DE915395C - Drehzahlmesser - Google Patents

Drehzahlmesser

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DE915395C
DE915395C DEW3167D DEW0003167D DE915395C DE 915395 C DE915395 C DE 915395C DE W3167 D DEW3167 D DE W3167D DE W0003167 D DEW0003167 D DE W0003167D DE 915395 C DE915395 C DE 915395C
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DE
Germany
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tachometer
rotation
tachometer according
rotating body
axis
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Expired
Application number
DEW3167D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Wirth
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WILHELM WIRTH DIPL ING
Original Assignee
WILHELM WIRTH DIPL ING
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/02Devices characterised by the use of mechanical means
    • G01P3/16Devices characterised by the use of mechanical means by using centrifugal forces of solid masses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Drehzahlmesser Die Erfindung betrifft einen Drehzahlmesser, der nach der Erfindung aufgebaut ist aus einem entsprechend der zu messenden Drehzahl angetriebenen, vorzugsweise elastisch aufgehängten rotierenden Körper, welcher bei seiner Rotation dem Betrachter abwechselnd eine auf einer Seite des Körpers befindliche Skala und einen auf einer anderen Seite des Körpers befindlichen Zeiger zukehrt. Durch ein oder mehrere unsymmetrisch zur Drehachse angeordnete Gewichte wird erzielt, daß dieser Körper bei seiner Rotation entsprechend der Höhe der Drehzahl Bewegungen aus seiner Ruhelage ausgeführt. Ein auf diese Weise aufgebauter Drehzahlmesser läßt sich bedeutend billiger als alle bisherigen Systeme herstellen. Durch seine Einfachheit und seinen unkomplizierten Aufbau wird sehr große Zuverlässigkeit mit weniger Störungen als bei den bekannten Anordnungen garantiert. Die Genauigkeit der Messung läßt sich durch reibungsfreie elastische Aufhängung des rotierenden Körpers auf ein bisher kaum erreichtes Maß steigern.
  • Bei der praktischen Ausführung der Erfindung wird man vorzugsweise den rotierenden Körper aus einer ebenen Platte herstellen, welche auf der einen Seite eine Skala und auf der anderen Seite einen Zeiger besitzt. Man kann die Erfindung so ausbilden, daß der Körper bei seiner Rotation eine senkrecht zur Drehachse gerichtete, seitliche Bewegung ausführt. Es sind auch Ausführungen möglich, bei denen der Körper bei seiner Rotation eine Drehbewegung ausführt. In den Figuren sind eine Reihe von Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I bis 3 zeigen zunächst eine prinzipielleDarstellung des Erfindungsgedankens. Mit 1 ist eine ebene Platte bezeichnet, die mit Hilfe der Federn 2 und 3 an drehbaren Teilen 4 und 5 in der aus der Figur ersichtlichen Weise elastisch aufgehängt ist.
  • Die Platte I trägt auf der einen Seite (Fig. I) eine Skala 6 und auf der anderen Seite (Fig. 2) einen zur Skala in seiner Höhenlage passenden Zeiger 7.
  • Die Platte besitzt auf der einen Seite ein unsymmetrisch zur Drehachse angeordnetes Zusatzgewicht 8. Wenn man die beschriebene Anordnung um die elastische Aufhängachse mit Hilfe der Teile 4 und 5 rotieren läßt, so bewegt sich das Plättchen infolge der ungleichmäßigen Gewicht verteilung durch das Zusatzgewicht 8 seitlich senkrecht zur Drehachse proportional zur Drehzahl.
  • Im Betrieb sieht man einen Doppelkegel, der aus den beiden Aufhängefedern gebildet wird, mit dem scheinbar in je Länge gezogenen Plättchen.
