder einem nachgeschalteten Reaktionsraum mit schwefeldioxyd- und sauerstoffhaltigem Gas so geleitet, daß der Schwefeldioxyd-Partialdruck unter dem Zersetzungs-Partialdruck der Eisensulfate bei den jeweiligen Teniperaturen liegt, d. h. daß der Partialdruck an Schwefeldioxyd über dem Gut von 0,95 ata bis auf o,oi ata absinkt. Die Buntmetalle des Erzes liegen dann vorwiegend als Sulfate, das Eisen als Oxyd vor.
  • Zur Erzielung einer vollständigen Sulfatisienmg der Buntmetallanteile werden die Erze vor dem Einsetzen der Wärmebehandlung vorteilhaft fein gemahlen und in bekannter Weise mit 5 bis 15 Gewichtsprozent Flüssigkeit zu 2 bis 2o mm großen Körnern granuliert. Erfindungsgemäß werden als Granulationsflüssigkeit hochkonzentrierte Lösungen der Salze verwendet, die die Schwefelentwicklung katalytisch beschleunigen. Es sind dies in Anteilen von 2 bis io Gewichtsprozent der Erzcharge Magnesiumchlorld, Magnesiumsulfat, Aluminiumsulfat-, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumsulfat oder Kaliumsulfat sowie Doppelsalze aus diesen. Eine hochkonzentrierte Lösung des Katalysators bringt diesen in gleichmäßiger Verteilung und ausreichender Menge in das Erz. Überdies wirkt eine solche Lösung beim Granulieren mechanisch verfestigend. Die als Katalysatoren gewählten Salze begünstigen zwischen 4oo und 45o° das Austreiben von Arsen aus dem Erz, bevor eine Schwefelentwicklung einsetzt. Beispiel x Schwefelkiesstücke mit einem Korndurchmesser von 6 bis 15 mm und einem Gehalt von 46,9°/o S, 41,1°/o Fe, 1°/o Cu, o,g°% Zn und o,570/, As wurden in einem von außen beheizten Ofen bis 6oo° unter im Kreislauf geführtem Schwefeldioxyd erhitzt. Angewandt wurden je 3o 1 SO, auf i kg Schwefelkies. Ab 6oo° wurden dem Kreislaufgas 2,5°/a Sauerstoff zugesetzt und der Gaskreislauf so reguliert, daß das Gas 34mal in der Stunde die Charge durchlief. Dabei wurde der Sauerstoff nur durch die Metallanteile des Erzes gebunden, ohne daß der Schwefel zu Schwefeldioxyd oxydiert wurde. Während der Reaktion stieg die Temperatur in der Erzcharge auf 80o° und wurde durch das Regulieren der Sauerstoffzugabe in den Grenzen zwischen 2,4 und 2,6 Volumprozent im Eintrittsgas konstant gehalten. Vom eingesetzten Schwefel wurden 8o0/0 als Elementarschwefel gewonnen. Beispiel 2 In einem Reaktionsofen wurden stündlich ioo kg gebrochener Pyrit von 5 bis 15 mm Körnung und einem Sulfidschwefelgehalt von 48,z°/° durchgesetzt. Während einer Reaktionszeit von io Stunden wurden goo° erreicht und gehalten bei einem Gesamtdurchsatz von 4500 cbm Umlaufgas, das bei seinem Eintritt in den Reaktionsofen 65o° heiß war und mit 4,8 bis 5,3 Volumprozent Sauerstoff versetzt wurde. Im Stundenmittel wurden 42 kg Elementarschwefel = 87,5°/° erhalten, während 2,3 kg = 4,8 °/° Schwefel in Form von Sulfaten im ausgetragenen Röstgut vorlagen. Beispiel 3 Granalien von 6 bis io mm Durchmesser wurden aus einem fein gemahlenen Erz folgender Zusammensetzung hergestellt: Fe 40,g0/°, S 470/0, Cu 3,40/0, Zn 2,40%, Pb o,20/0, Co o,i°/° und As o,i°/°. Die Granalien wurden 30 Minuten unter inertem Gas auf 450° erhitzt und in Chargen von je 8o kg/Std. in einen Reaktionsofen gefüllt. Dort wurden sie durch das auf 60o° vorgeheizte Reaktionsgas weiter erhitzt, wobei durch die regulierte Zugabe von Sauerstoff in einem Anteil zwischen 6 und 6,4 Volumprozent eine Reaktionstemperatur von 84o° erreicht und gehalten wurde. Im Verlauf einer Reaktionszeit von 24 Stunden wurden 38,6 kg Schwefel je Stunde = 820/0 der Theorie erhalten.
