DE1272867B - Verfahren zum Herstellen eines beschichteten Elektrokochgeschirrs und dabei verwendetes Halbfabrikat - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines beschichteten Elektrokochgeschirrs und dabei verwendetes Halbfabrikat

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DE1272867B
DE1272867B DEA53266A DEA0053266A DE1272867B DE 1272867 B DE1272867 B DE 1272867B DE A53266 A DEA53266 A DE A53266A DE A0053266 A DEA0053266 A DE A0053266A DE 1272867 B DE1272867 B DE 1272867B
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DE
Germany
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blank
cookware
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coated
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Application number
DEA53266A
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English (en)
Inventor
Otto Messerschmidt
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Novelis Deutschland GmbH
Original Assignee
Alcan Aluminiumwerke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D35/00Combined processes according to or processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00
    • B21D35/002Processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00
    • B21D35/005Processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00 characterized by the material of the blank or the workpiece
    • B21D35/007Layered blanks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/002Construction of cooking-vessels; Methods or processes of manufacturing specially adapted for cooking-vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/18Making hollow objects characterised by the use of the objects vessels, e.g. tubs, vats, tanks, sinks, or the like
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Description

  • Verfahren zum Herstellen eines beschichteten Elektrokochgeschirrs und dabei verwendetes Halbfabrikat Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines auf seiner Innenfläche mit einem Trennmittel beschichteten Elektrokochgeschirrs, dessen Wand stetig an den Boden anschließt, durch Drücken oder Ziehen eines plattenartigen Rohlings sowie auf diesen Rohling.
  • Es ist bekannt, Kochgeschirre, wie Töpfe, Brat-und Grillpfannen, auf ihrer Innenfläche mit einem Trennmittel zu beschichten, durch welches das Anhaften der Speisen an dem Metall verhindert wird. Als solches Trennmittel findet beispielsweise Polytetrafluoräthylen Verwendung.
  • Ein solches Trennmittel erfordert besondere Vorrichtungen zu seiner Aufbringung, die nicht allerorts zur Verfügung stehen, insbesondere in kleinen Betrieben, die sich mit der Herstellung entsprechender Kochgeschirre befassen. Ferner ist es schwieriger, eine regelmäßige Beschichtung auf eine Hohlfläche aufzubringen als auf eine ebene Fläche.
  • Es läge nun vielleicht nahe, eine in der Regel als Ausgangsmaterial für die in Betracht kommenden Kochgeschirre dienende flache Ronde bereits vor ihrer Weiterverarbeitung zu beschichten. Da jedoch die anschließend stattfindende Verformung in der Regel zu erheblichen Materialverdrängungen und -verlagerungen führt, welche die Haftung der aufgebrachten Trennmittelschicht beeinträchtigen würden, läßt diese Verformung keine vorherige Beschichtung zu.
  • Aus der deutschen Patentschrift 693 408 ist es bereits bekannt, Hohlgefäße aus einem kreisrunden Rohling herzustellen, der aus einem verhältnismäßig starken Mittelteil, dessen Stärke bereits im wesentlichen dem späteren Boden entspricht, sowie einem dünneren Rand besteht. In diesem Fall wird die Gefäßwand aus dem Rand dadurch gebildet, daß der Rand im wesentlichen nur aufgerichtet und allenfalls noch verhältnismäßig geringfügig abgestreckt wird. Durch die vorbereitende Formgebung des Rohlings gelingt es mithin, die erforderliche Streckung des Materials weitgehend zu verringern und auf diese Weise die Anzahl der nötigen Tiefziehschritte entschieden herabzusetzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Ausnutzung dieser Erkenntnis die eingangs angeführten Nachteile bzw. Schwierigkeiten bei der Beschichtung von Kochgeschirren mit einem Trennmittel zu vermeiden. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß ein an sich bekannter, aus einer Ronde geformter Rohling verwendet wird, dessen Mittelteil bereits im wesentlichen die endgültige Stärke des Kochgeschirrbodens und dessen gegenüber dem Mittelteil verjüngter Rand bereits die endgültige Wandstärke des Kochgeschirrs besitzt, und daß vor dem Formen des verjüngten Randes des Rohlings in die Gestalt des fertigen Kochgeschirrs die plane Fläche des Rohlings in an sich bekannter Weise mit dem Trennmittel beschichtet wird.
  • Die Herstellung des plattenartigen Rohlings aus der Ronde geschieht in der Regel durch Pressen oder Schlagen, beispielsweise in einem Gesenk.
  • Nach der Beschichtung des Rohlings kann sein Rand in der üblichen Weise durch Drücken auf einer Drückbank oder in einer Ziehpresse verformt werden, ohne daß wegen der bereits im wesentlichen endgültigen Wand- und Bodenstärke eine solche Materialverlagerung stattfindet, daß die aufgebrachte Schicht leiden würde.
  • Selbstverständlich könnte die Ronde auch durch Abdrehen zu einem derartigen Rohling verarbeitet werden, doch wäre dies wegen der Zerspannungsverluste und der Lohnaufwendigkeitunvorteilhaft,und die Erfindung zielt unter anderem darauf hin, ein Abdrehen eines Halbfabrikates vermeiden zu können.
