DE8029894U1 - Einweg-Behaelter - Google Patents

Einweg-Behaelter

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DE8029894U1 DE19808029894 DE8029894U DE8029894U1 DE 8029894 U1 DE8029894 U1 DE 8029894U1 DE 19808029894 DE19808029894 DE 19808029894 DE 8029894 U DE8029894 U DE 8029894U DE 8029894 U1 DE8029894 U1 DE 8029894U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/34Trays or like shallow containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/26Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
    • B65D81/261Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for draining or collecting liquids without absorbing them

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Einweg-Behälter mit und ohne Unterteilung aus dünnwandigem Material aus Aluminium oder Aluminiumverbindungen, insbes. zur Verwendung als Menüschale und zur Aufbewahrung von Lebensmitteln.
Es sind solche Behälter mit glattem Boden und plissierten Wänden bekannt. Die Wände sind mit oder ohne Rollkante versehen.
Es ist ferner bekannt, deraitige Behälter zur Erhöhung der Steifigkeit mit leicht einwärts gewölbten Seitenwänden herzustellen.
Außerdem ist es bekannt, Sicken in den Boden der Behälter ebenfalls zur Erhöhung der Steifigkeit einzuprägen.
Diese bekannten Behälter haben mehrere Nachteile. Durch den sogenannten Flissiervorgang beim Formen der Behälter entstehen die bereits erwähnten plissierten Seitenwände, die optisch wenig ansprechend sind. Bei den bekannten Einweg-Behältern darf eine bestimmte Materialstärke von etwa 5o u.m nicht unterschritten werden, um die notwendige Stabilität zu erreichen. Hierdurch sind die Behälter relativ teuer, wenn
-4-
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-4-
man bedenkt, daß sie als Einweg-Behälter nur einmal Ver- _ wendung finden. Außerdem zeigt sich, daß bei Verwendung der erwähnten minimalen Wandstärke (5ojum) die Behälter nicht sehr biegesteif und relativ druck- und stoßempfindlich sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei Erhaltung einer ausreichenden Behälter-Steifigkeit die Materialstärke verringert werden kann. Ferner soll die Ausbildung so erfolgen, daß die bei den bekannten Behältern optisch unschönen Plissierfalten nicht mehr in Erscheinung treten.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale gelöst.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Einweg-Behälter weist bei gleicher Materialstärke eine beträchtlich höhere Steifigkeit als die entsprechenden im Stand der Technik bekannten Behälter auf. Bei Einhaltung vergleichbarer Steifigkeit kann für die erfindungsgemäßen Einweg-Behälter eine wesentlich geringere Materialstärke eingesetzt werden. Versuche haben gezeigt, daß erfindungsgemäß ausgebildete Behälter mit einer Materialstärke von etwa 60 urn etwa die gleiche Stabilität aufweisen wie die bisher hergestellten Behälter bei einer Materialstärke von 80 um . Durch die erfindungsgemäßen Einweg-Behälter ist somit eine Materialeinsparung von 25% möglich, wodurch die Kosten für die Herstellung entsprechend hoch gesenkt werden können. Durch die Ausbildung der Behälter
-5-
mit der erfindungsgemäßen dreidimensionalen Prägestruktur sind diese weniger druck- und stoßempfindlich als die bekannten Behälter. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann auch auf besondere nur mit zusätzlichem Aufwand herzustellende Wandungsformen (Krümmungen usw.) verzichtet werden, welche zur Erzielung der notwendigen Steifigkeit bisher erforderlich waren. Durch den Behälter-Formvorgang entstehen zwar prinzipiell auch beim erfindungsgemäß hergestellten Behälter Plissierfalten. Diese werden aber durch die sozusagen überlagerte Prägestruktur zum Verschwinden gebracht. Die Plissierfalten treten optisch nicht mehr in Erscheinung, so daß der Behälter auch äußerlich ein ansehnlicheres Erscheinungsbild aufweist.
Zweckmäßige und vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Prägestruktur gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wie in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben, durch gleichmäßige oder ungleichmäßige Vertiefungen oder Erhöhungen im Boden- und Wandmaterial gebildet sein.
Diese Vertiefungen und Erhöhungen selbst können, wie im Anspruch 4 angegeben, geometrisch regelmäßig oder unregelmäßig ausgebildet sein. Die Anordnung der Erhöhungen und Vertiefungen kann aber auch, wie im Anspruch 5 angegeben, nach einem vorgebbarer·. Muster oder Raster erfolgen.
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zusätzliche Erhöhung
Um Steifigkeit
findungsgemäßen Einweg-Behälters zu erzielen, können zusätzlich, wie im Anspruch 6 angegeben, Versteifungssicken vorgesehen werden. Diese Versteifungssicken sind an sich bei der Herstellung solcher Behälter bekannt. Sie "überlagern" dann sozusagen die erfindungsgemäße Prägestruktur.
Die Herstellungsweise des erfindungsgemäßen Einweg-Behälters erfährt dadurch eine gewisse Vereinfachung, daß die erfindungsgemäße dreidimensionale Prägestruktur bereits den Metallfolien eingeprägt wird, die zur Herstellung der Behälter verwendet werden, wie dies im Anspruch 7 angegeben ist.
