DE1904625U - Gefaess, wie vase, becher od. dgl. - Google Patents
Gefaess, wie vase, becher od. dgl.Info
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
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Description
.613877*31.8.6Ί
den 25. August 1964
Hohlkörper, insbesondere Gefäß, aus dünnwandigem Metallblech und Kunststoff kombiniert
Die Erfindung betrifft einen Hohlkörper, nämlich ein Gefäß, wie z.B. eine Vase, einen Becher oder eine Schale, kombiniert aus
dünnwandigem Blech und Kunststoff.
Ziergeräte und -schalen,aber auch Trinkgefäße und Metallgeschirr
überhaupt,fertigte man wie in frühester Zeit so auch bis in die jiqgste
Gegenwart aus edlea bzw. veredeltem Metall. Solche Gefäße und
Geschirre waren jedoch allein schon wegen der erforderlichen Metallmenge recht schwer und teuer, so daß sie als reines Metallgeschirr
nur in beschränktem Umfang als Ziergeräte Absatz fanden, als Gebrauchsgeschirr jedoch trotz des belebten Werkstoffes praktisch
ausschieden.
Man hat nun versucht, dem dadurch entgegenzuwirken, daß man am Metall sparte, doch ist dünnwandiges Metallgeschirr zu empfinglich
gegen Druck und Stoß. Es verformt sich sehr leicht und wird schnell unansehnlich und sogar praktisch wertlos. Dünnwandige Gefäße dieser
Art hatten außerdem zumeist scharfe Ränder, die ihren Gebrauchswert zusätzlich erheblich minderten wegen der mit ihrer Handhabung verbundenen
Verletzungsgefahr. Man hat versucht, derartige scharfe
Ränder umzuformen oder anzurollen. Bördel- und Rollränder zeigten jedoch Hohlstellen, die der Reinigung kaum zugänglich waren. Es
bestanden also Mängel in hygienischer Hinsicht.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die Herstellung dieser Art Hohlgefäße wesentlich zu verbilligen und erheblich
zu verbessern, dabei jedoch ihr Äußeres möglichst unverändert oder doch nur unwesentlich oder gar vorteilhaft verändert zu übernehmen
und im übrigen durch Hinzunahme von Kunststoffen ihr Inneres korrosionsbeständig zu machen.
Es ist bereits bekannt, einen Kunststoffrohling mit einem andersfarbigen
Kunststoff gleicher Art zu ergänzen und somit "doppelwandige" Hohlkörper, wie z.B. Becher und Schalgen, zu
schaffen. Es ist auch bekannt, Metallmuster an Steinzeug HIiwel»! Oiese Unrerioge (ßeschfeiDune une Schufionspr.) is<
dto /ulefzt emgerefcW·; st» ffefcW mn der
(ossuno d« ursprünglich eingereichten Unlerioge« ob. O'e re-rnfüche Bedeutung der Abweichung lsi «ich» geprüft,
Üj« ursf*üngWch eingereichten Unlerioger» befincien sich in Jen AmtsoWen. Sie können jederzeit ohne Nochv** 2
ein« rechtlichen Interesses gebührenfrei slr.^esehee. serdee. *uf .Wrco werden hlerYon ouch Fototcopien oder Pl·-
i zu 4ti>
übiichee Preiseo geliefert. . . . Oeurseh« Poreotoart, GebrouchsmustwsteK».
auszuführen. In diesem Falle handelt es sich nicht um Metall-Ersparnisse,
sondern um ein reines Dekor, ohne daß dem im Fertigprodukt eine andere als rein dekorative Aufgabe zukäme.
Der Kombination von Kunststoff und Metall stand bisher immer die Grundregel entgegen, daß Kunststoff, im thermischen Verfahren
geformt, einer Maßschwindung oder Schrumpfung unterliegt, die
das Metall nicht kennt und die ein vorgeformter Metallrohling bei der Ergänzung des Werkstückes zum Fertigprodukt durch Auftragen
von Kunststoff im thermischen Verfahren nicht mitmacht. Hieraus ergaben sich Schwierigkeiten beim Zusammenfügen der
beiden Werkstoffe im Wege thermischer Formgebungsverfahren, wie sie beim Kunststoff üblich sind.
Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung überwunden, die darin besteht, daß die Metallblechwandung des Werkstückes
mit dem Kunststoff an mindestens zwei Stellen derart fest miteinander verankert ist, daß der Kunststoff durch Öffnungen des
Metallbleches hindurchtreten kann. Mit Hilfe dieser Verankerung des Kunststoffes an verschiedenen Stellen des Metallbleches
wird erreicht, daß die natürliche Schwindung des Kunststoffes nicht voll zur Auswirkung kommen kann, oder aber das Metallblech
durch die teilweise wirksame Schwindung in vorbestimmter Richtung seine Form verändert, so daß eventuell entstehende
Spannungen im Material in für die Praxis tragbaren Grenzen gehalten werd-en.
