DE935459C - Waage mit einer Vorrichtung zum Einstellen eines Laufgewichtes laengs eines Hebels - Google Patents

Waage mit einer Vorrichtung zum Einstellen eines Laufgewichtes laengs eines Hebels

Info

Publication number
DE935459C
DE935459C DEM22439A DEM0022439A DE935459C DE 935459 C DE935459 C DE 935459C DE M22439 A DEM22439 A DE M22439A DE M0022439 A DEM0022439 A DE M0022439A DE 935459 C DE935459 C DE 935459C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
universal joint
drive shaft
shaft
scales
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM22439A
Other languages
English (en)
Inventor
Ritzo Egbert De Haan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maatschappij Van Berkels Patent BV
Original Assignee
Maatschappij Van Berkels Patent BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maatschappij Van Berkels Patent BV filed Critical Maatschappij Van Berkels Patent BV
Application granted granted Critical
Publication of DE935459C publication Critical patent/DE935459C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/26Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage mit einem längs eines Hebels mittels einer im Waagegestell gelagerten Antriebswelle und eines im oder nahe dem Drehpunkt des Hebels angeordneten Universalgelenkes beweglichen Laufgewicht zum Ausgleichen der Last.
Bei bekannten Waagen dieser Art ist die Antriebswelle unmittelbar mit dem zu einer Schraubspindel führenden Universalgelenk verbunden. Die Schraubspindel dient dann zum Einstellen des Gewichtes. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß bei nicht genauer Zentrierung des Universalgelenkes die Gefahr besteht, daß bei der Drohung der Antriebswelle nicht nur ein Drehmoment auf die Schraubspindel übertragen, sondern dem Hebel selbst ebenfalls ein Bewegungsimpuls erteilt wird.
Hierdurch wird der Hebel nicht gleichmäßig in seine Gleichgewichtslage gebracht, sondern dies erfolgt unter Schwingungen und Stößen, so daß die Vorrichtung ihren Zweck nicht ordnungsgemäß erfüllt.
Andererseits besteht beim nicht völlig genauen Zusammenfallen des Mittelpunktes des Universalgelenkes mit der Drehachse des Hebels der Nachteil, daß eine Komponente des Reibungswiderstandes der Lagerung der Antriebswelle die Bewegungsfreiheit des Hebels hindert, so daß die Empfindlichkeit der Waage hierdurch leidet.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß die im Waagegestell gelagerte Antriebswelle und das in oder nahe der Drehachse des Hebels angeordnete Universalgelenk quer zur
Wellenachse allseitig zueinander beweglich miteinander verbunden sind. Diese Verbindung kann bei einer" erfindungsgemäßen Ausiührungsform aus einem zweiten Universalgelenk bestehen, das die im Gestell gelagerte Antriebswelle mit einer zum ersten Universalgelenk führenden Zwischenwelle verbindet.
Wenn das Laufgewicht von Hand eingestellt wird, ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorteil, daß die Waage ohne Schwingungen oder Stöße in ihre Gleichgewichtslage oder in eine andere Lage gebracht werden kann. Wenn dagegen das Laufgewicht mittels eines Servomotors eingestellt wird, dann ist der Vorteil darin zu erblicken, daß der Servomotor auf dem Gestell der Waage angeordnet werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und' zwar zeigt Abb. ι einen Teil einer Waage, bestehend aus
ao einem Hebel mit Laufgewicht in schaubildlicher Darstellung,
Abb. 2 eine andere Ausführungsform im Längsschnitt,
Abb. 3 die gleiche Ausführungsform wie Fig. 2, jedoch in Seitenansicht,
Abb. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Teiles der Waage in schematischer Darstellung und ' Abb. 5 die Anwendung der Erfindung auf ein Pendelgewicht.
Der in Abb. 1 dargestellte Laufgewichtshebel 1 besitzt die Form eines Rahmens. In seinen Wänden sind verschiedenartige Schneiden angeordnet. Von diesen stützen sich die Stützschneiden 2 auf den Gegenlagern 3 ab. Die Schneiden 2 sind beiderseits des Rahmens in einer Linie angeordnet. In Fig. 1 ist von ihnen nur die vordere Schneide abgebildet. Die Last L greift an gleichachsigen Schneiden^ an, die beiderseits des Rahmens I angeordnet sind. Weitere Schneiden 5 können vorgesehen sein, wenn ein Teil der Last durch eine selbsttätige Ausgleichsvorrichtung ausgeglichen werden soll. Ferner greift an diesen Schneiden eine nicht gezeigte Zugstange an, die die Verbindung mit der selbsttätigen Ausgleichsvorrichtung bildet,