  • In Fig. 3 sind für eine bestimmte Drehzahl die beiden charakteristischen Lagen des Plättchens gezeichnet. Auf der linken Seite erscheint deutlich die Skala und in der entgegengesetzten Umkehr stellung auf der rechten Seite der darunter befindliche Zeiger. Infolge der schnellen Umdrehung des Plättchens ensteht für das Auge des Betrachters der in Fig. 3 dargestellte Eindruck, man kann also mit Hilfe des Zeigers an der Skala eine bestimmte Drehzahl ablesen. Je größer die Drehzahl, um so breiter wird der Doppelkegel, um so weiter liegen die Umkehrstellungen auseinander und um so weiter wandert der Zeiger unter der Skala nach rechts. Deswegen ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Zeiger von vornherein gemäß Fig. 2 auf der dem Gegengewicht8 gegenüberliegenden Seite des Plättchens aufgezeichnet. Man kann die beschriebene Vorrichtung durch die Federspannung eichen, ebenso kann man auf diese Weise verschiedene Drehzahlbereiche einstellen.
  • In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel für eine praktische Ausführung des Erfindungsgedankens dargestellt, und zwar handelt es sich hier um eine tragbare Ausführung eines Drehzahlmessers gemäß der Erfindung. Soweit die Einzelteile mit denen in Fig. I und 2 übereinstimmen, sind dieselben Bezugszeichen verwendet. Die Halter 4 und 5 sind in der aus der Figur ersichtlichen Weise mit einem Gehäuse II verbunden, das bei I2' ein durchsichtiges Fenster besitzt. Der Halter 5 ist nach unten hin als Welle 12 ausgebildet, die in einem Handgriff 13 bei 14 und 15 drehbar gelagert ist. Die Welle 12 besitzt einen Bremskonus I6, der mit dem entsprechenden konisch ausgebildeten feststehenden Mittelstück 17 des Lagerkörpers I8 zusammenarbeitet. Mit 19 ist eine Druckfeder bezeichnet, die unter Vermittlung der Kugel 20 die Welle 12 nach oben drückt und damit den Bremskonus I6 gegen das Mittelstück 17 preßt, so daß die Anordnung sofort nach der Messung immer stillgesetzt wird.
  • Der Halter 4 ist nach oben hin verlängert und trägt an seinem Ende einen Mitnehmer (Gummipfropfen) 21. Dieser Mitnehmer wird bei der Messung an die zu messende Stelle gedrückt. Mit 22 ist ein Bügel bezeichnet, der bei 23 und 24 mit den Haltern 4 und 5 fest verbunden ist. Die Halter selbst sind mit Rechts- bzw. Linksgewinde versehen, man kann infolgedessen durch Drehen des Bügels 22 den Drehzahlbereich der Meßvorrichtung einstellen. Um die Einstellung zu vereinfachen, können verschiedene Drehzahlbereiche auf dem Mantel des Gehäuses II markiert sein. Diese Einstellung des Drehzahlbereiches erfolgt dadurch, daß der Bügel durch die beiden Schrauben 4 und 5 die Aufhängefedern 2 und 3 spannt.
  • In Fig. 5 ist eine fest auf eine Maschinenwelle aufgebaute Meßvorrichtung dargestellt, die besonders einfach und billig wird, weil bei dieser Ausführung Handgriffe, Bremse und Einstellbügel für den Drehzahlbereich wegfallen können. Die mit Fig. 4 übereinstimmenden Einzelteile dieser Einrichtung sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In den Fig. 6 und 7 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem der rotierende Körper so beweglich angeordnet ist, daß er bei seiner Rotation eine Drehbewegung ausführt.
  • Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht, Fig. 7 eine Seitenansicht. Mit 3I ist ein rohrförmiger Halter bezeichnet, der bei 32 einen Ausschnitt besitzt. In diesem Halter ist die Scheibe 33 in der aus der Fig. 7 ersichtlichen Weise auf Spitzen 34 drehbar gelagert. Am unteren Teil 35 der Scheibe 33 ist eine Feder 36 befestigt, deren unteres Ende an einem Stift 37 befestigt ist. Dieser Stift ist in den rohrförmigen Halter 3I eingesetzt. Die kreissektorförmig ausgebildete Scheibe trägt auf der einen Seite ein unsymmetrisch zur Drehachse angeordnetes Gewicht 38, die Scheibe ist im übrigen ähnlich wie die in dem vorigen Ausführungsbeispiel dargestellten Scheiben auf der einen Seite mit einem Zeiger 39 und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Skala 40 versehen. Die Skala 40 ist in Fig. 6 gestrichelt angedeutet.