  • Der erfindungsgemäß als Halbfabrikat verwendete beschichtete Rohling kann mithin ohne weiteres in gewohnter Weise auch von kleineren Betrieben weiterverarbeitet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es stellt dar F i g. 1 die als Ausgangsprodukt dienende Ronde im Querschnitt, F i g. 2 den daraus insbesondere durch Pressen oder Schlagen hergestellten Rohling, F i g. 3 eine Zwischenstufe bei der Herstellung eines Fertigfabrikates aus dem inzwischen beschichteten Rohling nach F i g. 2 in zwei Halbschnitten entsprechend unterschiedlichen Ausbildungen des Fertigfabrikates, F i g. 4 den Grundkörper des Fertigfabrikates in zwei Halbschnitten, die einer Ausführung als Pfanne bzw. als Topf entsprechen.
  • Die in F i g. 1 wiedergegebene Ronde 1 kann kreisrund oder polygonal sein und besitzt zwei planparallele Oberflächen 2 und 3. Als Grundmaterial findet insbesondere eine Aluminiumlegierung Verwendung.
  • Vorzugsweise durch Pressen oder Schlagen -Warm- oder Kaltpressen bzw. -schlagen - wird die Ronde 1 zu einem Rohling 4 verformt, der als Ausgangsprodukt für die anschließende Weiterverarbeitung dient. Der Rohling 4 besitzt in dem Beispiel der F i g. 2 einen zu seiner Außenbegrenzung konzentrischen, planparallelen Mittelteil 5, dessen Stärke bereits im wesentlichen der endgültigen Bodenstärke des fertigen Kochgeschirrs entspricht. Der Mittelteil e leitet vorzugsweise stetig in den verjüngten Rand 6 über, der im dargestellten Beispiel ebenfalls im wesentlichen planparallele Form besitzt.
  • Auf der einen Seite des Rohlings schließen Mittelteil 5 und Rand 6 plan aneinander an. Die so vorhandene Planfläche 7 wird in üblicher Weise mit einem Trennmittel, beispielsweise dem erwähnten Polytetrafluoräthylen, beschichtet. In dieser Form bildet der Rohling 4 ein handelsfähiges Halbfabrikat, das in entsprechenden Betrieben mit herkömmlichen Einrichtungen weiterverarbeitet werden kann.
  • F i g. 3 zeigt eine Zwischenstufe bei der Herstellung des fertigen Erzeugnisses, wobei der aus dem Rohling gewonnene Körper 8 bzw. 8' auf seiner Innenfläche mit der vorher auf dem Rohling 4 aufgebrachten Beschichtung 9 (übertrieben dargestellt) versehen ist.
  • Es ist zu erkennen, daß die Stärke des Bodens, aber auch zunächst noch diejenige der hochgezogenen Seitenwände des Körpers, praktisch unverändert gegenüber derjenigen der entsprechenden Teile des Rohlings nach F i g. 2 ist, so daß eine wesentliche Materialverlagerung nicht aufgetreten ist.
  • Aber auch bei der anschließenden Fertigverformung zu dem in F i g. 4 dargestellten Grundkörper 10 bzw. 10' für das Fertigerzeugnis findet an keiner Stelle eine Materialverlagerung in dem Maß statt, daß die Haftfähigkeit der Beschichtung in Frage gestellt würde. Dabei ist darauf zu achten, daß die Wand des Kochgeschirrs stetig an den Boden anschließt, wozu auch bereits der stetige Anschluß des Randes 6 an den Boden 5 des in F i g. 2 wiedergegebenen Rohlings vorgesehen ist. Die Wandstärke des Bodens, die sich gegenüber derjenigen der Ronde nur noch durch Plandrehen gegebenenfalls geringfügig ändert, verringert sich demnach allmählich zu derjenigen der Seitenwand.
  • Der in Fi g. 4 wiedergegebene Grundkörper -im linken Teil für eine Pfanne, im rechten Teil für einen Topf - weist am Ende seiner Seitenwand einen durch eine Materialanhäufung gebildeten Schüttrand auf. Der so ausgebildete Körper ist in üblicher Weise durch Griffe od. dgl. zu ergänzen.
  • Selbstverständlich ist die Form der hier wiedergegebenen Grundkörper wie auch diejenige des zu ihrer Herstellung dienenden Rohlings in keiner Weise einschränkend für die Erfindung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen eines auf seiner' Innenfläche mit einem Trennmittel beschichteten Elektrokochgeschirrs, dessen Wand stetig an den Boden anschließt, durch Drücken oder Ziehen eines plattenartigen Rohlings, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein an sieh bekannter; aus einer Ronde geformter Rohling verwendet wird, dessen Mittelteil bereits im wesentlichen die endgültige Stärke des Kochgeschirrbodens und dessen gegenüber dem Mittelteil verjüngter Rand bereits die endgültige Wandstärke des Kochgeschirrs besitzt, und daß vor dem Formen des verjüngten Randes des Rohlings in die Gestalt des fertigen Kochgeschirrs die plane Fläche des Rohlings in an sich bekannter Weise mit dem Trennmittel beschichtet wird.
  2. 2. Rohling zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Rohlings zumindest so dünn ist, daß die nachfolgende Umformung zum fertigen Kochgeschirr ohne Beeinträchtigung der Schichthaftung durchführbar ist.
  3. 3. Rohling zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling eine Planfläche (7), einen runden Mittelteil (5) gleichmäßiger Stärke und einen, stetig aus dem Mittelteil (5) hervorgehenden Rand (6) besitzt und auf der Planfläche (7) mit dem Trennmittel (9) beschichtet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 638 315, 693 408.
DEA53266A 1966-08-16 1966-08-16 Verfahren zum Herstellen eines beschichteten Elektrokochgeschirrs und dabei verwendetes Halbfabrikat Pending DE1272867B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2755887A1 (fr) * 1996-11-18 1998-05-22 Seb Sa Procede de fabrication d'un recipient de cuisson et recipient ainsi obtenu

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE638315C (de) * 1933-04-30 1936-11-13 Reinstrom & Pilz Akt Ges Emailkochgeschirr
DE693408C (de) * 1937-10-09 1940-07-09 Waffen Und Munitionsfabriken A Herstellung von Werkstuecken mit dickem Innen- und duennem Flanschteil

Patent Citations (2)

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