Es kann durch geeignete Anordnung der Aussparungen, also der
Verankerungsstellen erreicht werden, daß die Schrumpfung des Kunststoffes zu ganz bestimmten, nämlich gewollten Verformungen,
und damit Formgebungen des Metallbleches führt. Dies geschieht besonders dann, wenn ein profiliertes Werkstück, z.B. ein Becher,
hergestellt wird und in diesem die Verankerungsstellen zwischen Kunststoff und Metallblech auf sämtliche Profilflächen
(Wandung und Boden) verteilt werden. Es können auf diese Weise eigentümliche Formen geschaffen werden.
Um die Verankerung des Kunststoffes aus Metallblech noch zu
verbessern, können die Eänder, und zwar sämtliche oder auch nur einzelne, umgerollt od.er gebördelt τ/erden. Daher kann sich
das Kunststoffmaterial mit dem Metallblech an den gebildeten
Hohlstellen verhäkeln und die Verankerung beider Stoffe aneinander verstärken. x
lie anliegenden Zeichnungen stellen schematisch dar, in welch
vielfältiger Weise die Erfindung angewandt werden kann. Insbesondere ist noch, daß es außerdem möglich ist, einem Werkstück
abschließend noch einen Griff oder Henkel anzuformen, sei es aus Metall durch Verbindung von Metall und Metall, sei es aus
Kunststoff, durch Anspritzen an die Kunststoffteile.
Im einzelnen zeigen die Figuren Folgendes: Fig. 1-4 stellt jeweils einen Becher im Schnitt dar, dessen
die Form gebende Außenhaut (1) aus dünnwandigem Metallblech besteht und dessen die Form tragende Innenwand (2) aus Kunststoff
besteht. Beide Wandungsteile sind auf verschiedenartige Weise
erfindungsgemäß miteinander verankert worden. Bei Fig. 1 sind. 2 Verankerungsstellen vorhanden, nämlich einmal an der Kand-
rolle (3) oder Außenhaut (1) und zum Zweiten im Boden in Gestalt
einer Lochung (4), deren Eänder nach innen zu abgesetzt sind. Bei Fig. 2 ist der Hand der Außenhaut (1) lediglich umgebördelt
(5). Zusätzlich wurde die Innenhaut (2) über den Rand (5) der Außenhaut (1) hinausgezogen, so daß im Oberteil (6) ein auch
nach außen hin sichtbarer und als Dekor wirkender Kunststoffteil
entsteht.
Die Fig. 3 entspricht im wesentlichen der Fig. 1, doch befindet sich zusätzlich in etwa halber Höhe der Becherwand (1) eine
Innensicke (7) mit Lochungen (8). Die rechte Hälfte der Fig. 3
ist nicht Schnittzeichnung sondern Ansicht szeichnung. Innensicken
(7) und Lochungen (8) ergeben nämlich im Zusammenwirken
heben einer zusätzlichen Verankerung aus der Außenhaut (1) ein Dekorband (9)· Sicke (7) und Lochung (8) sind in Fig. 5 übrigens
noch einmal großmaßstäblich dargestellt.
In Fig. 4 schließlich sind die gelochten Sicken (7) in den
Boden (10) des Bechers verlegt worden, d.er außerdem ein zentrales Mittelloch (11) ohne Verformung der Lochränder besitzt.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen das gleiche Prinzip anhand eines anderen Musters, das zu einem anderen Dekor führt. Man sieht,
daß Variationsmöglichkeiten in Fülle vorhanden sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeigen
schließlich die Figuren 9 (zum Teil im Schnitt) und 10
(im Schnitt von oben). Hier ist die Außenhaut eines Bechers aus mehreren Segmenten (12) zusammengestellt worden, wobei
sämtliche Segmente erst durch den Kunststoff (13) zusammengehalten
werden. Die Verankerung der beiden Werkstoffe erfolgt grundsätzlich wie bei den Fig. 1 - 8, doch zeigt die Ausführungsform
der Fig. 9 und 10 eine besonders materialsparende
und für die Vorfertigung der Metallaußenhaut (1) einfache Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe. Wie Fig. 10 ferner erkennen
läßt, können die einzelnen Segmente der Außenhaut (1)
aneinanderstoßen oder auch Abstand voneinander haben.
Es wurde bisher durchweg anhand der Zeichnungen davon gesprochen, daß das dünnwandige Metallblech als Außenhaut dienen soll.
