DE935186C - Verfahren zum Herstellen von Behaeltern wie Kochtoepfe, Wasserkessel u. dgl. mit verstaerktem Boden - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Behaeltern wie Kochtoepfe, Wasserkessel u. dgl. mit verstaerktem BodenInfo
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Description
- Verfahren zum Herstellen von Behältern wie Kochtöpfe, Wasserkessel u. dgl. mit verstärktem Boden Die Erli'indung betrifft ein Verfahren zurr Herstclltrn" von Kochtöpfen, Wasserkesseln und ähnlichen Behältern, vorzugsweise aus Aluminium, mit verstärktem Boden für Beheizung durch elektrische Heizplatten.
- Bei der üblichen Herstellung dieser Behälter durch einfaches Ziehen bzw. Planieren ergibt sich ein verhältnismähi; scharfwinkliger Übergang zwischtn dem Boden und der Wandung, dessen einwandfreie Reinigung nur schwer möglich ist. Es sind auch Kochtöpfe bekannt. bei welchen die Wandung im unteren Teil mehr oder weniger kegelig verläuft und sich zwischen Boden und Wandung chi stumpfer Cbergangswinkel ergibt. Dies bedeutet zccar gegenüber dem rechtwinkligen Übergang schon einen gewissen Fortschritt, beläßt aber noch immer am Wandungsansatz einen ringförmigen h;)ki,in di-r_-it ckfiirmigen-i Onlerschnitt. dessen Reinigung auch nur mit einem Sonderaufwand möglich ist.
- Es ist auch schon vorgeschlagen worden, aus dünnem Blech bauchige Gefäße herzustellen, wobei ein erst becherförmig geformtes Gerät, welches aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt ist, mittels Hohlform und entsprechendem Stempel bauchig gepreßt wird. Dabei müssen die Stauchungen und Streckungen des Materials in sehr engen Grenzen gehalten werden. Es bedarf somit mehrererArbeitsgänge, bis schließlich die Endform erreicht wird. Bei dem gesamten Arbeitsvorgang handelt es sich um ein Formpressen in einem Ges,enk. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch nur für Töpfe oder Behälter aus dünnwandigem Blech anwendbar.
- weiterhin ist auch schon ein Verfahren vorgeschlagen, das besonders zur Herstellung von metallenen Gefäßen, insbesondere Kochgefäße mit vers, tärktem Boden, für die Verwendung auf elektrischen Kochherden dient. Dieses bekannte Verfahren hat aber den Nachteil, .daß die Behälter nicht aus einem Stück hergestellt werden können, sandern es mwßte zunächst ein Bodenteil angefertigt werden, indem eine Bodenplatte im äußeren Bereich abgedreht und dieses schwachwandige Teil der Platte hochgestellt wurde. Ganz abgesehen davon, daß auch hier mehrere Arbeitsgänge, wie z. B. das Abdrehen des äußeren Bereichs, erforderlich waren, war auch die Wandungshöhe derartiger Gefäße beschränkt. Eine Erhöhung des Randes konnte nur durch Anschweißen eines die Seitenwand bildenden zylindrischen Teils mit dem Bodenbeil erreicht werden.
- Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zum Herstellen von mit einem gegenüber der Wandung stärkeren Boden versehenen Behältern, etwa Kochtöpfen, Wasserkessel od. dgl., das zu. ,einem runden Übergang zwischen dem Boden und der Wandung führt. Das neue Verfahren besteht darin, daß der in bekannter Weise durch Ziehen bzw. Planieren hergestellte Behälter mit senkrecht an dem vers:tärkten Boden ansetzender Wandung mittels eines oder mehrerer Formstempel von seiner Mündung her bis zu einem gewissen Abstand vom Boden aufgeweitet und danach durch einen zweiten bzw. weiteren Formstempel, gegebenenfalls unter nochmaliger Aufiveltwng, der unterste Wandwngsteil des Behälters in seine Fertigform mit bauchigem, knicklosem Übergang zwischen Boden und Seitenwand übergeführt wird. Dadurch wird erreicht, daß der Boden des Gefäßes nach einem Kreisbogen von genügendem Durchmesser oder sonstwie bauchig in die Wandung des Gefäßes übergeht und damit für die Reinigung die bestmögliche Bedingung bietet. Bei Kochtöpfen üblicher Größe und ähnlich großen Gefäßen genügen für die Durchführung des Verfahrens zwei Stempel bzw. Arbeitsgänge, während für die Fertigung größerer Behälter zweckmäßig drei oder mehr Stempel verwendet werden, die stufenweise zur Endform führen. Dabei kann die Behälterwandung von dem am Seitenrand des Bodens gebildeten Absatz unter Innehaltu.ng gleicher Wandstärke bis zu dem gegebenenfalls verstärkten oberen Behälterrand verlaufen. Auch läßt sich die Wandung hierbei in sich bauchig aufweiten.