  • Wenn man die Anordnung mit Hilfe des Halters 3I rotieren läßt, wird die Scheibe 33 durch die Wirkung des unsymmetrisch angeordneten Gewichtes 38 im Uhrzeigersinn um die beiden Spitzen 34 entgegen der Wirkung der Feder 36 verdreht, und man kann, da bei der Rotation das Bild des Zeigers mit dem Bild der Skala für das Auge zusammenfällt, auch hier wieder an der entsprechend geeichten Skala mit Hilfe des Zeigers die Drehzahl direkt ablesen.
  • In Fig. 8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem eine kreisrunde Scheibe 41 verwendet ist, die an den drehbar angeordneten Haltern 44 und 45 mit Hilfe von Federn 42 und 43 elastisch befestigt ist.
  • Die Scheibe trägt wieder auf der einen Seite eine Skala und auf der anderen Seite einen dazugehörigen Zeiger. Auf der Scheibe ist im oberen Teil auf der rechten Seite von der Befestigungsstelle der Feder 42 ein Gewicht 46 und am unteren Teil auf der linken Seite von der Befestigungsstelle der Feder 43 ein Gewicht 47 befestigt. Wenn man die Anordnung rotieren läßt, so verdreht sich die Scheibe 41 unter Wirkung der beiden Gewichte 46 und 47 in Pfeilrichtung, so daß man auch hier wieder an der - Skala mit Hilfe des Zeigers die Drehzahl direkt ablesen kann.
  • In Fig. 9 ist ein ähnliches Ausführungsbeispiel dargestellt. Hier ist die Scheibe 5I, welche auf der einen Seite die Skala und auf der anderen Seite den Zeiger trägt, aus einem kreisrunden Stück Blech hergestellt, aus welchem zwei Stücke herausgeschnitten sind, so daß auch hier wieder die Masse der Scheibe bezüglich der Drehachse so unsymmetrisch verteilt ist, daß bei Rotation der Anordnung eine Verdrehung der Scheibe in Pfeilrichtung stattfindet.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen schließlich noch eine andere praktische Ausführungsform der Erfindung in Vorderansicht und im Querschnitt, bei der auch wieder eine Drehbewegung der rotierenden Scheibe durch unsymmetrische Gewichtsverteilung der Scheibe erzielt wird. Hier ist eine Scheibe 6I möglichst reibungslos auf Spitzen 62 gelagert. Die Scheibe ist mit zwei Aussparungen 63 versehen, die in bezug auf die Drehachse so unsymmetrisch angeordnet sind, daß bei der Rotation der Scheibe eine Bewegung in der Pfeilrichtung einsetzt. Zu beiden Seiten der Scheibe sind runde Scheiben angeklebt, von denen die eine, 64, die Skala und die andere, 65, den Zeiger trägt. Durch eine Feder 66 und einen Seidenfaden 67, der um die Scheibenwelle 68 gewickelt ist, wird die Scheibe 6I, 64, 65 in ihrer Ruhelage gegen einen Anschlag 69 gezogen. Die ganze Anordnung wird mit einem Gehäuserand 70 umgeben, der zu beiden Seiten abschließende Glasscheiben od. dgl. haben kann.
  • Bei Drehung des Systems um die Achse 7I wird infolge der durch die Aussparungen 63 erzielten unsymmetrischen Gewichtsverteilung der Scheibe 6I eine Drehbewegung in der Pfeilrichtung eingeleitet, wobei die Feder 66 durch weiteres Aufwickeln des Fadens 67 gespannt wird. Auch bei dieser Anordnung können die verschiedenen Drehzahlbereiche durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Spannschraube für die Federvorspannung einstellbar gemacht werden.