Ein Laufgewicht 6 ist in Längsrichtung des rahmenförmigen Hebels 1 beweglich, und zwar mittels Rollen ja und yb) die sich auf diesem abstützen. Im Laufgewicht 6 ist ein Mutterteil 8 angeordnet, der mit einer Schraubspindel 9 zusammenwirkt, die einerseits in einer Stirnfläche des ■Hebels 1 und andererseits in einem darin vorgesehenen Querteil 10 gelagert ist. Beim Drehen der Spindel bewegt sich das Laufgewicht 6 längs des Hebels 1. An der einen Endfläche der Spindel 9 ist eine Blattfeder 11 angeordnet, die ein etwaiges Längsspiel der Spindel in ihrer Lagerung nach einer Seite ausgleicht. Das Laufgewicht 6 hat zusammen mit den Rollen 7 und dem Mutterteil 8 eine Dreipunktsunterstützung. · Das aus dem Querteil 10 des Hebels 1 hervorragende eine Ende der Schraubspindel 9 tragt einen U-förmigen Bügel 12. In dessen Schenkeln sind gleichachsig Schraubzapfen 33a und 33& befestigt.
Diese Zapfen erstrecken sich bis in gleichachsige Bohrungen eines Kardanringes 13. Ungefähr senkrecht zum Bügel 12 ist ein weiterer Bügel 14 angeordnet, der fest mit einer Spindel 15 verbunden ist. Auch dieser Bügel .14 trägt gleichachsige Zapfen, die mit 34a und 34^ bezeichnet sind. Der letztgenannte Zapfen ist in der Fig. 1 der Zeichnung nicht sichtbar. Auch diese Zapfen erstrecken sich bis in gleichachsige Bohrungen des Kardanringes 13. Diese Konstruktion bildet daher ein Universalgelenk zwischen den beiden Spindeln 9 und 15, so daß innerhalb gewisser Grenzen unabhängig vom Winkel zwischen den beiden Spindeln eine Umdrehung der Spindel 15 eine Umdrehung der Spindel 9 mit sich bringt.
Der Hebel 1 kann sich daher über einen gewissen Winkel um das Schneiden-Pfannenlager 2, 3 drehen unter Aufrechterhaltung der Einwirkung auf die Spindel 9 durch die Spindel 15, die eine nahezu feste Lage einnimmt.
Die bisher beschriebene Konstruktion würde nur dann zweckmäßig sein, wenn der Schnittpunkt der Spindeln 9 und 15 auf jeden Fall genau mit der Schneidenlinie des Schneiden-Pfannenlagers 2, 3 zusammenfallen würde. In diesem Fall kann die Welle 15 der Schraubspindel 9 nur ein Drehmoment übertragen. Ist dies nicht der Fall, dann wird eine Drehung der Welle 15 zur Folge haben, daß dem Hebel 1 über die Lagerung der Schraubspindel 9 ein Moment im Sinne eines Kippens um das Schneiden-Pfannenlager 2, 3 übermittelt werden kann.
Da es in der Praxis jedoch schwer ist, dafür Sorge zu tragen, daß der Mittelpunkt des Universalgelenkes 12, 13, 14, 33, 34 genau in die Schneidenlinie der Lagerung 2, 3 zu Hegen kommt, ist erfindungsgemäß eine weitere Universalkupplung 16, 17, 18 gleicher Ausbildung vorgesehen. Mit Hilfe dieser Kupplung ist die Welle 15 mit einer im Gestell 19 der Waage gelagerten Welle 20 gekuppelt. Die letztgenannte Welle ragt durch einen Schlitz 21 des Hebels hinaus und trägt an ihrem freien Ende einen Knopf 22.
Um zu verhindern, daß durch die Schraubspindel 9 ein Drehmoment erteilt wird, wenn das Laufgewicht gegen den Querteil 10 oder die Innenfläche der Stirnseite des Hebels 1 stößt, was eine Beschädigung der Spindel 9 oder des Mutterteiles 8 nach sich ziehen könnte, ist die Welle 20 mit einem Hubbegrenzer versehen. Dieser besteht aus einem mit der Welle 20 auf Mitdrehen gekuppelten Nockenträger 23, der zwei Nocken 23a und 236 aufweist, und einem parallel zu sich selbst beweglichen Nockenteil 24, dessen Zentralbohrung mit Innengewinde versehen ist, durch das die an dieser Stelle mit Schraubgewinde 25 versehene Welle 20 hindurchgeführt ist. Eine Drehung der Nockenscheibe 24 wird durch einen Stift 26 verhindert, der am Gestell befestigt ist und über den die Nockenscheibe mit einer entsprechend gestalteten Aussparung gleiten kann.
Der nicht näher bezeichnete Nocken der Scheibe iss stößt gegen einen der Nocken 230 und 23^ des
Nockenträgers 23, wenn das Laufgewicht fast das Ende seiner Bahn erreicht hat.
