CH194410A - Verfahren zum Herstellen von metallenen Gefässen, insbesondere Kochgefässen. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von metallenen Gefässen, insbesondere Kochgefässen.

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CH194410A
CH194410A CH194410DA CH194410A CH 194410 A CH194410 A CH 194410A CH 194410D A CH194410D A CH 194410DA CH 194410 A CH194410 A CH 194410A
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CH
Switzerland
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vessel
vessels
metal
wall
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Application number
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Widmer Hans
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Widmer Hans
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/002Construction of cooking-vessels; Methods or processes of manufacturing specially adapted for cooking-vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D35/00Combined processes according to or processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00
    • B21D35/002Processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00
    • B21D35/005Processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00 characterized by the material of the blank or the workpiece
    • B21D35/006Blanks having varying thickness, e.g. tailored blanks
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    • B21D51/00Making hollow objects
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    • B21D51/18Making hollow objects characterised by the use of the objects vessels, e.g. tubs, vats, tanks, sinks, or the like
    • B21D51/22Making hollow objects characterised by the use of the objects vessels, e.g. tubs, vats, tanks, sinks, or the like pots, e.g. for cooking

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Description


  Verfahren zum Herstellen von metallenen Gefässen, insbesondere Kochgefässen.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zum Herstellen von metallenen  Gefässen, insbesondere Kochgefässen. Beson  ders bei     Noch.gefässen,    die auf     elektrischen          Flerden    oder dergleichen verwendet werden,  ist es     wichtig,    dass die Gefässe dicke Böden       besitzen.     



  Bisher bot die Herstellung solcher Koch  gefässe     gewisse    Schwierigkeiten, welche die       Erstellungskosten    sehr erhöhten.  



  Das vorliegende Verfahren     beseitigt        ,diese     Schwierigkeiten in sehr einfacher     Weise,    so       dass        seine    Anwendung die     Erstellungskosten     wesentlich     verringert.     



  Gemäss .der vorliegenden Erfindung     wird     zum Herstellen eines Gefässes eine Metall  scheibe von ungefähr der Dicke, die der  Boden     des        fertigen    Gefässes haben soll, ver  wendet.  



  Auf der einen oder andern     Seite    dieser       Scheibe    wird, z. B. durch Abdrehen von  Material, Pressen oder     Walzen,        eine    kreis  ringförmige Partie gebildet, deren Dicke ge  ringer als diejenige des Bodens ist und der    gewünschten Wandstärke     des    Gefässes     ent-          spricht,    und hierauf wird diese     Randpartie     zwecks Bildung der Wandung     aufgebördelt.     z. B. gleich auf der Drehbank im Anschluss       an        die        Bildung        der     durch Ab  drehen.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    dieses Verfah  rens sei anhand     beiliegender    Zeichnung     er-          läutert,    auf     welcher        Fig.1    die Seitenansicht  einer zur     Herstellung    eines     Gefässes        bestimm-          ten    Metallscheibe,     Fig.    2 im     Querschnitt    ein  fertiges Gefäss     .darstellt.     



       a    ist eine Metallscheibe von ungefähr der  Dicke, die der Gefässboden haben soll. Diese  Scheibe wird an einer Planscheibe     magnetisch     festgehalten.     iSodann    wird auf der frei  liegenden Seite eine     kreisringförmige    Partie b  angedreht, von der Dicke, die :der für das  Gefäss     ,gewünschten        Wandstärke    entspricht.  



  Nun     wird    diese     Randpartie    b der  Scheibe auf derselben Drehbank um den       Radius    d     zylindrisch    umgebördelt (siehe  Pfeile     in        Fig.    1), wodurch ein Gefäss mit       zylindrischer    Wandung entsteht.

   Hat dieses      noch nicht die     gewünschte    Höhe, so wird  dem     Rande    f entlang noch     ein    Zylinder  mantel von entsprechender Höhe ange  schweisst,     entweder    überlappt oder stumpf,  die Unebenheiten werden glatt gewalzt und  das ganze Gefäss emailliert, galvanisiert oder       sonstwie    zweckentsprechend behandelt.  



  Das     Aufhördeln    der     Randpartie    zur Ge  fässwandung kann auch durch Pressen     mit-          telst    Stanzen oder durch Drücken über eine  Form vorgenommen werden, die Bildung der       Randpartie    b ausser durch Drehen auch durch  Warmpressen oder Walzen     des        Materials    auf  die gewünschte Wandstärke.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Herstellen von metallenen Gefässen mit dickem Boden, insbesondere Kochgefässen, dadurch ,gekennzeichnet, da.ss an einer Metallscheibe von annähernd der Dicke, die der Gefässboden haben eoll, eine kreisringförmige Partie gebildet wird, deren Dicke geringer als diejenige des Bodens ist und der .gewünschten Wandstärke des Ge fässes entspricht,
    und dass hierauf diese Rand partie zwecks Bildung der Wandung auf- gebördelt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisringförmige Partie durch Abdrehen der vollen Platten stärke auf die gewünschte Dicke gebildet wird. ?. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisringförmige Partie durch Pressen der vollen Platten stärke auf die .gewünschte Dicke gebildet wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadureh gekennzeichnet, dass das Umbördeln der kreisringförmigen Partie an ,der Drehbank über einer Form vorgenommen wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass .das Umbördeln der kreisringförmigen Partie durch Pressen vorgenommen wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, .dass an den obern Rand der durch :das Umbördeln der ringförmigen Partie erzeugten Wandung ein das Gefäss zur gewünsehten Höhe ergänzender Rohr stutzen angeschweisst und sodann die -Schweissstelle glattgewalzt wird.
    PATENTANSPRUCH II: Metallenes Gefäss, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, @dass die Seitenwandung gegenüber dem Bodendünner und durch Aufbördeln gebildet worden ist.
CH194410D 1937-03-12 1937-03-12 Verfahren zum Herstellen von metallenen Gefässen, insbesondere Kochgefässen. CH194410A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935186C (de) * 1950-12-28 1955-11-17 Rudolf Fissler K G Aluminium U Verfahren zum Herstellen von Behaeltern wie Kochtoepfe, Wasserkessel u. dgl. mit verstaerktem Boden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935186C (de) * 1950-12-28 1955-11-17 Rudolf Fissler K G Aluminium U Verfahren zum Herstellen von Behaeltern wie Kochtoepfe, Wasserkessel u. dgl. mit verstaerktem Boden

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