  • Für sehr niedrige Drehzahlen kann man sogar ganz ohne Federn auskommen, wenn man an der aus Fig. 10 ersichtlichen Stelle 72 ein Pendelgewicht an der Scheibe anbringt. Man könnte auch eine Übersetzung, beispielsweise eine Zahnstange, zwischen Pendelgewicht und Scheibe schalten.
  • Um unerwünschte Schwingungen des mit dem rotierenden Körper ausgerüsteten Systems zu verhüten, kann man einen zweiten unsymmetrisch ausgebildeten, vorzugsweise durchsichtigen Körper verwenden, dessen unsymmetrisch zur Drehachse angeordnete Gewichte so verteilt sind, daß er sich bei der Rotation in der entgegengesetzten Richtung wie der die Skala und den Zeiger tragende Körper bewegt.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Drehzahlmesser, gekennzeichnet durch die Verwendung eines entsprechend der zu messenden Drehzahl angetriebenen, vorzugsweise elastisch aufgehängten rotierenden Körpers, der bei seiner Rotation dem Betrachter abwechselnd eine auf einer Seite des Körpers befindliche Skala und einen auf einer anderen Seite des Körpers befindlichen Zeiger zukehrt und der durch ein oder mehrere unsymmetrisch zur Drehachse angeordnete Gewichte bei seiner Rotation entsprechend der Höhe der Drehzahl Bewegungen aus einer Ruhelage ausführt.
  2. 2. Drehzahlmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Körper eine ebene Platte ist, welche auf der einen Seite eine Skala und auf der anderen Seite einen Zeiger besitzt.
  3. 3. Drehzahlmesser nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Körper zwischen zwei Federn aufgehängt ist, deren Halter entsprechend der zu messenden Drehzahl gedreht werden.
  4. 4. Drehzahlmesser nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Körper in einem Gehäuse eingeschlossen ist, das eine durchsichtige Offnung besitzt.
  5. 5. Drehzahlmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Gehäuse in einem Handgriff gelagert ist und an der dem Handgriff gegenüberliegenden Seite einen Mitnehmer zum Andrücken an die zu messende Stelle besitzt.
  6. 6. Drehzahlmesser nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung mit einer Bremse versehen ist, die den drehbaren Teil nur während des Andrückens an die zu messende Stelle freigibt.
  7. 7. Drehzahlmesser nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise mit einer oder mehreren Einstellschrauben versehene Vorrichtung zur Ein stellung verschiedener Drehzahlbereiche.
  8. 8. Drehzahlmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des rotierenden Körpers so verteilt ist, daß der Körper bei seiner Rotation eine senkrecht zur Drehachse gerichtete, seitliche Bewegung ausführt.
  9. 9. Drehzahlmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des rotierenden Körpers so verteilt ist, daß der Körper bei seiner Rotation eine Drehbewegung ausführt.
  10. 10. Drehzahlmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als kreisrunde Scheibe ausgebildet ist und mit zwei bezüglich der Drehachse unsymmetrisch angeordneten Gewichten versehen ist.
  11. II. Drehzahlmesser nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Gewichtsverteilung durch Ausscheiden von Material aus einer ebenen Scheibe erzielt wird.
  12. I2. Drehzahlmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB der Körper zwischen zwei Spitzen drehbar gelagert ist und daß er durch eine Feder in der Nullage gehalten wird.
  13. 13. Drehzahlmesser nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhütung von unerwünschten Schwingungen des mit dem rotierenden Körper ausgerüsteten Systems ein unsymmetrisch ausgebildeter, vorzugsweise durchsichtiger Körper verwendet wird, dessen unsymmetrisch zur Drehachse angeordnete Gewichte so verteilt sind, daß er sichxbei der Rotation in der entgegengesetzten Richtung wie der die Skala und den Zeiger tragende Körper bewegt.
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