  • Das abgeröstete Erz enthielt die Nichteisenmetalle in leicht laugbarer Form, während der Eisengehalt des Erzes bis auf o,20/0 des Einsatzes als unlösliches Eisenoxyd vorlag. Beispiel 4 Unter 0,25 mm Körnung gemahlenes Erz der Zusammensetzung nach Beispiel i wurde in einer Granuliertrommel besprüht, und zwar im Fall a mit 6o ccm konzentrierter Mg C12 Lösung auf i kg Erz, im Fall b mit go ccm konzentrierter MgS04-Lösung auf i kg Erz, im Fall c mit 8o ccm 2°/°iger NaCl-Lösung auf i kg Erz.
  • Die 6 bis io mm großen Granalien, die im Fall a und b erhalten wurden, wiesen eine 5- bis iofach höhere Druck- und Abriebfestigkeit auf gegenüber denen, die aus' Erz und Wasser hergestellt wurden. Die so gewonnenen Granalien wurden anschließend unter schwach reduzierender Atmosphäre 40 Minuten lang auf 48o° erhitzt, wobei im Fall a 65°/o des Arsengehaltes flüchtig gingen.
  • Wurden diese Granalien unter gleichen Bedingungen wie im Beispiel 3 der Abröstung unterworfen, so erhielt man als Schwefelausbeute im Fall a 96% der Theorie, im Fall b g20/0 und im Fall c 840/0.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Schwefel, Metalloxyden und Metallsulfaten aus sulfidischen Erzen unter Einwirkung von über 500° vorerhitztem Schwefeldioxyd und Sauerstoff im Kreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreislaufgas in einem Wärmeaustauscher durch Fremderhitzung auf die erforderliche Temperatur gebracht und der Sauerstoffgehalt des in den Ofen eintretenden Gases auf 2 bis 8 Volumprozent eingestellt wird, mit der Maßgabe, daß durch Abstimmung der Gasvorheizung mit dem Sauerstoffgehalt des Kreislaufgases der Reaktionsverlauf im Ofen so geregelt wird, daß eine Temperatur von 80o bis iooo° im Ofenunterteil erreicht und die Sintertemperatur des Gutes nicht überschritten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das sulfidische Gut in Stücken von 2 bis 2o mm Körnung oder in Form von granuliertem Feinkies gleicher Größe verwendet wird, dem beim Granulieren 2 bis io°/° vom Erzgewicht an Magnesiumchlorid in Form von hochkonzentrierten Lösungen oder die entsprechenden Anteile an Magnesiumsulfat, Aluminiumsulfat, Kochsalz, Kaliumchlorid, Natriumsulfat oder Kaliumsulfat oder Doppelsalze aus diesen zugemischt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme der Reaktionsgase im Ofen zur Spaltung des Pyrits bis zur Abkühlung auf 65o° ausgenutzt und außerhalb des Ofens die Restwärme bis auf i50° zur Dampferzeugung unter gleichzeitiger Abscheidung des Schwefels verwertet wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Erz vor dem Einbringen in den Reaktionsraum eine Wärmevorbehandlung zwischen 400 und 55o° erfährt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abkühlen des entschwefelten Erzes der Schwefeldioxyd-Partialdruck unter dem Zersetzungs-Partialdruck der Eisensulfate bei den jeweiligen Temperaturen gehalten wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. _ 603 62o.
DED12970A 1952-08-19 1952-08-19 Verfahren zur Gewinnung von Schwefel, Metalloxyden und Metallsulfaten aus sulfidischen Erzen Expired DE936505C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE603620C (de) * 1931-01-30 1934-10-04 Birger Fjeld Halvorsen Dr Verfahren zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus Eisensulfiden

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE603620C (de) * 1931-01-30 1934-10-04 Birger Fjeld Halvorsen Dr Verfahren zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus Eisensulfiden

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