Selbstverständlich kann es auch "innen" liegen, ja auch beidseitiger Überzug aus Kunststoff ist genau so möglich wie eine
doppelte Metallhaut, die durch Kunststoff ausgefüllt und zusammengehalten wird.
Wie vorstehende Auslührungen zeigen, hat die Erfindung ein
vielfältiges Anwendungsgebiet. Voraussetzung ist jedoch stets
ein geformter oder verformter Metallkörper aus einem Teil oder aus mehreren Teilen bestehend, so dab er Voll- oder Teilflächen
des zu fertigenden Werkstückes bildet. Diese Metall-Halbzeuge werden in der für die thermische Verarbeitung des Kunststoffes
erforderlichen Form gehalten, während, die am Endproduj-t, also
am fertigen Werkstück fehlenden Teile in der Form durch Kunststoff geschlossen werden, indem sie gefüllt, ausgekleidet
oder vereinigt werden. Die vorgeformten dünnwandigen Metallbleche müssen beim Einbringen in die Form für das thermische
Verfahren zur Ergänzung durch d.en Kunststoff nicht schon ihre endgültige Form haben. Es liegt im Rahmen der Erfindung, wenn
die metallenen Rohlinge nur teilweise oder gar nicht vorgeformt sind, sondern ihre Form erst darch den Arbeitsdruck beim
thermischen Verarbeitungsverfahren erhalten. Zu diesem Zweck
können die Metallrohlinge mit Schwächungsstellen ausgerüstet
sein, an denen die Verformung unter dem Arbeitsdruck, erfolgen
soll.
Claims (1)
1.) Aus dünnwandigem Metallblech und Kunststoff kombinierter
Hohlkörper, insbesondere Gefäß, wie Vase, Becher, Schale
oder dergleichen, mit mehrschichtiger Wandung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallblechwandung des Gefäßes mit dem Kunststoff an mindestens zwei Stellen derart fest miteinander verankert
ist, daß der Kunststoff durch Öffnungen des Metallbleches hindurchtreten kann.
2.) Gefäßenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung im Metallblech bzw. dessen Ränder umgerollt
oder gesickt sind.
5·) Gefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungsstellen bei profilierten Gefäßen auf die verschiedenen Profilebenen verteilt sind.
4.) Gefäß nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallblech als Außenhaut des Gefäßes dient.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallblech als Außenhaut des Gefäßes dient.
5.) Gefäß nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallblech die Innenauskleidung des Gefäßes bildet.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallblech die Innenauskleidung des Gefäßes bildet.
6.) Gefäß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallblech als Armierung dient und allseitig von Kunststoff umschlossen ist.
7.) Gefäß nach den Anbrüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ku*iststoff als Verbindungsmittel fü^mehrere an sich
getrerofffe Metallblech-Gefäße dient und jälese zu einem
einheitMxihen Erzeugnis verbindet.
8.) Gefäß nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 1J,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Gefäß ein Griff, ein Henkel, eine Handhabe aus Metall
oder Kunststoff derart angeformt ist, daß Metall an Metall befestigt und Kunststoff mit Kunststoff verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963L0035949 DE1904625U (de) | 1963-11-28 | 1963-11-28 | Gefaess, wie vase, becher od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963L0035949 DE1904625U (de) | 1963-11-28 | 1963-11-28 | Gefaess, wie vase, becher od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1904625U true DE1904625U (de) | 1964-11-19 |
Family
ID=33354135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963L0035949 Expired DE1904625U (de) | 1963-11-28 | 1963-11-28 | Gefaess, wie vase, becher od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1904625U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0802338A3 (de) * | 1996-04-20 | 1998-09-02 | Wieland-Werke AG | Verfahren zur Herstellung einer gerollten Metall/Kunstoff-Verbundbuchse |
DE102007011586A1 (de) * | 2007-03-08 | 2008-09-11 | Sellner Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils |
DE102008028608A1 (de) * | 2008-06-18 | 2009-12-24 | MöllerTech GmbH | Verfahren zum Herstellen eines Bauteils mit einem Oberflächendekor und Bauteil sowie dessen Verwendung |
DE10232599B4 (de) * | 2002-07-18 | 2016-02-18 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Kunststoffspritzverfahren zur Herstellung eines Kunststoffträgers |
-
1963
- 1963-11-28 DE DE1963L0035949 patent/DE1904625U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102007011586B4 (de) | 2007-03-08 | 2021-11-18 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Herstellen eines KFZ-Innenverkleidungs-Verbundbauteils |
DE102008028608A1 (de) * | 2008-06-18 | 2009-12-24 | MöllerTech GmbH | Verfahren zum Herstellen eines Bauteils mit einem Oberflächendekor und Bauteil sowie dessen Verwendung |
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