Die Einprägung der erfindungsgemäßen dreidimensionalen Struktur kann aber auch beim fertig geformten Behälter erfolgen, wie dies im Anspruch 8 angegeben ist.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine übliche Behälterform im Schnitt ohne Unterteilung,
Fig. 2a und b Querschnitte durch Materialstücke des Bodens oder der Wand des Behälters nach Fig. 1, und
Fig. 3 ein Materialstück des Behälters nach Fig. 1 mit einer Struktur nach Fig. 2 und einer zusätzlichen Versteifungssicke^
-7-
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Fig. 4 eine Darstellung ähnlich der nach
Fig. 2 mit regelmäßig ausgebildeten Einprägungen (Vertiefungen) und
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich der nach Fig. 3 mit einer gleichmäßig angeordneten Prägestruktur.
In den Figuren sind gleiche Bestandteile mit der gleichen Bezugsziffer versehen.
Die Fig. 1 zeigt einen Behälter 2 im Schnitt, der einen Boden 4 und eine Seitenwandung 6 aufweist. Die Seitenwandung ist mit einem nach außen zeigenden Rand 8 versehen, der eine Rollkante 1o aufweist.
Die Fig. 2a zeigt eine stark vergrößerte Schnittansicht eines Boden- oder Wandungsstückes 12 des Behälters 2 nach Fig. 1 mit einer Prägestruktur 14, die aus eingeprägten unregelmäßigen Vertiefungen 16 besteht, welche sich auf der gegenüberliegenden Seite als Erhebungen 18 darstellen.
Die Fig. 2b zeigt eine Ansicht ähnlich wie die Fig. 2a, bei der die Prägestruktur 14 allerdings aus eingeprägten unregelmäßigen Erhöhungen 2o besteht,- die sich entsprechend auf der gegenüberliegenden Seite als Vertiefungen 22 darstellen.
Die Fig. 3 zeigt schematisch eine andere Ausbildung des Materials des Behälters, bei der zusätzlich zu einer Prägestruktur 24, die der Struktur nach der Fig. 2 entspricht, größer dimensionierte Sicken 26 zur weiteren Versteifung vorgesehen sind, die sozusagen die feinere Prägestruktur 24 "überlagert"·
-8-
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Die Prägestruktur 14 bzw. 24 ist in der Fig. 2 als eine unregelmäßige Struktur dargestellt, sowohl hinsichtlich ■der Verteilung als auch hinsichtlich der Form der Vertiefungen bzw. Erhöhungen. Die Struktur kann aber auch gebildet sein durch geometrisch gleichmäßige Erhöhungen oder Vertiefungen, vgl. Fig. 4, die wiederum unregelmäßig oder gleichmäßig in Form eines bestimmten Musters oder Rasters, vgl. Fig. 5, angeordnet sein können.
Das Einprägen der Struktur 14 bzw. 24 erfolgt bereits bei dem zur Herstellung der Behälter vorgesehenen Metallfolien-Halbzeug beispielsweise vermittels geeigneter Prägewalzen oder nach Herstellung der Behälter durch ein besonderes Prägewerkzeug in einem nachfolgenden Arbeitstakt.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Einweg-Behälter mit und ohne Unterteilung aus dünnwandigem Material aus Aluminium oder Aluminiumverbindungen, insbes. zur Verwendung als Menüschale und zur Aufbewahrung von Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) und/oder die Wände (6) des Behälters (2) etwa ganzflächig mit einer dem Boden- und Wandmaterial eingeprägten dreidimensionalen Struktur (14, 24; versehen sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägestruktur (14) durch eine Vielzahl von gleichmäßig oder ungleichmäßig angeordneten Vertiefungen (16) im Boden- und Wandmaterial gebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägestruktur (14) durch eine Vielzahl von gleichmäßig oder ungleichmäßig angeordneten Erhöhungen (2o) im Boden- und Wandmaterial gebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
Dr.K./H.
-2-
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laß die Vertiefungen (16) und Erhöhungen (2o) selbst eine geometrisch regelmäßige oder unregelmäßige Form aufweisen.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen und Vertiefungen nach einem vorgebbaren Muster odor Raster eingeprägt sind*
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der eingeprägten Struktur (14, 24) an sich bekannte Versteifungssicken (26) im Boden und/oder in den Wänden des Behälters angeordnet sind.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dreidimensionale Prägestruktur (14, 24) bereits den der Behälter-Formstation zugeführten Metallfolien vermittels entsprechender Prägewalzen eingeprägt ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägung der dreidimensionalen Struktur (14, 24) beim fertig geformten Behälter nach Durchlaufen der Formstation durch einen weiteren Arbeitsvorgang vermittels eines entsprechenden Prägewerkzeugs erfolgt.
DE19808029894 1980-11-08 1980-11-08 Einweg-Behaelter Expired DE8029894U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003008279A1 (en) * 2001-07-19 2003-01-30 Pactiv Corporation Base for food containers comprising a plurality of rib units
ITPR20110082A1 (it) * 2011-09-20 2013-03-21 Corte Parma Alimentare S R L Vaschetta di alloggiamento di prodotti alimentari

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