Die Anzeige der jeweiligen Stellung des Laufgewichtes erfolgt mit Hilfe eines Anzeigegliedes 27, das an einem Arm 28 angeordnet ist, der seinerseits fest mit dem Hebel 1 verbunden ist. Dem Glied 27 ist eine Ablesescheibe 29 zugeordnet, die auf einer Welle 30 drehbar ist, die im Hebel 1 gelagert ist. Die Welle 30 trägt eine Scheibe 31, über die ein biegsames Metallband 32 läuft, dessen Ende mit dem Laufgewicht verbunden ist. Eine Schraubenfeder 33 übergreift die Welle 30 und ist mit ihrem einen Ende mit der Scheibe 31 und mit ihrem anderen Ende mit dem Hebel 1 verbunden. Diese Feder hält das Metallband 32 gespannt.
In den Abb. 2 bis 5 der Zeichnung sind weitere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. So können an Stelle der beschriebenen Universalgelenke 12, 13, 14, 33 und 34 und 16, 17, 18 Universalkupplungen anderer Art zur Anwendung gelangen. Beispielsweise ist es möglich, die Verbindung zwischen den Wellen 9 und 15 oder zwischen den Wellen 15 und 20 dadurch herzustellen, daß die Bügel 14 und 12 mit einem flachen Ring 36 aus federndem Werkstoff verbunden werden, wie dies bei der Ausführungsform gemäß den Abb. 2 und 3 dargestellt ist. Bei einem Kippen des Hebels kann sich der Ring 36 verbiegen. Die Dicke des Ringes wird zweckmäßig derart gewählt, daß eine Verstellung des Laufringes durch die Schraubspindel auf den Hebel kein Kippmoment ausübt. Diese Kupplung bietet im übrigen im wesentlichen die gleichen Ergebnisse wie die vorstehend beschriebene Kardankupplung.
In der Abb. 4 der Zeichnung ist dargestellt, wie das zweite Universalgelenk 16, 17, 18 der Abb. 1 durch eine zwischen den Spindeln 20 und 15 angeordnete biegsame Kupplung ersetzt werden kann. Diese Kupplung besteht aus einem Gummirohr 38, das auf den Spindeln festgeklemmt ist.
In der Abb. 5 ist die Übertragung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem Neigungspendel mit einem Gewicht 39 dargestellt. Das Pendel ist um eine durch den Punkt 40 gehende Achse drehbar und mit einem Arm 41 verbunden, an dem die Last L angreift. Im Punkt 40 befindet sich dann ein Universalgelenk 42, das mittels einer Welle 15 mit einem zweiten Universalgelenk 43 verbunden ist, das wiederum mittels eines Knopfes oder Handrades 22 und einer Welle 20 angetrieben werden kann. Die Kupplung 38 der Abb. 4 ist in irgendeiner Weise, beispielsweise mittels einer Schraubspindel, mit dem Pendelgewicht 39 verbunden. Die Stellung des Pendelgewichtes 39 kann hierdurch während des Wiegens geändert werden, was beispielsweise für Waagen mit Preisberechnung von Wichtigkeit sein kann.
Es sei noch bemerkt, daß an Stelle der Schraubspindel auch andere Glieder zum Antreiben des Laufgewichtes von der Kupplung 12, 13, 14 oder (Abb. 4) her angewendet werden können. Man kann sich das Gewicht 6 oder 39 mit einem Band ohne Ende verbunden denken. Dieses endlose Band wird dann von der vorerwähnten Kupplung angetrieben.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Waage mit einem längs eines Hebels mittels einer im Waagegestell gelagerten Antriebswelle und eines im oder nahe dem Drehpunkt des Hebels angeordneten Universalgelenkes beweglichen Laufgewicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (20) und das Universalgelenk (12, 13, 14, 33, 34 bzw. 12, 14, 36) allseitig zueinander beweglich miteinander verbunden sind.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Verbindung zwischen dem ersten Universalgelenk (12, 13, 1A, 33> 34 bzw. 12, 14, 36) und der Antriebswelle (20) aus einem zweiten Universalgelenk (16, 17, 18) besteht, das die im Gestell (19) gelagerte Antriebswelle (20) mit einer zum ersten Universalgelenk führenden Zwischenwelle (15) verbindet.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Universalgelenke durch einen ebenen Ring (36) aus federndem Werkstoff gebildet werden, wobei der Ring einerseits an einem mit der Antriebswelle (20) verbundenen Bügel (14) und andererseits an einem mit der angetriebenen Welle (15 bzw. 9) verbundenen Bügel (12) angelenkt ist, derart, daß die beiden Bügel (12, 14) in etwa senkrecht zueinander stehenden Ebenen liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©509S74 11.55
DEM22439A 1953-03-27 1954-03-23 Waage mit einer Vorrichtung zum Einstellen eines Laufgewichtes laengs eines Hebels Expired DE935459C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL935459X 1953-03-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE935459C true DE935459C (de) 1955-11-17