- Die nach diesem Verfahren hergestellten Behälter ermöglichen eine bessere Ausnutzung der Leistung einer Heizplatte von bestimmter Größe, da bei gegebenem Heizplattendurchmesser und etwa entsprechendem Durchmesser des verstärkten Behälterbodens der Behälter nächst der Heizplatte über diese übersteht. Andererseits wird Werkstoff eingespart gegenüber Behältern gleichen Fassungsvermögens der bisherigen Bauart, bei denen der verstärkte Boden rings über die Heizplatte hinausragen mußte, um eine einigermaßen befriedigende Wärmeausnutzung zu erreichen. Ein wesentlicher Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß es nunmehr möglich ist, auf wirtschaftlichem Wege und ausgehend von normalen Ronden Behälter der oben angegebenen Form herzustellen.
- In Fig. i bis 3 der Zeichnung ist das neue Verfahren erläutert. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch einen Kochtopf üblicher Fertigung als Ausgangsmaterial für das, neue Verfahren, Fig.2 den Topf nach Aufweitung durch einen Formnstempel als erste. Verfahrensstufe und Fig.3 den fertigen Topf nach Ausrundung des untersten Wandungsteiles durch einen weiteren Formstempel als zweite Verfahrensstufe.
- Bei dem in Fig. i dargestellten Kochtopf geht der verstärkte Boden i an seinem Rand rechtwinklig in die senkrechte Seitenwand 2 des Topfes über, welche die normale Wandstärke aufweist, während der Boden etwa drei- bis fünfmal so dick ist wie die Wandung 2. Der obere Rand 3 der Seiten.w .arid 2 ist in bekannter Weise verstärkt.
- In Durchführung des neuen Verfahrens wird die Wandung durch Einführen eines Formstempels, dessen Form etwa dem Innenraum des Topfes nach Fig. 2 .entspricht, raufgeweitet, so daß sich ein kegelförmiges Zwischenstück q. zwischen Boden i und Wandung 2 ergibt.
- In die Zwischenform nach Fig. 2 wird dann ein zweiter Stempel als zweiter Verfahrensschritt eingeführt, der gegebenenfalls unter weiteren Aufweitung der Wandung 2 einen runden Übergang 5 zwischen dem Boden i und der Wandung 2 ausformt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen von Behältern durch Aufweiten wie Kochtöpfe, Wasserkessel. u. dgl., vorzugsweise aus Aluminium, mit verstärktem Boden. und mit dem Boden gegenüber größerem Wandungsdurchmesser, besonders für Beheizung durch elektrische Heizplatten, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise durch Ziehen bzw. Planieren hergestellte Behälter mit senkrecht an den verstärkten Boden ansetzender Außenwand mittels eines oder mehrerer Formstempel von seiner Mündung her bis zu .einem gewissen Abstand vom Boden aufgeweitet und danach durch einen zweiten bzw. weiteren Formstempel, gegebenenfalls unter nochmaligem Aufweisen der Wandung, der unterste Wandungsteil des Behälters in seine Fertigform mit bauchigem, knicklosem Übergang zwischen Boden und Seitenwand übergeführt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 72 6oi, ioi 45¢; schweizerische Patentschrift Nr. i94 ¢io.
Priority Applications (1)
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DE72601C (de) * | M. HÜTTENMÜLLER in Oberhausen, Rheinland | Zusammenstellbare Gesenke zur Herstellung beliebig tiefer, profilirter Blechgefäfse | ||
CH194410A (de) * | 1937-03-12 | 1937-12-15 | Widmer Hans | Verfahren zum Herstellen von metallenen Gefässen, insbesondere Kochgefässen. |
-
1950
- 1950-12-28 DE DEF5326A patent/DE935186C/de not_active Expired
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