Family

ID=19863454

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM22439A Expired DE935459C (de) 1953-03-27 1954-03-23 Waage mit einer Vorrichtung zum Einstellen eines Laufgewichtes laengs eines Hebels

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE935459C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3230036C2 (de) Lenkeinrichtung für ein Fahrzeug
DE1301670B (de) Vorrichtung fuer den Massenausgleich bei durch Kurbeltrieb angetriebenen Maschinen
DE935459C (de) Waage mit einer Vorrichtung zum Einstellen eines Laufgewichtes laengs eines Hebels
DE3831275C2 (de)
CH324239A (de) Waage mit einem längs eines Hebels beweglichen Laufgewicht
DE902835C (de) Selbsttaetige Aufziehvorrichtung fuer Armbanduhren
DE657844C (de) Ableseeinrichtung fuer Mess- und Einstellinstrumente
DE844271C (de) Vorrichtung zur Befestigung des aeusseren Endes einer Spiralfeder an der ueber der Unruhe liegenden Platine eines Uhrwerks
DE915395C (de) Drehzahlmesser
DE593880C (de) Kontrollvorrichtung mit Schwingkoerper fuer Fahrzeuge
DE2200533B2 (de) Selbsttätige Laufgewichtswaage
DE619858C (de) Drehkeilpaar fuer Entfernungsmesser
DE1777418C3 (de) Meßeinrichtung für den Feinzustellweg eines auf dem Maschinenbett einer Rundschleifmaschine verschiebbar gelagerten Schleifscheibensupports
DE749295C (de) Justierbare Lagerung fuer starre Flugzeugwaffen
DE739343C (de) Laufgewichtswaage
DE527119C (de) Unter- bzw. UEbergewichtswaage
DE896423C (de) Durch Schneide und Kimme gekuppelte UEbersetzungshebel fuer Schreibvorrichtungen vonMessgeraeten, insbesondere von Zahnradpruefgeraeten
DE389935C (de) Vorrichtung zum dynamischen Auswuchten eines Umlaufkoerpers
DE437713C (de) Vorrichtung zum Auswuchten von umlaufenden Koerpern
DE2543719B1 (de) Selbsttaetige laufgewichtswaage
DE714050C (de) Wendebeschleunigungsmesser, insbesondere fuer Luftfahrzeuge
DE800195C (de) Neigungswaage
DE928501C (de) An Tragarmen pendelnd aufgehaengte Spannwalze, insbesondere fuer Trockenfilze oder Siebbaender von Papiermaschinen
DE396473C (de) Anzeigevorrichtung fuer Pendelwaagen
DE932280C (de) Kartoffelerntemaschine mit motorisch angetriebenem Schwingsieb